Torries

(Wang) #1

FMT 03 | 17 | http://www.fmt-rc.de 133


Frästeilesatz müssen Sie sich darüber natür-
lich keine Gedanken machen. Wenn alle Teile
ausgeschnitten vor Ihnen liegen, kann der Bau
beginnen. Sofern nicht extra vermerkt, werden
alle Verklebungen mit UHU Por oder Stanger-
Styroporkleber gemacht.


Bau des Rumpfs


Der Rumpf ist bei beiden Varianten identisch
und besteht aus den Teilen R1 bis R19. Die


zweite Rumpfseite R7 auf, achten Sie hier
unbedingt darauf, dass alle Teile genau aus-
gerichtet sind, damit der Rumpf gerade wird.
Danach wird die untere Rumpfabdeckung
R8 verklebt. Das klappt sehr gut, wenn man
die Klebestellen mit einem Stück Backpa-
pier abdeckt und dieses langsam rauszieht.
Dabei kann man die Teile exakt miteinander
verbinden.
Fertigen Sie nun nach Plan den Kopfspant
R9 aus 3 mm starkem Sperrholz. Das Bugfahr-
werk wird aus 1,2- bis 1,5-mm-Stahldraht,
Bowdenzugröhrchen, einem Servohebel,
Zwirnfaden und ein paar Holzresten gebaut.
Die Schubstangen (zweimal 410 mm lang,
einmal 250  mm lang) bestehen aus 1  mm
starkem CFK-Rundstab. An jeweils einem Ende
wird aus 0,8 mm starkem Stahldraht und etwas
Schrumpfschlauch eine Z-Kröpfung montiert.
Damit die Teile besser haften, sollte man den
Draht und die Schubstange vor dem Schrump-
fen mit etwas UHU Por bestreichen. Wenn Sie
den Schrumpfschlauch mit dem Feuerzeug

Das Video zum Artikel
finden Sie unter:
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Der Bau des Rumpfs beginnt mit dem Verkleben
der Spanten an den angezeichneten Positionen.

Damit der Rumpf absolut gerade wird, legt man zunächst ein Stück Backpapier zwi-
schen die Klebeflächen und zieht dieses langsam heraus, während man die Teile exakt
ausrichtet und verklebt. Diesen Trick habe ich mir übrigens bei meinem Freund Jürgen
Bestenlehner geklaut.
Aus diesen leichten
Teilen werden die An-
lenkung der Ruder
hergestellt. Natürlich
kann man auch Kauf-
teile verwenden, sollte
dabei aber immer das
Gewicht beachten.

Spanten R1 bis R6 werden zunächst auf ein
Rumpfseitenteil R7 geklebt. Der Hauptfahr-
werksspant besteht aus den Teilen R2 bis R4,
diese werden einfach zusammengeklebt. Das
dreieckige Innenteil R3a sollte man dabei noch
nicht verkleben. Anschließend klebt man die
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