Süddeutsche Zeitung - 27.11.2019

(ff) #1
SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck Druckkontrollelement

Zu „Ein ganz normales Wunder“ und „Ge-
dämpfte Freude“ vom 9./10. November so-
wie zu „Gold wird braun“, 2./3. November:

Unkraut in blühender Landschaft


Müssen wir uns jetzt vorhalten lassen,
dass wir 30 Jahre Soli bezahlt, Straßen-
und Denkmalsanierung, Rentenkasse,
Krankenversicherung und vieles mehr fi-
nanziert haben? Man kann sich zwar
schwer beherrschen, wenn man auf den
Motorraum eines Trabbi herabschaut,
aber unterm Strich haben wir geholfen, ge-
holfen, geholfen. Wer mit den „Alten“ dort
nicht konnte, wurde in der westlichen Ar-
beitswelt aufgenommen. Warum haben
die nach der Wende denn immer noch rü-
bergemacht? Die etablierte Politik muss
sich wohl an die Nase fassen wegen eines
falsch gesteuerten Aufbau Ost, bei dem es
versäumt wurde, vor Ort mehr Arbeitsplät-
ze und damit mehr Autarkie der Wirt-
schaft vor Ort zu fördern. Stattdessen wur-
de von Westfirmen abgesahnt. Kohls blü-
hende Landschaften haben Unkraut hoch-
kommen lassen. Raymond Fay, Aichach

Verdienste von DDR und Sowjets


Verständlich sind die Äußerungen der
Freude und der Genugtuung über die Ereig-
nisse, die vor 30 Jahren die Wiedervereini-
gung einleiteten. Auffallend ist aber auch
die fast völlige Ignorierung der anderen
Seite, das Verhalten der sowjetischen
Streitkräfte auf deutschem Boden, der
NVA und der Führung der DDR, die aufga-
ben, ohne einen Schuss abzugeben. So et-
was ist historisch selten, scheint aber
kaum erwähnenswert zu sein.
Stillschweigen liegt auch über den häufi-
gen Versuchen der frühen DDR und der So-
wjetunion, über ein ungeteiltes Deutsch-
land zu verhandeln, dessen Struktur auch
für den „Westen“ annehmbare Züge tragen
sollte. Die beiden Noten Stalins 1952 fleh-
ten die Bundesregierung geradezu an,
über Einigungsbedingungen zu verhan-
deln, die annehmbar waren, wenn man
denn wollte. Die DDR-Hymne, gedichtet
von Johannes R. Becher, komponiert von
Hanns Eisler, beschwor geradezu das „ei-
nig Vaterland“. Doch die Bundesregierung,
geleitet von Konrad Adenauer, gefiel sich
in prompten und beleidigenden Zurück-

weisungen. Die Westbindung der Bundes-
republik erschien alternativlos. Dabei wur-
de die fehlende Einheit zum andauernden
Klagelied fast aller Politiker, der Medien
und der Kundgebungen in der BRD.
Die DDR entwickelte sich mangels eige-
ner Rohstoffe bei hohen Reparationsaufla-
gen unter erschwerten Bedingungen. Der
Bundesrepublik nutzten ihre Westbindun-
gen auch wirtschaftlich. Und das ehemali-
ge NS-Führungspersonal konnte sich ent-
falten. Pläne für den Fall, dass die Einheit
bevorstehe und wie sie zu gestalten wäre,
gab es nicht. Anfragen bei Bonner Ministe-
rien wurden mit mitleidigem Lächeln abge-
wiesen. Dr. Kurt Neumann, Bad Harzburg

Politiker gegen Bevölkerung


Deutschland ist heute geteilt, aber anders.
Der Riss verläuft jetzt nicht mehr zwischen
Ost und West, sondern zwischen Politikern
und Bevölkerung. Darum täte es dem Land
gut, sie nicht gegeneinander auszuspielen.

Die Spaltung ist vielfältig und begann mit
der Forderung der Franzosen, eine Wieder-
vereinigung nur unter Abschaffung der
D-Mark zu akzeptieren. Die Kunstwäh-
rung Euro wurde ohne Volksbefragung ein-
geführt und brachte Deutschland Nachtei-
le und Verluste in Milliardenhöhe. Danach
kam die EU-Erweiterung, und unter der
Merkel-Regierung wurden Gesetze und Be-
schlüsse der EU folgsam umgesetzt, die
Deutschland nachhaltig belasten (Target-
Konten und Rettungsschirme).
Das Sahnehäubchen ist die Migranten-
krise, wo Deutschland die höchste Belas-
tung trägt. Diese Politik gegen das eigene
Volk wird im Osten unserer Republik viel
bewusster wahrgenommen und kritisiert
als im unbeweglichen Westen. Menschen,
die eine Diktatur überwunden haben,
fürchten sich und haben für die Wende zu
einer Demokratie alles riskiert.
Und sonst? Unsere Infrastruktur ist ma-
rode. Viele Projekte werden nicht fertig
und immer wieder enorm teurer. Die Bun-

deswehr ist ebenfalls marode. Hinzu kom-
men immer mehr Migranten in unserem
Land, viele ohne Papiere. Missbrauch, Kri-
minalität und weitere Aushöhlung unserer
angeschlagenen Sozialsysteme sind die
Folgen. Systemkritiker werden oft ausge-
grenzt und diffamiert. Das sollte uns an ei-
nem solch historischen Erinnerungstag zu
denken geben. Johann Eggers, Jützbüttel

Narben der Verbitterung


Was für ein feinsinniges Bild, das Herr
Prantl zeichnet, das mit den bräunlichen
Einsprengseln im Gold der Fahne. Ich stim-
me ihm zu. Es hat ja in Wahrheit keine Wie-
dervereinigung stattgefunden, vielmehr
hat sich die BRD den Osten Deutschlands
schlicht einverleibt. Einzig das Ampel-
männchen ist geblieben und vielleicht
noch der Name einer gewissen Rostbrat-
wurst. Als „gelernter“ DDR-Bürger, der
gleich nach der Wende in Sachsen-Anhalt
und Brandenburg beruflich tätig gewesen
war, habe ich einiges von der Atmosphäre
mitbekommen. Was hat da die westdeut-
sche Industrie für hübsche Geschäfte ge-
macht im Osten – wahrlich goldene Ge-
schäfte. Die Stimmung bei den Ostdeut-
schen war gar nicht gut! Aber daran hat
sich das westdeutsche politische Establish-
ment nicht gestört, und den Konzernen
war das ohnehin egal.
Die Narben der Verbitterung und das Ge-
fühl, Verlierer gewesen zu sein, sind bis
heute noch nicht ganz geheilt. Wenn nun
Westdeutsche verständnislos den Kopf
schütteln über Wahlerfolge der AfD (eben-
so wie der Linkspartei) – und zwar oft die-
selben, die früher den Menschen „drüben“
Undankbarkeit, mangelnden Fleiß und
Jammer-Mentalität vorwarfen –, dann
kann ich mein Verständnis für die Men-
schen nicht leugnen. Helmut Felke, Peine

„Mein Vater, der Verräter“, 30. Oktober:

Diese Zeilensollten auch dem letzten der
DDR nachtrauernden ostdeutschen Mit-
bürger klarmachen, dass dies ein Unrechts-
staat war, der seine Bürger und Kinder
verraten hat! Die Aussagen, dass in der
DDR nicht alles so schlecht war, wie wir
Wessis glauben, kann man einfach nicht
mehr hören. Alois Mayer, Ismaning

Wer sein ganzes Leben in diesem traurig-
grauen Land DDR gelebt hat, dem fallen in
dem Text einige Ungereimtheiten auf.
Zuerst ist es der maliziöse, weinerliche
Tonfall, der den Artikel grundiert und der
schwer auf die Nerven geht. „Polaszczyk
reicht Sprudel ...“ Kürbissuppe kommt ins
Spiel. Was soll das? Gehobene Thomas-
Mann-Prosa? Dann wird das Urvertrauen

verloren, und in der Schule bekommt das
Mädchen immer eine Note schlechter als
ihr Sitznachbar, der von ihr abschreibt.
Zum Abitur wird sie nicht zugelassen.
Warum eigentlich?
Will der Autor diffuses Mitleid erwe-
cken? Das geht nach hinten los. Einige
Details. „Gefühle zeigen, das habe sie in
der DDR gelernt, ‚wird dir nur als Schwä-
che ausgelegt‘.“ Also, die Ellenbogengesell-
schaft haben wir doch wohl eher jetzt! Der
Vater habe für seinen Verrat an seiner
Tochter Geld bekommen, von 50 oder 100
DDR-Mark ist die Rede. Da das nicht böse
genug ist, muss das Reihenhaus herhalten.
„So ein Haus bekommen nur verdiente
Stasi-Mitarbeiter, aber die Tochter schöpf-
te keinen Verdacht.“ Warum auch? Ich
weiß nicht, wie viel Reihenhäuser es in der
DDR gab, ich hatte keines. Es gab ein staat-

liches Programm, das den Bau eines eige-
nen Hauses beförderte. Das waren dann
alles Stasi-Spitzel? Apropos inoffizielle
Mitarbeiter: Ihr Autor kolportiert die Zahl
von 180 000, ohne auf die unter Experten
geführte Diskussion zur Definition des
Begriffes oder andere Zahlen auch nur
hinzuweisen.
Durch Zufall fielen mir die Erinnerun-
gen von Sabine Bergmann-Pohl (CDU) in
die Hände. Die Dame war die letzte Volks-
kammerpräsidentin der DDR. Sie musste
sich mit Stasi-Belastungen der Abgeordne-
ten herumschlagen. 1990 schreibt sie:
„Das aufgefundene Aktenmaterial war viel
umfangreicher als erwartet und enthielt
vor allem Informationen, von denen nie-
mand wusste, ob sie der Wahrheit entspra-
chen oder ob ein ‚Führungsoffizier‘ sie
erfunden hatte.“Dr. Lutz Behrens, Plauen

„Emotionale 86 Cent“ vom 20. November:

Das Thema ist so emotional, weil die Abga-
be – völlig transparent! – unmittelbar spür-
bar macht, was öffentlich-rechtlicher
Rundfunk kostet. Die Kosten der Privatsen-
der hingegen sind da deutlich weniger
transparent, da sie auf jedweden Konsum
umgelegt werden. Kaum jemand macht
sich bewusst, dass er den Privatrundfunk
bei jedem Einkauf mitfinanziert, unabhän-
gig davon, ob er ein Fernsehgerät besitzt.
Das komplizierte KEF-Verfahren hat
über Jahrzehnte erreicht, dass heute – in-
flationsbereinigt – nicht mehr Rundfunk-
gebühr bezahlt werden muss als 1953. Die
Umstellung auf die Haushaltsabgabe hat
die Gebühr für Haushalte mit mehreren
Verdienern und Wohngemeinschaften so-
gar verbilligt. Ist es also das Heer der ehe-
maligen Schwarzseher, das sich jetzt so auf-
regt? Ernst Sommer, Edling

Dem Vernehmen nach soll ab 1. Januar
2021 der Rundfunkbeitrag von derzeit
17,50 auf dann 18,36 Euro im Monat ange-
hoben werden. Wenn damit endlich das En-
de der Werbung bei den öffentlich rechtli-
chen Sendern eingeläutet wird, passt das.
Josef Vogl, Feldkirchen

Leider geht der Artikel kaum auf die Ausga-
benstruktur der Einnahmen aus dem
Zwangsbeitrag ein. Als Zwangsbeitragszah-
ler interessieren mich hier zum Beispiel
die Personalaufwendungen. Wenn ich in
derSZvom 5. November lese, das Weih-
nachtsgeld bei den Rundfunkveranstal-
tern betrage 5274 Euro bei einem durch-
schnittlichen Weihnachtsgeld von 2644 in
Westdeutschland und 2547 Euro im Osten,
und dass bereits im Jahr 2018 die „massi-
ven finanziellen Probleme“ bei der Alters-
versorgung hervorgehoben wurden, dann
werde ich hellhörig. Auch Aufwendungen
für immer großzügigere Studioausstattun-
gen, Trailer etc. fallen auf.
Vor einer Beitragserhöhung ist grund-
sätzlich deren Notwendigkeit zu prüfen.
Kosten und Effizienz des Beitragsservices
sind gleichfalls zu überprüfen. Und schließ-
lich muss der Auftrag des Grundgesetzes
an die öffentlich-rechtlichen Sender, die
durch einen Zwangsbeitrag zu finanzieren
sind, präzisiert werden.
Es geht um das Geld der Bürger, auch je-
ner, die entweder überhaupt nicht oder we-
gen des miserablen Programmangebots
von ARD und ZDF allenfalls die Sender Phö-
nix und Arte gelegentlich einschalten.
Elisabeth Scherzer-Salino, München

Für ein steuerliches Gesamtpaket


Zu „Der Soli wird abgeschafft – fast! “ vom



  1. November: Mehr soziale Gerechtigkeit
    in Deutschland? Gerne! Aber die nur teil-
    weise Abschaffung des Solidaritätszuschla-
    ges dürfte dafür kein probater Weg sein,
    stehen diesem Postulat doch durchaus
    substanzielle verfassungsrechtliche Be-
    denken entgegen.
    Gewiss, die durch den Prozess der Wie-
    dervereinigung entstandenen Schulden
    sind noch (lange) nicht getilgt. Bei der
    nicht zuletzt politisch angezeigten Gesamt-
    betrachtung der Steuer- und Abgabenlast
    sollte sich der Gesetzgeber jedoch auf die
    verfassungsmäßig sichere Seite begeben.
    Überdies wäre es Zeit, ein steuerliches Ge-
    samtpaket zu schnüren, das den zukünfti-
    gen Herausforderungen mehr Rechnung
    trägt, vor allem also Anstoß und Lenkung
    von ökologisch relevantem Handeln nor-
    miert. Matthias Bartsch, Lichtenau


Anerkennung, nicht Förderung


Zu „Frauenquote: Geschafft? Geschafft“
vom 14. November: Wieso wird immer wie-
der, wenn es um Gleichstellung geht, von
Frauenförderung gesprochen? Gibt nicht
allein schon die Wortwahl Aufschluss über
Machtverhältnisse, und dass derjenige,
der „fördert“, aus der Position des Überle-
genen handelt, welche Abhängigkeit, ja ein
gewisses Wohlwollen, verdeutlicht? Benöti-
gen Förderung nicht diejenigen Personen,
bei denen aufgrund von Beeinträchtigun-
gen oder Behinderung unterschiedlichster
Art die Fürsorge sichergestellt und Defizi-
te ausgeglichen werden sollen?
Frauen mit Kompetenz und Führungs-
qualität fehlt in dem Sinn keine Förde-
rung, sondern die Anerkennung und Wahr-
nehmung ihrer Potenziale und Kompeten-
zen. Und Männer mit gleicher Qualifikati-
on erhalten Förderprogramme zur Steige-
rung der Sozialkompetenz.
Prof. Dr.-Ing. Barbara Kreis, Nürnberg


Laufsport hat auch Nachteile


Zu „Hauptsache, gelaufen“ vom 12. Novem-
ber: In dem Artikel werden ausschließlich
die positiven Aspekte des Laufens hervor-
gehoben. Der Autor belegt das mit beein-
druckenden Prozentzahlen. Laufen hat
aber auch Nebenwirkungen. Das Wort
„Knie“ wird mit keinem Wort erwähnt, da-
bei sind sie die Hauptleidtragenden des
Joggens. Lobenswert ist der Hinweis auf
andere „Betätigungen“ wie Schwimmen,
Radfahren und Walking. Sie haben einen
ähnlichen Effekt wie Joggen und sind knie-
schonender. Rupert Lindenberg, München


→ Der Ortsteil Gonnersdorf
der Gemeinde Cadolzburg
liegt in Mittelfranken, nicht in
Oberfranken, wie es fälsch-
licherweise in „Der Nussknacker“ auf Seite
60 vom 23. November hieß.

Unversöhnliche Ansichten zur DDR


RUNDFUNKBEITRAG

Mehr Transparenz,


weniger Werbung


WEITERE BRIEFE


DEFGH Nr. 274, Mittwoch, 27. November 2019 (^) FORUM & LESERBRIEFE 13
Da war die Freude noch ungetrübt: Ausgelassen feiernde Bürger am 10. November 1989 auf der Berliner Mauer. FOTO: AP
Leserbriefesind inkeinem Fall Meinungsäußerun-
gen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Tex-
te zu kürzen. Bei Abdruck werden Vor- und Nach-
name sowie Wohnort benannt.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe auch
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tungund beiSüddeutsche.dezu veröffentlichen.
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wolkig 37°
wolkig 26°
Schauer 32°
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Gewitter 31°
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sonnig 10°
wolkig 24°
Regen 14°
wolkig 6°
Maximum 1983: 15,0°C / Minimum 1942: -12,0°C Schauer 15°


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Zypern
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16°
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20°
21°
23°
17°
Helsinki
München


Verbreitet stark
bewölkt und
gebietsweise Regen
Ein Tief über den Britischen Inseln
sorgtin Mitteleuropa für viele Wol-
ken und Regenfälle. Nur in Polen
bleibt es noch gebietsweise trocken.
In Benelux und in Frankreich gehen
ebenfalls zahlreiche Regengüsse nie-
der. Ein Tief über dem Golf von Ge-
nua bringt in Italien und später auch
auf dem westlichen Balkan intensive
Regenschauer. In den Alpen schneit
es gebietsweise kräftig. Auf den Ba-
learen und an der spanischen Mit-
telmeerküste ist es freundlich.
Zum Teil ist es wechselnd bewölkt,
aber meist überwiegen dichte Wol-
kenfelder, und zeitweise fällt Regen
oder Nieselregen. Zwischen den Re-
genfällen kommt vor allem im Sü-
den und in der Mitte gebietsweise
die Sonne für kurze Zeit zum Vor-
schein. Die Temperaturen steigen im
Tagesverlauf auf Werte von 7 bis
15 Grad. DerWind weht schwach bis
mäßig, im Westen und an der Küste
auch frisch mit starken Böen aus vor-
wiegend südlichen Richtungen.
Donnerstag Freitag Samstag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
07:
16:
08:
17:
04.12. 12.12. 19.12. 26.12.
Nullgradgrenze:2300 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Südwind 20 km/h
Südostwind 40km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
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