History of the Christian Church, Volume IV: Mediaeval Christianity. A.D. 590-1073.

(Rick Simeone) #1

dass, wenn man auch im Abendmahl den Leib und das Blut Christi nicht wirklich geniesse, doch
auch so eine reelle Verbindung mit den Fleisch oder der in den Himmel erhöchten Menschheit
Christi stattfinde. Es ist im Allgemeinen zwischen Ratramnus und Berengar ein analoges Verhältniss
wie später zwischen Zwingli und Calvin
•Die Lehre der Bibel von Gott
•Die Mönche, die er zu Gunsten der Bisthümer beraubt hat, dachten ihn nur eben von der Hölle
gerettet; auch den Heiligenschein der jungfraeulichen Kaiserinhat der Teufel zu verdunkeln
gewusst.
•Die Nachbarin des Donners, schweben
•Die Radbertische Doctrin war das synkretistische Gebilde, in welchem die spiritualistische Lehre
Augustin’s mit der uralten Anschauung von der realen Gegenwart des Leibes und dei Blutes
Christi, aber in Analogie mit dem religiösen Materialismus der Periode combinirt wurde; die
gegnerische Theorie der Protest gegen das Becht dieser Combination.
•Die Sage vom Gral
•Die Sängerschule St. Gallens vom 8ten his 12ten Jahrh
•Die althochdeutschen Glossen gesammelt u. bearbeitet
•Die bisher unbekannt gebliebenen Hanyfen waren die Vorläufer des Mohammad. Er nennt sich
selbst einen Hanyf, und während der ersten Periode seines Lehramtes hat er wenig anderes gethan,
als ihre Lehre bestätigt
•Die christl. Geisslergesellschaften
•Die dogmat. Lehre von den heil. Sacramenten der katholischen Kirche,
•Die ihren Schöpfer wandelnd loben
•Die trinitarische Lehrdifferenz
•Die untergeschobenen Schriften, die in der Hauptsache nichts entscheidenden Stellen und die mit
grosser Unwissenheit verdrehten Aussprüche sind so haeufig, dass man sich beides über die
Unwissenheit und Unverschämtheit nicht genug verwundern kann, welche in diesen Sammlungen
sichtbar sind
•Diplomatisch-historische Forschungen
•Dogmengesch
•Ein Riesenschritt in der Entwicklung des deutschen Geistes geschah durch Karls Gesetzgebung
... Mit Ehrfurcht und heiliger Scheu schlägt man die, Capitularien des grossen Kaisers auf, das
erste grosse Gesetzbuch der Germanen, ein Werk, dem mehrere Jahrhunderte vorher und nachher
kein Volk ein gleiches an die Seite gesetzt hat. Das Bild des Karolingischen Staates tritt uns in
voller Gegenwärtigkeit hier vor die Seele; wir sehen, wie Grosses erreicht, wie das Höchste erstrebt
wurde.
•Ein organisch gegliedertes, die höchsten speculativen Ideen umfassendes System
•Ein ungewöhnliches pädagogisches Talent ist sicher demjenigen eigen gewesen, welchen die
bewundernden Schüler den Socrates der Franken nannten. Die Persönlichkeit war ungleich grösser
als die wissenschaftliche Leistung, das individuell Anfassende bedeutsamer als die materielle
Unterweisung. Nicht fähig originelle Gedanken zu entwickeln und mitzutheilen, hat Fulbert als
Bildner der Eigenthümlichkeit begabter Schüler seine Virtuosität in der anreqenden Kraft seines
Umgangs gezeigt. Dieser Lehrer wurde der Vater gar verschieden gestimmter wissenschaftlicher
Söhne

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