Frankfurter Allgemeine Zeitung - 08.11.2019

(vip2019) #1

D


er Traum vom Musikma-
chen, von der großen
Bühne, vom inspirierenden
Gemeinschaftserlebnis ist
mäch tig – und wird immer häu-
figer von älteren Mensc hen ge-
träumt. Aus diesem Grund ini-
tiierte die bundesweit vertrete-
ne Premium-Musikschule Mu-
sic Acad emy (MA) schon 2014
das Projek t „Rockband 60
plus“. Der Erfolg war so groß,
dass die Mache r jetzt nachle-
gen: mit dem „Rockchor 60
plus“. Damit rückt die MA den

spätberufenen Musikernach-
wuchs in d en Mitte lpunkt.
Im Mai 2018 gestartet, singen
heute bereits über 800 Sänge-
rinnen und Sänger deutsch-
landweit in 14 Rockchören. Jetzt
startete diese Chor-Offensive
mit einer Kick-Off-Prob e am


  1. Oktober auch in Fr ankfurt.


DIETER FALK IST PATE

Pate und Schirmherr des viel-
stimmig klingenden „Best Ager
Programs“ ist der chorerfahre-

ne Hit-Produzent, unter ande-
rem von Pur, Dieter Falk. Er
hat erkannt: „Singen ist wieder
sexy, das gilt vor allem für die
60-Plus-Generation.“ Falk
muss es wissen – s chließlich hat
er gemei nsam mit dem Text-
dichter Michael Kunze 2017
das Pop-Oratorium „Luther“
auf die größten Bühnen
Deutschlands gebracht – und
dabei einen Chor aus rund
3000 Sängerinnen und Sän-
gern geleite t. „Viele der Teil-
nehmer waren älter als 60 Jah-

re, sie waren mit enormer Be-
geisterung dabei“, sagt Falk.
Ähnlich wie beim „Luther“-
Pop-Oratorium findet jährlich
mit den teilnehmenden Chören
eine gemei nsame Chor-Gala
im XXL-Format statt. Am 4.
Mai 2019 fand dies erstmalig
im Saal der historischen Stadt-
halle Wuppertal statt – über
500 Sängerinnen und Sänger
über 60 brachten die ehrwürdi-
gen Mauern mit ihren Rock-
songs in einem berauschende n
Konzert zum Beben.

G


esunde und fests itzende
Zähne sind nicht n ur
wichtig für die Nahrungsauf-
nahme, sie prägen die Gesichts-
züge eines Mensc hen, sind ent-
scheidend für das Sprechen
und tragen essenziell zum
Selbstwertgefühl bei. Umso
wichtiger sind gute Implantate,
die dem Pa tienten ein v öllig
neues Lebensgef ühl ermögli-
chen. Am kommend en Mitt-
woch, 13. November, spricht
der Spezialist der Implantolo-
gie, Zahnarzt Dr. Reiner Eisen-
kolb MSc, Master of Science
Implantologie (höchster Uni-
versitätsabschluss der Implan-
tologie) um 19 Uhr im Turm
Hotel Fr ankfurt (Eschershei-
mer Landstraße 20) aus Mün-
zenberg zum Thema einteilige
Zahnimplantate. Seit 1998 im-
plantologisch tätig, ist er seit
2006 Spezialist für minimalin-
vasiv e einteilige Implantologie.
Er erklärt, wie mit einteiligen
Zahnimplantaten festsi tzender

und ästhetis cher Zahnersatz
entsteht und zeigt die Versor-
gungsmöglichkeiten au f. Dank
der einteiligen Implantologie
lassen sich viele schwierige Fäl-
le innerhalb von 14 Tagen er-
folgreich behandeln.

PATIENTENSCHONENDER,
GÜNSTIGER UND SCHNELLER

Das Besondere an diesem Ver-
fahren ist, dass der chirurgi-
sche Eingriff viel kleiner ist als
beim klassischen zweiteiligen
Verfahren, denn es ist ledig lich
eine feine Bohrung direkt
durch das Zahnfleisch nötig.
So wird dem Pat ienten eine
praktisch schmerzfreie Wund-
heilung mit deutlich weniger
Zahnarztsitzungen ermöglicht.
Sind alle Voraussetzungen er-
füllt, kann der endgültige
Zahnersatz bereits 12 bis 14 Ta-
ge nach Implantation einge-
setzt we rden.D ie Erfolgsquote
der einteiligen Implantologie ist

genauso hoch wie in der zwei-
teiligen Implantologie. Durch
den geringeren Zeitaufwand
beim Setzen des Implantates
sowie der Gesamtbehandlung
können sich die Kosten außer-
dem bis zu 50 Prozent gegen-
über der herkömmlichen zwei-
teiligen Methode reduzieren.

NEUES AUS FRANKFURTS STADTTEILEN

Anzei gen-Sonderveröffentlichung | 8. November 2019

D


as „Kreuz mit dem Kreuz“


  • Rückenprobleme. Die
    Spinalkanalstenose ist eine ty-
    pische Erkrankung des höheren
    Lebensalters, bedingt durch
    Verschleißersc heinun gen an
    der Wirbelsäule.
    Am Mittwoch, 13. Novem-
    ber, lädt die Berufsgenossen-
    schaftliche Unfallkli nik (BGU)
    Frankfurt am Main unter dem
    Motto „Spinalkanalstenose –
    Wenn die Beine nicht mehr tra-
    gen“ zu einer Patienten-Infor-
    mationsveranstaltung ein.
    Chefarzt P rof. Dr. med. Frank
    Kandziora vom Zentrum für
    Wirb elsäulenchiru rgie und
    Neurotraumatolo gie und sein
    Team informieren ab 16 Uhr
    im Konferenzzentrum der
    BGU, Friedbe rger Landstraße
    430, unter anderem über kon-
    servative und operative Be-
    handlungen der Spinalka-
    nalstenose.
    Was kann man als Betroffe-
    ner dagegen tun? Im Rahmen
    der Informationsveranstaltung
    werden die Ärzte erläutern, wie
    es zu einer Spinalkanalstenose
    kommt und w elche Untersu-
    chungen notwendig sind.


Wenn die Bei ne nicht mehr tragen


Prof. Dr. med. Frank Kandziora klärt am kommenden Mittwoch über die Spi-
nalkanalstenose auf, eine häufige Ursache für Gehbeschwerden im Alter.
Foto: BGU Frankfurt

D


ie Franchisewirtschaft ist
immer für positive Na ch-
richten gut: Allein in Deutsch-
land stieg im letzten Jahr der
Umsatz aktiver Systeme um 9,4
Prozent auf 122 Milliarden Eu-
ro. Was Fr anchising so erfolg-
reich mach t, erfahren Besucher
auf der Fr anchise Expo19, die
vom 14. bis 16. November 2019
in der Halle 9.0 auf dem Frank-
furter Messegelände stattfin-
det. Die einzige internationale
Franchisem esse Deutsch lands
bietet eine umfan greiche Aus-
wahl versc hiedener Systeme
und richtet sich an Interessierte
wie Fachpublikum gleicherma-
ßen. Der US-amerikanische
Messeveranstalter MFV und
der Deutsche Franchisever-
band e.V. freuen sich auf die

Aussteller mit insgesamt 158
Marken. Damit ist die komplet-
te Standfläche ausgebucht.
Franchising ist vielfältig. Die
angemeldeten Sy steme ko m-
men aus den Bereichen Bauen,
Immobilien, Interieur, Tech-
nik, Handwerk und Touristik.
Ganz vorne dabei sind bewähr-
te Geschä ftskonzepte aus der
Gastronomie mit 25 Prozent,
dem Dienstleistungssektor mit
21 Prozent und der Fitness-
branche mit 11 Prozent. Neben
vielen heimischen Franchise-
systemen gibt es ein interna tio-
nales Feeling mit US-Systeme n
sowie Marken aus Belgien,
Frankreich, Irland, Italien, Ka-
nada , Österreich, Schweden,
Slowenien, Spanien und Tsche-
chien. Die Franchise Expo19

wird damit zum Treffpunkt der
internationalen Szene und ein
Marktplatz für Networking
und Weiterbildung.

ZUSAMMENARBEIT TROTZ
SELBSTBESTIMMUNG

Deutschland ist als Standort
für Fr anchisesysteme sehr be-
liebt. 68 Prozent der Sy stem e
stammen von hier. Mit we item
Abstand fo lgen die USA mit 12
Prozent. Aufgrund der Skalier-
barke it ergeben sich lukrative
Expansionsmöglichkeiten.
Multi-Brand-Strategien liegen
im Trend – dabei nimmt der
Unternehmer weitere Marken
in sein Portfolio auf.
Doch bereits zur Gründung
bringt Franchising etliche Vor-

teile mit sich: F ranchisenehmer
greifen auf das Know-how er-
pro bter Geschäftsmo delle zu-
rück. Dadurch wird das Risiko
minimiert. Zudem mach t das
Arbeiten in einer „Franchise-
familie“ auch Spaß. Erfahrun-
gen und Wissen w erden part-
nerschaftlich au sget auscht. Im
Rahmen des Systems kann je-
der selbstbestimmt agieren –
ein attraktives Arg ument für
viele, die endlich „ihr eigenes
Ding“ mache n wollen.
Zu den Messezeiten sind
Ticke ts an den Tagesk assen für
15 Euro erhältlich.

XWeitere Informat ione n zur
Messe und den Ausstellern
gibt es un ter http://www.franchis e-
expofrankfurt.com

Festsitzende Zähne in 14 T agen


Vortrag am 13. November über sanftes Verfahren mittels einteiliger Implantate

Zahnarzt Dr. Reiner Eisen kolb infor-
miert am Mittwoch i m Turm Hotel
Frankfurt über einteilige Zahnimplan-
tate. Foto: Dr. Eisen kolb

Faszination Franchising


Franchise E xpo in F rankfurt geht in d ie zweite Auflage


Es ist nie zu s pät für gute Musik

„Rockchor 60 plus“


mit Kick-Off-Probe


in Frankfurt


Fotos: Music Academy

NEUES AUS FRANKFURTS STADTTEILEN
Anzeigen -Sonderveröffentlichung
der RheinMainMedia GmbH
Content & Design (RMM)
Fotos: dpa

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