Die Welt - 02.11.2019

(Brent) #1

DK


Dividendenkontinuität: Schafft es ein
Unternehmen, seine Dividende Jahr für
Jahr zu steigern, spricht das für Qualität.

AQ


KGV


KCV


40er-Regel


Kurs/Gewinn-Verhältnis: Aktienkurs dividiert
durch den Gewinn je Aktie. Je stärker eine
Firma wächst, desto höher darf das KGV sein.

GW


UW


Umsatzwachstum: Langfristig sollten Gewinn
und Umsatz zulegen. Gewinnwachstum ohne
Umsatzwachstum ist nicht nachhaltig.

EBITDA


Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibun-
gen: Macht die Ertragskraft eines Unterneh-
mens vergleichbar.

Ein Wachstumsunternehmen gilt als attraktiv,
solange die Summe aus Umsatzwachstum und
Cash-Flow-Marge bei �� oder darüber liegt.

Kurs/Cashflow-Verhältnis: Börsenwert gemessen
an der Differenz von Einnahmen und Ausgaben
innerhalb eines Jahres (Cashflow).

CAPE


Geglättetes Kurs/Gewinn-Verhältnis:
KGV, das um den Einfluss des
Wirtschaftszyklus bereinigt ist.

Gewinnwachstum: Idealerweise ist das
Gewinnwachstum höher als das
Umsatzwachstum.

Ausschüttungsquote: Ein Unternehmen
sollte höchstens �� Prozent des Gewinns
an die Aktionäre ausschütten.

Quelle: eigene Recherchen

D


ie Rente mag sicher sein,
aber sie reicht nicht. Im-
mer mehr Menschen in
Deutschland sind sich die-
ses Dilemmas bewusst und
suchen einen Weg, um den erarbeiteten
Wohlstand zu erhalten. Neben Immobi-
lien bieten vor allem Aktien Renditen,
die einen sorgenfreien Lebensabend ver-
sprechen. Dennoch schrecken viele Bun-
desbürger vor Börseninvestments zu-
rück. Besonders eine Frage lässt Sparer
grübeln: Sind die Märkte schon zu hoch
bewertet oder lohnt es sich noch, jetzt
einzusteigen?

VON DANIEL ECKERT

Dabei ist Geldanlage an der Börse alles
andere als eine Geheimwissenschaft. Mit
ein paar wenigen Kennzahlen kann jeder
bestimmen, ob es eine gute Zeit ist zu or-
dern – oder ob abwarten doch besser wä-
re. Diese Kennzahlen sind zum allergröß-
ten Teil frei zugänglich und auch im In-
ternet zu finden. Viele lassen sich auf ei-
nen Indexbeziehen, andere erlauben die
Beurteilung von Einzelaktien. Die Kenn-
ziffern bilden gleichsam die DNA der
Börse, und jeder, der sie kennt, kann sich
als Selbstentscheider ohne fremde Hilfe
in der Welt der Finanzen orientieren.
Die vielleicht bekannteste Kennziffer
ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGVKGVKGV).).
Dieses drückt aus, wie viele Jahresgewin-
ne pro Aktie im Kurs enthalten sind.
Oder anders formuliert: Wie viel Mal
muss das Unternehmen den aktuellen
Gewinn erzielen, um seinen aktuellen
Wert aufzuwiegen. Dahinter steht die
Idee, dass jeder Aktionär mit seinem In-
vestment ein unternehmerisches Enga-
gement und mithin ein Risiko eingeht. Je
höher das KGV, desto mehr hat er dafür
bezahlt, einen Anteil an der Firma zu ha-
ben, die ihn seinerseits am Gewinn betei-
ligt. Ob eine Aktie hingegen zehn, 100
oder 1000 Euro kostet, sagt gar nichts da-
rüber aus, ob das Papier teuer ist. Die Ti-
tel des Deutschen Aktienindex (Dax)
weisen, gemessen am Jahresgewinn, der
für 2019 erwartet wird, ein KGV zwi-
schen elf und 29 auf. Am „günstigsten“
sind die Autobauer und die Chemiekon-
zerne, am teuersten Technologiefirmen
und der Sportartikhersteller Adidas.
Doch aufgepasst: Eine Aktie mit nied-
rigem KGV ist nicht per se besser als eine
Aktie mit hohem. Ist ein Unternehmen
am Markt erfolgreich, kann es seinen Ge-
winn von Jahr zu Jahr verbessern und da-
mit auch die Aussicht auf Gewinnbeteili-
gung der Aktionäre (Dividende).Diese
Aussichten rechtfertigen eine höhere Be-
wertung. Umgekehrt kann ein sehr nied-
riges KGV ein falscher Freund sein. Allzu
häufig gaukelt das niedrige KGV einen
Schnäppchenpreis vor, in Wahrheit sig-
nalisiert der Markt damit nur, dass die
Dynamik des Unternehmens zu Wün-
schen übrig lässt oder dass die Zukunft
große Unsicherheiten mit sich bringt.
„Ein hohes KGV kann eine Überbewer-
tung darstellen. Ein niedriges KGV be-
deutet aber nicht unbedingt Schnäpp-
chen. Im Konzern kann auch einiges
schieflaufen, was sich in einem niedrigen
Kurs ausdrückt“, sagt Lothar Koch, Lei-
ter Portfoliomanagement der GSAM +
Spee Asset Management AG in Düssel-
dorf. „Ein niedriges KGV resultiert nicht
zwangsläufig aus satten Gewinnen“, sagt
auch Christian W. Röhl, Buchautor und
Investor aus Berlin. Manchmal sei
schlicht der Kurs eingebrochen, und
zwar aus guten Gründen.
Das Interessante: Das KGV ist nicht
nur auf Einzelaktien, sondern auf den
ganzen Index anwendbar. Das ermög-
licht es, den Wert des gesamten Marktes
im Zeitverlauf einzuschätzen – über Jah-
re und Jahrzehnte hinweg. Und noch et-
was zeichnet das KGV aus. Ein Kurs-Ge-
winn-Verhältnis lässt sich nicht nur für
Aktien berechnen, sondern ebenso für
andere Vermögenswerte. So werden die-
se untereinander vergleichbar. Zum Bei-
spiel Immobilien: Wenn eine Eigentums-
wohnung 400.000 Euro kostet und jähr-
lich 20.000 Euro Mieteinnahmen ab-
wirft, dann hat die Immobilie ein KGV
von 20. Liegen die Mieteinnahmen bei
10.000 Euro, ist das KGV entsprechend


  1. Natürlich kann man auch für Anlei-
    hen ein KGV ermitteln, zumindest solan-
    ge sie keinen „negativen Zins“ abwerfen.
    Allerdings erscheinen die Bewertungsni-


Zudem gilt: „Sie sind auch nur dann sinn-
voll, wenn man Vergleichszahlen der
Konkurrenz hat“, betont Wieser.
Wie gut positioniert ein Unternehmen
und wie aussichtsreich eine Aktie ist,
lässt sich aus einem Vergleich verschie-
dener Kennziffern herauslesen: „Ich
schaue mir die Wachstumshistorie für
Umsatz, operatives Ergebnis und Ge-
winn je Aktie an. Idealerweise sind diese
Werte über drei, fünf und zehn Jahre po-
sitiv“, erklärt Röhl einen seiner Invest-
mentansätze. Dabei sollte gelten: Das
Wachstum des Gewinns ist größer als
das Wachstum des operativen Ergebnis-
ses (Ebitda), und das ist größer als das
Umsatzwachstum. „Diese Gleichung
spricht für erfolgreiche Skalierung“, sagt
der Investor. Das Ebitda sei deshalb
wichtig, weil es den echten Gewinn der
Firma repräsentiert, vor bilanziellen
Sonderfaktoren wie Zinsbelastung, Steu-
ern und Abschreibungen. „Gerade diese
Kennzahl macht Unternehmen interna-
tional vergleichbar, denn Abschreibungs-
sätze oder Steuerbelastungen sind inter-
national häufig sehr unterschiedlich“,
lobt auch Vermögensmanager Wieser. Es
mache ein Riesenunterschied, ob ein
Stahlunternehmen ein neu erstelltes
Werk in Milliardenhöhe innerhalb von
fünf oder zehn Jahren abschreibt.
Wenn KCV und Ebitda passen, hat das
Unternehmen auch das Potenzial, eine
vernünftige Dividendezu zahlen. Für
den Aktionär bedeutet das laufende Ein-
nahmen. „Wer als Unternehmen ständig
seinen Cashflow verbessert, sollte auch
die eigene Dividende in einem ähnlichen
Verhältnis erhöhen. Bei solchen Unter-
nehmen kann man dann von einer hohen
bilanziellen Qualität ausgehen, die sich
auch in den Kursen widerspiegeln dürf-
te“, sagt Wieser. Wichtiger als die Höhe
der Dividende ist die Dividendenkonti-
nuität. Hat ein Unternehmen eine lange
Historie von steigenden Ausschüttun-
gen, stehen die Chancen gut, dass die Di-
vidende auch in Zukunft angehoben
wird. „Voraussetzung ist natürlich, dass
ein ausreichend langer Zeitraum be-
trachtet wird, der mindestens einen
kompletten Wirtschaftszyklus abdeckt“,
merkt Röhl an. Dafür braucht es mindes-
tens zehn, besser 20 Jahre. „Wenn die Di-
vidende in Krisen wie 2001/02 oder 2008/
09 zumindest stabil gehalten werden
konnte, ist das ein Qualitätsmerkmal.“
Dies alles gilt allerdings nur, wenn es
sich weder um eine symbolische Aus-
schüttung handelt noch um eine Divi-
dende, die aus der Substanz statt aus den
Erträgen bestritten wird. Ob das der Fall
ist, offenbart die Ausschüttungsquote:
Sie sagt aus, wie stark die Dividende
durch den Gewinn gedeckt ist. Werden
weniger als 20 Prozent des Gewinns an
die Anteilseigner ausgeschüttet, ist die
Dividende eher als Alibi-Veranstaltung
zu betrachten. Weist die Firma dauerhaft
Ausschüttungsquoten von mehr als 80
Prozent aus, kann das auf ein überreifes
Geschäftsmodell ohne Wachstumspo-
tenzial hindeuten. Siemens zum Beispiel
hat seit 20 Jahren die Dividende nicht ge-
senkt, zuletzt lag die Ausschüttungsquo-
te bei komfortablen 55 Prozent.
Gerade in Zeiten schwächerer Kon-
junktur kann die Bilanzqualität über
Wohl und Wehe des Unternehmens und
damit des Investments entscheiden. Hier
lohnt sich ein Blick auf die Verbindlich-
keiten, auch in Zeiten der Niedrigzinsen.
„Schulden mögen zwar nichts mehr oder
kaum noch etwas kosten, rauben einem
Unternehmen aber unter Umständen die
finanzielle Flexibilität“, sagt Finanzex-
perte Röhl. Insofern sollte auf jeden Fall
ein Verschuldungsindikator wie „net
debt to Ebitda“betrachtet werden, das
steht für Nettoverschuldung im Verhält-
nis zum operativen Gewinn. Am besten
ist es natürlich, wenn die Nettoverschul-
dung „negativ“ ist, wenn die Firma also
keine Verbindlichkeiten, sondern Gutha-
ben auf dem Konto hat. „Aber in den
meisten Branchen sind auch Werte bis
zwei solide“, sagt der Investor. Eine Net-
toverschuldung, die signifikant über dem
Dreifachen des operativen Gewinns
liegt, kann ein Warnsignal sein. Gerade
Vorsorgesparer, die im Konjunkturab-
schwung Ärger und unangenehme Über-

Vorsorgesparer, die im Konjunkturab-
schwung Ärger und unangenehme Über-

Vorsorgesparer, die im Konjunkturab-

raschungen vermeiden wollen, sollten
solche Firmen meiden, auch wenn sie ge-
messen am KGV oder der Dividenden-
rendite günstig erscheinen.

veaus als Folge der Niedrigzins-Ära ab-
surd hoch. Ein festverzinsliches Papier,
das mit 0,5 Prozent rentiert, hätte ein
Kurs-Gewinn-Verhältnis von 200!
Auch auf eine andere Bewertungs-
kennziffer sollten Anleger einen Blick
haben. Während der Gewinn je Aktie (auf
den sich das KGV bezieht) durch Finanz-
akrobatik manipuliert sein kann, schau-
en Profis gerne auch auf das Kurs-
Cashflow-Verhältnis (KCVKCVKCV). Der). Der
Cashflow ist das, was an Geld in die Kas-
sen des Unternehmens fließt, abzüglich
dessen, was rausgeht, und zwar inner-
halb eines bestimmten Zeitraums. Der
Vorteil: Der Cashflow ist nicht so leicht
zu schönen wie der Gewinn. So hat die
Siemens-Aktie derzeit ein Kurs-Gewinn-
Verhältnis von 15, aber ein Kurs-
Cashflow-Verhältnis von elf. Beide Wer-
te, KGV wie KCV, erlauben Aussagen da-
rüber, ob die Firma gemessen an ihrem
historischen Durchschnitt hoch oder
niedrig bewertet ist. Ein immer höheres
KCV bedeutet Ungemach. Eine Firma
mit unzulänglichem Cashflow wird lang-
fristig Probleme bekommen, weil es ihr
an finanziellen Freiheitsgraden mangelt.
„Für uns steht das Kurs/Cashflow-Ver-
hältnis im Mittelpunkt, weil es eine be-
sondere Aussagekraft über die Investiti-
onsfähigkeit eines Unternehmens
macht“, erklärt Frank Wieser von PMP
Vermögensmanagement in Düsseldorf.
Nur Unternehmen mit besonders hohem
Cashflow könnten kräftig investieren
und dann auch weiter wachsen.
Deutlich an Bedeutung verloren hat
das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBVKBVKBV).).
Zur Zeit der alten Industriekolosse konn-
ten Investoren mit dem KBV zum Bei-
spiel Stahlkocher oder Papierfabriken gut
vergleichen. Technologiefirmen hingegen
verfügen über Vermögenswerte, die sich
nicht so leicht als Buchwert quantifizie-
ren und bilanzieren lassen, die aber den-
noch viel zur ihrer Profitabilität beitra-
gen. Auch das KCV hat ein Manko: Der
Cashflow wird nicht immer einheitlich
berechnet. Das erschwert die Vergleich-
barkeit dieser Kennzahl. Zudem gilt es zu
bedenken, dass junge Wachstumsunter-
nehmen häufig einen niedrigen oder so-
gar negativen Cashflow haben, es fließt
also mehr Geld raus, als Geld eingeht. So
ist es zum Beispiel beim Hersteller von
veganen Fleischalternativen, Beyond Me-
at, der einen negativen Cashflow hat. „Es
kommt ein wenig auf den Kontext an.
Substanzaktien kann man nach den klas-
sischen Kennziffern wie dem KCV oder
dem KBV einigermaßen bewerten“, sagt
Portfoliomanager Koch. Bei Wachstums-
titeln helfe das jedoch nicht: „Da bevor-
zuge ich eher das stabileUmsatz- und
Gewinnwachstum. Und wenn dann noch
regelmäßig der Ausblick angehoben wird,
ist das ein besonders gutes Zeichen.“
Umsatz- und Gewinnwachstumist
auch für Investor Röhl ein Kriterium. Da-
bei sollten Anleger beachten, dass die
Profite auf Dauer nur dann organisch
wachsen können, wenn auch die Erlöse
mitspielen. Manche Firmen schaffen es
zwar, ihren Gewinn je Aktie von Jahr zu
Jahr auszuweiten, ohne dass aber die
Umsätze mithalten. Zuweilen verbirgt
sich hinter den schönen Ertragszuwäch-
sen dann nichts anderes als Finanzalche-
mie, die nicht nachhaltig ist. „An der
Börse geht es um Wachstum. Und Ak-
tienkurse werden über längere Zeiträu-
me nur steigen, wenn ein Unternehmen
wächst. Das gilt für den Gewinn, genauso
aber für den Umsatz“, erklärt Röhl.
Für Anleger, die in Wachstumsunter-
nehmen – vor allem aus dem Software-
und Plattformsektor – investieren, hat er
noch einen besonderen Tipp: Sie sollten
die „Rule of40“ (40er-Regel) kennen,
die im Silicon Valley von Wagniskapital-
gebern zur Ersteinschätzung von Start-
ups verwendet wird: „Solange die Summe
aus Umsatzwachstum und Free-Cash-
Flow-Marge bei 40 liegt, gilt ein Wachs-
tumsunternehmen als attraktiv“, erklärt
der Investor die Idee dahinter. Free Cash
Flow steht für frei verfügbaren Cashflow.
Manchmal schaffen es sogar etablierte
Firmen wie Adobe oder Salesforce, die
40er-Marke überschreiten. Wenn es um
Innovation geht, achtet Vermögensver-
walter Wieser darüber hinaus auf die
Zahl der geschützten Patente: „Je höher
diese Quote, umso höher die echte Inno-
vationsfähigkeit.“ Leider werden die Pa-
tentzahlen aber nur selten veröffentlicht.

DNA der Geldanlage


Mit einigen wenigen Kennzahlen können Sparer den Code der Börse


entschlüsseln und ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen. Die


Daten dazu sind für jeden frei zugänglich. Es winken hohe Renditen


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02.11.19 Samstag, 2. November 2019DWBE-HP


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DIE WELT SAMSTAG,2.NOVEMBER2019 SEITE 17 *

FINANZEN


Xetra-Kurse (16.30 Uhr)

Adidas: 279,30(+ 0,88%)
Allianz: 219,50 (+ 0,23%)
BASF: 68,95 (+ 1,06%)
Bayer: 69,80 (+ 0,32%)
Beiersdorf 105,15 (- 0,94%)
BMW: 69,60 (+ 1,30%)

MTU Aero: 239,30 (- 0,04%)
Munich Re: 249,70 (+ 0,28%)
RWE: 27,58 (+ 0,91%)
SAP: 119,92 (+ 0,94%)
Siemens: 104,80 (+ 1,37%)
Vonovia: 47,62 (- 0,19%)
VW Vz.: 172,90 (+ 1,29%)
Wirecard: 114,85(+ 1,14%)

E.on: 8,97 (- 0,72%)
FMC: 66,12 (+ 1,91%)
Fresenius: 47,89 (+ 1,63%)
HeidelCement: 67,68(+ 1,59%)
Henkel Vz.: 93,94 (+ 0,82%)
Infineon: 17,83 (+ 2,59%)
Linde plc: 178,30(+ 0,59%)
Merck: 108,25 (+ 1,26%)

Continental: 123,06 (+ 2,65%)
Covestro: 45,08 (+ 4,72%)
Daimler: 52,97 (+ 1,07%)
Dt. Bank: 6,60 (+ 1,62%)
Dt. Börse: 140,20 (+ 0,90%)
Dt. Post: 32,09 (+ 1,07%)
Dt. Lufthansa: 15,80 (+ 1,64%)
Dt. Telekom: 15,61 (- 0,98%)

01.11.
17.30 Uhr

31.10.
Schluss
Bunds 10 Jahre 0,380 -0,
Bund-Future 171,40 171,
1-Monats-Euribor - -0,
3-Monats-Euribor - -0,
Treasuries 10 Jahre 1,738 1,
Treasuries 30 Jahre 2,228 2,

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Zinsenin Prozent

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*Schluss *��.�� Uhr *��.�� Uhr
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Dax in Punkten Dow Jones in Punkten Umlaufrendite in Prozent Ölpreis Sorte Brent je Barrel in Dollar

�. Nov. ���� �. Nov. ����

Euro EZB-Referenzkurs in Dollar

FINANZENREDAKTION: TELEFON: 030 – 2591 71830|FAX: 030 – 2591 71870|E-MAIL: [email protected]|INTERNET: WELT.DE/WIRTSCHAFT


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