for people. This mask takes a form which is very specific and common to all: choice of
dress. Only mentally disabled people dress in an individual way because they have a need
to cry out to the world who they are and how they are.”)
18 Adolf Loos, “Architecture,” in Safran and Wang, eds., The Architecture of Adolf Loos,
p. 104; translated from Loos, Trotzdem, p. 91: “jene ausgeglichenheit des inneren und
äusseren menschen, die allein ein vernünftiges denken und handeln verbürgt.”
19 Adolf Loos, “Cultural Degeneration,” in Safran and Wang, eds., The Architecture of Adolf
Loos,pp. 98–99; translated from Loos, Trotzdem, p. 75.
20 Loos, Trotzdem, p. 75: “Den stil unserer zeit haben wir ja. Wir haben ihn überall dort, wo
der künstler, also das mitglied jenes bundes bisher seine nase noch nicht hineingesteckt
hat.” My translation.
21 Adolf Loos, “Ornament and Crime,” in Safran and Wang, eds., The Architecture of Adolf
Loos,p. 100; translated from Trotzdem, p. 79: “Evolution der kultur ist gleichbedeutend
mit dem entfernen des ornaments aus den gebrauchgegenstande.”
22 Loos, Trotzdem, p. 86.
23 Ibid., pp. 23, 56.
24 Loos, Die Potemkinsche Stadt,p. 213: “Was ich vom Architekten will, ist nur eines: dass
er in seinem Bau Anstand zeige.” On the issue of propriety, see also Miriam Gusevich,
“Decoration and Decorum: Adolf Loos’s Critique of Kitsch,” New German Critique, no. 43
(Winter 1988), pp. 97–124.
25 Loos, Trotzdem, p. 99.
26 See the essay on this subject in Loos, Trotzdem, pp. 122–130. English translation: “Ver-
nacular Art,” in Safran and Wang, eds., The Architecture of Adolf Loos, pp. 110–113.
27 Loos, “Architecture,” p. 108. German text: “Das haus hat allen zu gefallen. Zum unter-
schiede vom kunstwerk, das niemandem zu gefallen hat. Das kunstwerk ist eine privatan-
gelegenheit des künstlers. Das haus ist es nicht. Das kunstwerk wird in die welt gesetzt,
ohne dass ein bedürfnis dafür vorhanden wäre. Das haus deckt ein bedürfnis. Das kunst-
werk ist niemandem verantwortlich, das haus einem jeden. Das kunstwerk will die men-
schen aus ihrer bequemlichkeit reissen. Das haus hat der bequemlichkeit zu dienen. Das
kunstwerk ist revolutionär, das haus konservativ. Das kunstwerk weist der menschheit
neue wege und denkt an die zukunft. Das haus denkt an der gegenwart. Der mensch liebt
alles, was seiner bequemlichkeit dient. Er hasst alles, was ihn aus seiner gewonnen und
gesicherten position reissen will und belästigt. Und so liebt er das haus und hasst die
kunst. So hätte also das haus nichts mit kunst zu tun und wäre die architektur nicht unter
die kunste einzureihen? Es ist so.Nur ein ganz kleiner teil der architektur gehört der kunst
an: das grabmal und das denkmal. Alles andere, was einem zweck dient, ist aus dem
reiche der kunst auszuschliessen.” (Trotzdem,p. 101.)
28 Karl Kraus’s famous aphorism is quoted in Safran and Wang, eds., The Architecture of
Adolf Loos,p. 42: “Adolf Loos and I, he literally and I linguistically, have done nothing more
than to demonstrate that there is a difference between an urn and a chamber-pot, and that
only in this difference does culture find its elbow-room. However, the others, the positive
ones, are grouped into those who use the urn as a chamber pot, and the others who use
the chamber-pot as an urn.” The German original can be found in Rukschcio, ed., Für Adolf
Loos, p. 27: “Adolf Loos und ich, er wörtlich, ich sprachlich, haben nichts weiter getan als
gezeigt, dass zwischen einer Urne und einem Nachttopf ein Unterschied ist und dass in
diesem Unterschied erst die Kultur Spielraum hat. Die andern aber, die Positiven, teilen
sich in solche, die den Urne als Nachttopf, und die den Nachttopf als Urne gebrauchen.”
29 For a detailed discussion of Loos’s work see Benedetto Gravagnuolo, Adolf Loos: Theory
and Works(Milan: Idea Books, 1982); B. Rukschcio and R. Schachel, Adolf Loos. Leben
und Werk(Salzburg: Residenz, 1982).
30 Francesco Dal Co, “Notities over de fenomenologie van de grens in de architectuur,” in
Oase, no. 16 (1987), pp. 24–30. See also the chapters on Loos in Massimo Cacciari, Ar-
chitecture and Nihilism: On the Philosophy of Modern Architecture, trans. Stephen
Sartarelli (New Haven: Yale University Press, 1993).
Notes to Pages 74–80