Süddeutsche Zeitung - 06.11.2019

(Tina Sui) #1
Kommentare „Giftig“ vom 25. Oktober
und „Bürgermut“vom 26./27. Oktober:

Korrekt – aber zu autoritär


Carolin Emcke schiebt im Beitrag „Giftig“
pauschal alle, die zunehmend Unbehagen
an „politisch-korrekten“ Formulierungs-
vorschriften empfinden, in die menschen-
verachtend-machohafte, rechtsdumpfe
Ecke. Mit vielen Freunden und Freundin-
nen lehne ich diese Abstempelung ent-
schieden ab. Ich selbst habe in den 1970ern
als Jugendlicher, ohne jeden theoretischen
Überbau, einen Widerwillen gegen die
„Frauen-Ficki-Fick“-Verbrüderungsversu-
che durch Männer empfunden. Genauso
wie bei ähnlich motivierten antisemiti-
schen Äußerungen. Den aufkommenden
Feminismus der Mitsiebziger habe ich zu-
nächst als große Chance der Befreiung aus
der Dumpfheit primitiver Geschlechter-
rollen begrüßt. Machotum empfand und
empfinde ich als Gipfel der Primitivität.

Und trotzdem: Meine ähnlich denkenden
Freunde empfinden das, was Emcke vertei-
digt, als hochproblematisch. So die Menta-
lität, aus der heraus an einer Berliner
Kunsthochschule ein Fassaden-Gedicht
(von Eugen Gomringer;d. Red.) entfernt
wurde. Was uns stört, ist, dass eigentlich
im Kern Richtiges durch Überziehen un-
glaubwürdig wird. Und emanzipatorische
Grundimpulse ins Neo-Autoritäre kippen.
So erinnert mich die artige Beflissenheit
beim Gendern und bei der Übernahme der
neuesten Begriffskreation an die Unter-
würfigkeit, mit der einst die Bilder der
Kaiserfamilie geschmückt wurden, oder
an übereifrige DDR-Wähler/-innen, die
durch möglichst frühes Erscheinen im
Wahllokal ihre Liebe zur Partei- und Regie-
rung unter Beweis stellen wollten. In der
linken/grünen Szene der BRD galt die Re-
gel: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer
ist der radikalste im ganzen Land.“ Denn
wer die weitestgehende Forderung vertrat,
galt als moralisch überlegen, und das bein-

haltete Macht. Widerspruch, Argumentati-
on und Differenzierung galten als Schwä-
che und konnten so unterdrückt werden.
Genau das – Verhinderung von Diskurs, Be-
gründung – spüren wir hinter diesen
Sprachregelungen. Wenn schon viele Men-
schen linksgrünen Hintergrunds ein Unbe-
hagen daran empfinden, wie dürfte es erst
in der sogenannten Mitte der Gesellschaft
aussehen? Hendrik Auhagen, Konstanz

Rechte verderben das Klima


Ja, es ist unschön und zutiefst undemokra-
tisch, wenn als rechts empfundene Veran-
staltungen oder Referenten durch intole-
rante Linke torpediert werden. Keine Fra-
ge. Nur: Wenn man über die Ursachen für
diese Eskalationen nachdenkt, liegt die Er-
kenntnis nahe, dass besagte Linke mit ih-
ren Überreaktionen vor allem auf das herr-
schende Klima reagieren – das von rechter
Seite maßgeblich vorgegeben wurde und
wird. Behinderungen von Journalisten auf

gefühlt jedem „rechten“ Parteitag? Inzwi-
schen nur noch Randnotizen. Unionspoliti-
ker verharmlosen Hetzjagden? Egal. Die Po-
lizei guckt einfach zu, so wie letzthin auf
der Buchmesse? Keine Konsequenzen. Hö-
cke macht weiter, als wäre nichts gewesen,
und versucht sich vor der Verantwortung
zu drücken für das, was aus seinem Kind
geworden ist? In dieser Situation einen ge-
regelten Unibetrieb einzufordern ist zwar
richtig, aber zu billig. Die Weigerung, am
politischen Diskurs überhaupt teilzuneh-
men, kommt originär nicht von links. Wer
unsere Diskussionskultur wieder in ver-
nünftige Bahnen lenken will, muss bei den
eigentlichen Ursachen anfangen.
Matthias Urlichs, Nürnberg

„Ohne Schutz“ und „Braune Pest“ vom


  1. Oktober:


In der Schule ansetzen


Die Autorin beklagt die Ohnmacht der ri-
tualisierten, daher „nicht originellen, aber
unerlässlichen“ Trauerbekundungen nach
dem antisemitischen Anschlag in Halle.
Sie geißelt auch den „laschen Umgang von
Behörden und Politik mit dem Rechtsextre-
mismus“ und fordert genaueres Hinsehen
und Handeln. Worüber sie nicht schreibt,
ist aber die meines Erachtens entscheiden-
dere Frage: Wie konnte es so weit kom-
men, dass ein junger Mensch ein so gefes-
tigtes, rechtsradikales Weltbild bekom-
men hat, das ihn zu Terror und Mord ge-
trieben hat? Natürlich landet man bei der
Beantwortung dieser Frage sofort beim
Internet, seinen geschlossenen Chatrooms
und finster-radikalisierten Gruppen, die
Lügen zu Wahrheiten machen und die
einer Einflussnahme von außen weitge-
hend entzogen sind. Junge Rechtsradikale
schauen keine „Tagesschau“, lesen keine
SZ und somit sicher auch nicht diesen Le-
serbrief – die nun überall geäußerte Betrof-
fenheit kommt daher bei den eigentlichen
Zielgruppen gar nicht an. Was also tun?
Es gibt nur einen Ort, an dem alle jun-
gen Menschen heute noch zusammenkom-
men – weil sie es müssen – und mit Wahr-
heit und Diskurs konfrontiert werden
können: die Schulen! Man würde die damit
verbundene Verantwortung wohl beim
dortigen Geschichts- und vor allem Politik-
unterricht verorten – aber hat sich irgend-
ein Verantwortlicher einmal die Mühe ge-
macht, die dortigen Lehrpläne einzusehen
und zu prüfen, wie die dort aufgelisteten
Inhalte präventiv wirken könnten? Wer es
tut, wird sehen, dass kaum Anstrengungen
unternommen werden, dieses Potenzial
auszuschöpfen – und zwar bundesweit.
Einige Bundesländer haben noch nicht
einmal ein Unterrichtsfach „Politik“; hier
in Niedersachsen heißt es inzwischen „Poli-
tik-Wirtschaft“, das Curriculum dafür legt
nahe, dass junge Menschen hier nicht vor-
rangig lernen und erkennen sollen, was sie

unserer freiheitlich demokratischen Ge-
sellschaft verdanken – und schulden! –,
sondern wie sie sich selbst optimieren und
was im Arbeitsleben von ihnen erwartet
wird. Wir brauchen daher mehr politische
Bildung, die den Namen auch verdient.
Damit junge Menschen in Deutschland
sich aktiv zum demokratischen Gemein-
wesen bekennen, müssen sie es kennen –
was man nicht kennt, kann man auch nicht
wertschätzen. Rainer Schams, Hameln

Privatwaffen verbieten


Zu dem scheußlichen Anschlag auf die Syn-
agoge in Halle und zu vorherigen Gewaltta-

ten frage ich mich jedes Mal, weshalb so
viele in diesem Land bewaffnet sind. Jede
Schusswaffe in privater Hand ist eine zu
viel. Aus der Situation in den USA ist wohl-
bekannt, dass bewaffnete Privatleute gene-
rell eine Bedrohung sind, aber dass dies in
Deutschland ebenso gilt, spielt in unserer
öffentlichen Diskussion so gut wie nie eine
Rolle. Prof. Dr. Götz Uebe, Ludwigslust

Konsequenter gegen rechts


Nach den Mordtaten des NSU und denen in
München, in Kassel und in Halle ergeben
sich folgende Fragen: Warum dürfen
Rechtsextreme, Nazis, Rassisten, Reichs-

bürger und ähnliche Konsorten unge-
bremst und unbehelligt gleichzeitig Hass-
botschaften verbreiten, Waffen anhäufen
und sich mit Gleichgesinnten in Online-
Communities vernetzen? Warum werden
solche Plattformen nicht aufgeklärt und
eliminiert? Warum dürfen solche Tatvi-
deos wie in Halle auf einer Gaming-Platt-
form im Netz unkontrolliert live (!) gepos-
tet und weiterverbreitet werden, während
etwa Leserbriefe in Zeitungen oder Anrufe
bei TV- oder Radiosendern, die gegen
Gesetze verstoßen, infolge wirksamer
Kontrollen nicht zur Veröffentlichung
kommen? Warum gibt es keine (Selbst)Kon-
trolle im Internet – wie etwa in anderen

Medien durch solche Organe wie FSK (Frei-
willige Selbstkontrolle der Filmwirt-
schaft), FSF (Freiwillige Selbstkontrolle
Fernsehen) oder den Deutschen Presserat?
Warum werden die „sozialen“ Medien oder
Plattformen nicht konsequent und aus-
nahmslos durch wirksame Strafandro-
hung gezwungen, die Veröffentlichung
solcher Inhalte von vorneherein zu unter-
binden?
Warum werden Hassbotschaften, Belei-
digungen und Morddrohungen im Netz
und auf Demonstrationen von der Justiz
nicht konsequent verfolgt und geahndet,
also anders als bei dem Skandalurteil des
Berliner Landgerichts gegen Renate Kü-
nast? Warum wird ständig undifferenziert
von Einzeltätern gesprochen? Zu meiner
Verwunderung wird diese Mär sogar von
der Bundesjustizministerin verbreitet,
obwohl lediglich die operative Tatausfüh-
rung durch einen Einzelnen vorgenom-
men wurde, dieser aber in seiner subkul-
turellen Gedankenwelt, in seiner virtuel-
len Community von Gesinnungsgenossen
und „Vorbildern“ (Utøya, OEZ München,
Christchurch) und bei der Tatvorbereitung
sehr wohl nicht allein war und Resonanz
erfahren hat?
Wozu sind die Verfassungsschutzbe-
hörden da? Was tun sie gegen rechts?
Welche massiven Versäumnisse hat der
Bundesverfassungsschutz unter Maaßen
zu verantworten? Wollen wir zusehen, bis
die Bürgerwehren und die Rechtsradika-
len sich zu einer neuen SA formieren?
Wer heute noch von „Wehret den Anfän-
gen“, von „Weckruf“ oder „Alarmruf“ oder
von Einzeltätern spricht oder das Attentat
am OEZ München nicht als rechtsradika-
len Anschlag anerkennt, hat nichts begrif-
fen. Stattdessen muss dringend die maxi-
male Aufklärung des Rechtsterrorismus
und -extremismus erfolgen. Außerdem ist
die volle Härte des Rechtsstaats anzuwen-
den. Die Ächtung von Organisationen und
Parteien wie die AfD, die sich von solchem
Gedankengut und diesen Verbrechen nicht
klar und eindeutig distanzieren, sollte für
alle Demokraten das Gebot der Stunde
sein. Klaus Niemeyer, Gröbenzell

Pharma-Firmen ausgeliefert


In unserem Land kosten Medikamente ein
Mehrfaches vom Preis in anderen Län-
dern, Angeblich wegen höherer Produkti-
onskosten, dabei wird hier kaum mehr pro-
duziert („Pillenknick“, 2./3. Oktober). Die
Krankenkassen sollten uns vor diesen Ent-
wicklungen schützen, stattdessen beför-
dern sie das System und sahnen selber ab.
Sie sollten doch die Hüter unseres Solidar-
systems sein, aber sie liefern uns und unse-
re Gesundheit den Profiteuren aus. Mit wel-
cher Begründung die Pharmaindustrie
Kampagnen gegen die Homöopathie fährt
und sich darstellt, als sei sie besser, frage
ich mich jedoch: Sie behauptet, Globuli ent-
hielten keinen Wirkstoff, aber das tun die
schulmedizinischen Medikamente neuer-
dings ja oft auch nicht mehr. Nur kosten
die Globuli wenig. Ich finde, man sollte das
Gesundheitssystem unter ethischen Ge-
sichtspunkten komplett erneuern und es
den Profiteuren entreißen. Vorschlag:
Gründung einer staatlichen Pharma-Fir-
ma, die die Medikamente wieder im eige-
nen Land produziert, dann wüssten wir
wieder, was wir wirklich einnehmen, dass
es uns nicht mehr schadet als nutzt, wir hät-
ten ausreichend Medikamente und neben-
bei würden auch noch ein paar Arbeitsplät-
ze geschaffen. Heidi Rohde, München


Ungebremste Autolobby


Nun wissen wir es genau: 498 Abgeordnete
des Bundestags können sich sachlichen Ar-
gumenten nicht anschließen („Bundestag
lehnt Vorstoß für Tempolimit ab“, 18. Okto-
ber). Dabei wäre ein Tempolimit auf den
deutschen Autobahnen von 130 km/h (bes-
ser wären 120 km/h) ein Baustein, der mit
sparsamen Mitteln (lediglich einige Ver-
kehrsschilder) das „Klimapaketchen“ der
Bundesregierung deutlich aufpeppen wür-
de. Außerdem befürworten offensichtlich
knapp 60 Prozent der Bevölkerung eine
Tempobegrenzung. Unsere Abgeordneten
folgen hier also wieder einmal den Wün-
schen der Autolobby, wohl sehr zur Freude
unserer Angsthasen-Regierung. Schade!
Wieder eine verpasste Chance für mehr Kli-
maschutz. Christian Casutt, Mainz


Tobias Kniebe, Redakteur im
Feuilleton, ist mit dem Sieg-
fried-Kracauer-Preis für die
„Beste Filmkritik“ ausgezeichnet worden.
Damit wird seine Rezension des Films
„First Man / Aufbruch zum Mond“ von
Damien Chazelle gewürdigt, die unter dem
Titel „Der Mann im Schleudersitz“ in der
Süddeutschen Zeitungim November 2018
erschien. Der Preis wird seit 2013 jährlich
vergeben, er ist eine Initiative des
Verbands der deutschen Filmkritik, der
MFG Filmförderung (Medien- und Film-
gesellschaft Baden-Württemberg) sowie
der Film- und Medienstiftung Nordrhein-
Westfalen. Die Preisverleihung fand wäh-
rend der Filmfestspiele Biberach statt.

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

→ In „Der erste Zeuge“ vom


  1. November auf Seite 32 ist
    an einer Stelle von einem Tref-
    fen des Zeugen mit Christian
    Olearius und Peter Schmid bei Warburg in
    Hamburg die Rede. Herr Schmid heißt
    Christian, nicht Peter.


WEITERE BRIEFE


DEFGH Nr. 256, Mittwoch, 6. November 2019 (^) FORUM & LESERBRIEFE 13
Druckkontrollelement
AUS DER REDAKTION
Der Anschlag auf die Synagoge in Halle wirft grundsätzliche Fragen zum Rechtsextremismus auf. FOTO: JANWOITAS/ZB/DPA
REDEKULTUR
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Leserbriefesind inkeinem Fall Meinungsäußerun-
gen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Tex-
te zu kürzen. Bei Abdruck werden Vor- und Nach-
name sowie Wohnort benannt.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe auch
in der digitalen Ausgabe derSüddeutschen Zei-
tungund beiSüddeutsche.dezu veröffentlichen.
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KORREKTUREN
TERRORANSCHLAG IN HALLE
Warum können Rechtsextreme so ungebremst agieren?
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Helsinki
München


Zahlreiche
Regengüsse und
nur wenig Sonne
Mehrere Tiefdruckgebiete von den
BritischenInseln bis zum Baltikum
bestimmen das Wetter in Mitteleu-
ropa. Dabei gehen gebietsweise ein
paar Regengüsse nieder. Zahlreiche
Regenfälle gibt es von der algeri-
schen und von dertunesischen Küs-
te über Italien bis zum Balkan. Ge-
witter sind im Tagesverlauf ebenfalls
möglich. Etwas freundlicher ist es
dagegen auf der Iberischen Halbin-
sel. Im Süden zeigt sich das Wetter
recht sonnig und im Norden wolkig.
Im Norden und im Nordwesten geht
die Regentätigkeit allmählich zurück.
In den Mittelgebirgen und im Süden
nimmt die Zahl der Regengüsse je-
doch zu. Die Schneefallgrenze sinkt
im Harz unter 1000 Meter Höhe und
an den Alpen auf 1200 Meter Höhe.
Am Erzgebirge und an den Bayeri-
schen Alpen scheint die Sonne. 5 bis
12 Grad werden erreicht. Der Wind
weht schwach bis mäßig aus Nord-
west bis Südwest. Im Osten sind fri-
sche bis starke Böen möglich.
Donnerstag Freitag Samstag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
07:
16:
14:
00:
12.11. 19.11. 26.11. 04.12.
Nullgradgrenze:1800 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Südwestwind 20 km/h
Nordwind 30 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
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New York
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