Der Tagesspiegel - 09.11.2019

(Darren Dugan) #1
Herr von Beust, Sie haben mal gesagt, Poli-
tiker könnte nachts die Frage wach halten:
„Ist man in der öffentlichen Meinung grade
Trottel oder Sieger?“ Wo steht da die Berli-
ner CDU?
Sie ist auf dem Weg, Sieger zu werden –
aber sie ist noch nicht da. Sie hat ein
schwieriges Image. Wenn Sie mit Leuten
sprechen, die mit Politik nichts zu tun ha-
ben, gilt die Berliner CDU immer noch
als sehr west-berlinerisch und scheint bei
den großstädtischen Themen nicht auf
der Höhe der Zeit zu sein. Ich glaube
aber, dass die Partei das erkannt hat und
sich nun bemüht, dem Senat etwas entge-
genzusetzen. Das dauert ein bisschen,
aber einige Marken hat sie schon gesetzt.
Welche meinen Sie?
Zum Beispiel, dass sienun den Antrag ge-
stellt hat, dass die Lesben und Schwulen
Union einen Status als Vereinigung be-
kommen soll. Das als Berliner CDU, die
sich vor zweieinhalb Jahren noch gegen
dieEhe füralleausgesprochenhat.Da be-
wegt sich was in großstädtische Rich-
tung. Der Berliner Senat bietet viele An-
griffspunkte, und eine schwache Regie-
rung nutzt immer der Opposition, dazu
muss aberdieeigeneStärkekommen, per-
sonell wie inhaltlich.
68,2 Prozent der Berliner sind nach neues-
ten Umfragen sehr unzufrieden mit dem
rot-rot-grünen Senat. Wie kommt es, dass
die CDU davon kaum profitiert?
Es ist als eine von mehreren Oppositions-
parteien nicht einfach, sich zu profilie-
ren. Wenn man die Arbeit der Regierung
kritisiert, man sagt etwa, der Mietende-
ckel ist Mist, muss man auch ein Angebot
machen, wie es besser geht: Verdichtung,
AusbauvonDachgeschossen, Beschleuni-
gung von Baugenehmigungsverfahren,
Senkung von Baukosten, Ausweisung
von städtischen Brachflächen, Verhand-
lung mit dem Bund und der Bundesan-
stalt für Immobilienaufgaben, damit sie
Flächen zum Wohnungsbau freigeben.
Dass die CDU da gute Antworten hat, ist
in der Vergangenheit nicht sichtbar ge-
nuggeworden.Ich hatte nachder Landes-
vorstandsklausur im September den Ein-
druck, dass das Problem erkannt wurde.
Im vergangenen Jahr wechselte die
CDU-Fraktion ihren Vorsitzenden, dieses
Jahr löste Kai Wegner Monika Grütters ab,
die CDU schien in Personalien verstrickt.
Inzwischen scheint es doch weitgehend
ruhig und vernünftig zuzugehen. Kai
Wegner geht mit Verve und Humor an
die Sache ran. Auch Burkard Dregger ist
ein sehr sympathischer Typ. Dass sie in
den eigenen Reihen immer Meckerer ha-
ben, kenne ich auch, das darf man nicht
zu ernst nehmen. Wenn die beiden zu-
sammenhalten – Partei und Fraktion – ist
die Sache auf der sicheren Seite.
Sie haben 2001 in Hamburg die SPD nach
44 Jahren des Regierens abgelöst. Was
muss die CDU hier tun, um zu schaffen,
was Sie in Hamburg geschafft haben?
Um so etwas machen zu können, braucht
es Dreierlei. Erstens: Glück. Zweitens:

Die Regierung muss so schlecht sein,
dass die Bevölkerung sie loswerden will.
Da ist der Senat nah dran, glaube ich. Das
Dritte: Die Wähler müssen einem die
Kompetenz zusprechen, es besser ma-
chen zu können. Dafür muss die CDU in
Oppositionszeiten auch mal Themen auf-
greifen, die man ihr nicht zutraut. Bei mir
war es damals eine relativ liberale Dro-
genpolitik: Alle Härte gegen die Dealer,
aber alle Hilfe für die Süchtigen. Mit Ein-

richtung von Fixer-Stuben, Freigabe von
Heroin-Ersatz durch die Stadt, damit die
Leute aus der Szene rauskommen. Das
war damals revolutionär. So etwas muss
die CDU heute auch finden. Beispiels-
weise,bei aller Fixierung auf denAutover-
kehr, in einigen Bereichen eine autofreie
Stadt einzurichten.

Kai Wegner versucht gerade, das Image
der „Autofahrerpartei“ von der CDU abzu-
streifen. Da kam auch gleich Protest aus
den eigenen Reihen, die Angst haben, die

Autofahrer-Wählerklientel zu vergraulen.
Ich glaube, die Zeiten, wo die CDU eine
Autofahrerpartei sein sollte, sind vorbei.
Ich fahre gerne Auto, aber sich in der In-
nenstadt mit dem Auto zu bewegen, ist
nicht sinnvoll.

Steht die CDU als ausgewiesene konserva-
tive Partei nicht immer wieder vor dem
Problem: Wie viel von dem Alten, den ver-
meintlich alten Werten, muss ich wahren
und wo darf ich mich erneuern?
Ich zitiere Gorbatschow: Wer zu spät
kommt, den bestraft das Leben. Das Le-
benändertsich ja.Was fürdie CDUwich-
tig ist, sind die Basics wie Sicherheit und
Ordnung, wirtschaftsfreundliche Politik,
Gesetzestreue – aber ich muss die Ant-
worten finden, die heute passen. Konser-
vativ zu sein ist eine Grundhaltung, die
besagt, die Dinge, die eine Gesellschaft
zusammenhalten zu bewahren. Das heißt
abernicht, dass ich auf veränderte Anfor-
derungen nicht reagiere. Wenn man bei
allem bleibt, was man immer gesagt hat,
kommt man nicht über 5 Prozent.

2008 schmiedeten Sie in Hamburg die
erste schwarz-grüne Koalition auf Landes-
ebene. Wäre das in Berlin denkbar?
Natürlich ist das eine Option. Auch wenn
die Parteien in Berlin inhaltlich derzeit

weit voneinander entfernt zu sein schei-
nen: Ich muss nur wissen, ob ich regieren
will oder nicht. Das ist eine strategische
Entscheidung.

Zuletzt hat sich die Berliner CDU-Fraktion
von der Linksfraktion stark distanziert.
Glauben Sie, CDU-Wähler erwarten diese
konsequente Ablehnung der Linken?
Die Wähler weniger als die Partei selbst.
Vernünftig betrachtet könnte es möglich
sein, mit der Linken auf gewissen Ebenen
zusammenzuarbeiten. Aber Antikommu-
nismus ist nun mal ein Gen der CDU. Auf
Postkommunisten zuzugehen würde die
eigene Partei zerreißen, deshalb kann
man das nicht machen.

In einem Interview sprachen Sie den
„Wunsch mancher Politiker nach einem
Rechtsschwenk“ in der CDU an. Muss die
CDU öfter mal den harten Hund spielen?
Ja. Die CDU ist immer dann stark gewe-
sen, wenn sie ein breites Spektrum abge-
bildet hat. In der Zeit, als ich mich in der
CDU sozialisiert habe,gab es für dieLibe-
ralenRitaSüssmuth,fürdie Sozialen Nor-
bert Blüm, für die Rechten gab es Alfred
Dregger und für die ganz Rechten Franz
Josef Strauß, darüber schwebte gewisser-
maßen unverbindlich Helmuth Kohl.
Volksparteienleben von der Vielfalt.Des-

halb braucht die CDU durchaus auch
Leute, die rechts argumentieren.

Die CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus
verteilt derzeit recht drastische Pressemit-
teilungen. Beispiel: „Rigaer verkommt zum
Ghetto der Gewalt“, der Mietendeckel sei
ein „Schlag ins Gesicht“ der Mieter. Ist das
eine ratsame Art der Kommunikation?
Ich rate immer zu einer Abgewogenheit
und Gelassenheit in der Sprache und
nicht zu einer Dramatisierung, weil die
ohnehin keiner glaubt. Wem vertraut
man denn? Dem lauten Marktschreier
oder dem, der sich ruhig der Sache an-
nimmt? Dramatisiertes Politdeutsch
täuscht Stärke vor, in Wirklichkeit sindes
nur Worthülsen.

Die CDU sucht nach dem nächsten Spitzen-
kandidaten für die Abgeordnetenhaus-
wahl. Eventuell soll nach dem Bremer Mo-

dell einer von außen kommen, dabei wird
auch ihr Name genannt.
Ich habe mich eingebracht in die Berliner
CDU, habe diverse Veranstaltungen be-
sucht, berate jetzt den Landesvorstand,
einfach weil ich politisch interessiert bin
und Berlin eine großartige Stadt ist. Es
macht Spaß, Erfahrungen weiterzuge-
ben. Wenn Leute daraus den Rückschluss
ziehen, dass sie mich für geeignet halten,
fühle ich mich geehrt,aber es entspricht
nicht dem, was ich beruflich machen
möchte. Ich habe hier mein Unterneh-
men mit 22 Leuten und das erfordert
meine ganze Kraft.

Sie beraten die Berliner CDU bei der Ge-
staltung ihres nächsten Wahlprogramms.
Wie bringen Sie sich da ein?
Ich bringe Erfahrungen ein, wie eine
Großstadt tickt. Und will dabei helfen für
Berlineinelangfristige Strategie zu entwi-
ckeln, wie wir in Hamburg damals die
Strategie „Wachsende Stadt“ entwickelt
haben. Ein Leitbild dient als Kompass. Es
motiviert Stadt und Verwaltung, an lang-
fristigen Zielen zu arbeiten.

Welches Leitbild passt zu Berlin heute?
Berlin könnte zeigen, wie eine europäi-
sche integrative Stadt aussieht. Sie haben
in Asien und USA sehr kommerzielle
Städte, da geht es eigentlich nur ums
Geld. In der Mitte der Stadt teure Hoch-
häuser, die normalen Leute wohnen in
der Peripherie, weil sie sich nichts ande-
res leisten können. Berlin könnte das Ge-
genmodell sein: Integration, Kulturange-
bot für alle, modernster ÖPNV, Digitali-
sierung. So sieht die Stadt aus, von der
alle etwas haben. Berlin und Hamburg
könnten auch viel mehr zusammen ma-
chen. Da habe ich eine Reihe von Ideen.

— Das Gespräch führte Ronja Ringelstein.

Ob im Dynamowerk von Siemens in
Spandau, in der Zigarettenfabrik von Phi-
lip Morris in Neukölln: Die Eigentümer
vieler etablierter Berliner Industriebe-
triebe mit klassischer Produktion hatten
inden vergangenen Monaten Stellenstrei-
chungen angekündigt. Das hat vor allem
mit dem technologischen Fortschritt und
der zunehmenden globalen Arbeitstei-
lung zu tun: Einige Tätigkeiten, für die
man bisher Köpfe und Hände gelernter
Mitarbeiter brauchte, können heute
durch Maschinen erledigt werden – oder
von zunehmend gut qualifizierten Mitar-
beitern an ausländischen Standorten, die
dafür deutlich weniger Geld verlangen.
EineFrage füralle Berliner,dievondie-
sem Strukturwandel betroffenen sind,
lautet: Entstehen dafür an anderer Stelle
genügend und vergleichbar gute Jobs –
zum Beispiel in Unternehmen, die sich
mit den Themen der Digitalisierung be-
fassen?Expertenderlandeseigenen Inves-
titionsbank Berlin (IBB) und des Arbeit-
geberverbandesUVB (Unternehmensver-
bände Berlin-Brandenburg) gaben sich
am Freitag optimistisch. Allein 2018
seien insgesamt 591 neue Digitalunter-
nehmen gegründet worden, also im
Schnittalle15Stundenein neues,berich-
tete IBB-Chef Jürgen Allerkamp bei der
Präsentation einer Studie zum Thema.
Insgesamt seien allein 2018 rund
10000 Stellen bei diesen Unternehmen
entstanden. Im noch laufenden Jahr 2019
dürften es ungefähr wieder so viele sein,
sagte der Banker voraus. „Gut elf Prozent
der Gründungen in der Digitalwirtschaft
erfolgen in der Hauptstadt.“ In Berlin sei
die Digitalwirtschaft in den vergangenen
zehn Jahren (2008 bis 2018) mit 9,3 Pro-
zent fast viermal so stark gewachsen wie
die übrige Wirtschaft. Zur Digitalwirt-
schaft zählen die Statistiker alle Unter-

nehmen, die internetbasierte Geschäfts-
modelle betreiben, sich mit Software
oder Informationstechnologien befassen.
Dazu zählten nicht nur Unternehmen,
die fast ausschließlich Hochqualifizierte
beschäftigen, „die am Computer tüfteln,
sondern auch Handelsfirmen wie Ama-
zon“, stellte Allerkamp klar. Er griff da-

mit indirekt eine weitverbreitete Sorge
auf:dass TausendeJobsfür relativ Gering-
qualifizierte wegfallen, während nurStel-
len für Softwareprogrammierer entste-
hen, die die Firmen für viel Geld im Aus-
land rekrutieren. Die Digitalfirmen zah-
len im Schnitt knapp 4750 Euro im Mo-
nat, das sind 40 Prozent mehr als im Ber-
liner Durchschnitt (3400 Euro).
Im besten Falle helfen die jungen Fir-
men der Digitalwirtschaft den etablieren
Industrieunternehmen, den Wandel zu
meistern. „Start-ups und Industriekoope-
rieren immer intensiver“, zitierte Chris-
tian Amsinck, Hauptgeschäftsführer der
UVB, ein weiteres Ergebnis der Studie.
„Gegenüber anderen Städten bedeutet
das für die Berliner Unternehmen einen
echten Wettbewerbsvorsprung“, lautete
sein Urteil.
Als ein Beispiel für diese Entwicklung
präsentierte er die Firma, in deren Räu-
men sie ihre Studie vorstellten: die Ge-
stalt Robotics GmbH mit Sitz in der
Kreuzberger Schlesischen Straße. Das
erst drei Jahre alte Unternehmen mit 16
Mitarbeitern versteht sich als „Entwick-
lungsdienstleister für Automatisierung“.
Seit Gründung hat Gestalt Robotics den
UmsatzjedesJahr verdreifacht. „Wir kön-
nen gar nicht so schnell wachsen, wie wir
neue Kunden bekommen könnten“, er-
klärte Mitgründer Thomas Staufenbiel.
Auch einer großen Fabrik hilft sein
Team nun in die digitale Zukunft: Für das
Gillette-Rasierklingenwerk in Marien-
dorfhabe Robotics eineRoboterzelle ent-
wickelt, die Klingen selbstständig aus ei-
nemAutomaten nehmen kann. Bisher ha-
ben das Menschen erledigt. „Die kann
man bei Gillette viel bessere für komple-
xere Tätigkeiten einsetzen“, habe ihm
der Werksleiter erklärt, berichtete Stau-
fenbiel. Kevin P. Hoffmann

Alle 15 Stunden eine neue Digitalfirma


Auch 2019 dürften in Berlin wieder 10 000 Jobs in diesem Sektor entstehen.


Davon profitieren auch Angestellte in traditionellen Produktionsbetrieben


Meinungsstark.Ole von Beust (CDU), 64, war von 2001 bis 2010 Erster Bürgermeister in Hamburg. Heute ist er Lobbyist und führt eine
Politikberatungsagentur mit Sitz in Berlin, Hamburg und Brüssel. Der Hamburger wohnt seit 2016 in Berlin Mitte. Von Beust wird die
Berliner CDU ehrenamtlich bei der Gestaltung ihres kommenden Wahlprogramms beraten. Foto: Davids/Sven Darmer

Chef der Deutsche Wohnen:
„Niemand wurde geschädigt“
Michael Zahn, Vorstandschef der Deut-
sche Wohnen, hat sich erstmals zu den
Vorwürfen geäußert, dass das Unterneh-
men über Jahre rechtswidrig sensible Da-
ten von Mietern gespeichert haben soll.
In einem Interview mit der „Berliner Zei-
tung“ sagte Zahn, niemand sei geschädigt
worden. Er sagte: „Hier stehen Vorwürfe
im Raum, die sich auf veraltete Daten-
sätze beziehen.“ Es gehe um technisch
und rechtlich „hochkomplizierte Fragen
eines alten Datenarchivierungssystems
und eines komplett neuen Datenschutz-
rechts“. Die Berliner Datenschutzbeauf-
tragte hatte ein Rekord-Bußgeld gegen
den Immobilienkonzern verhängt. Zahn
wiederholte die Ankündigung des Unter-
nehmens, gegen den Bußgeldbescheid
vorzugehen. Das Land Berlin fordert vom
Unternehmen, wegen Verstößen gegen
die Datenschutzgrundverordnung 14,
Millionen Euro zu zahlen. jb


Mann ins Bein geschossen: Streit
zwischen Autofahrern eskaliert
In Tempelhof zog ein wütender Autofah-
rer am Donnerstagabend eine Waffe und
schoss einem Mann in den Oberschenkel.
Gegen 19.30 Uhr stießen ein Taxi und
ein Audi an der Kreuzung Katzbach-
straße/Dudenstraße/Boelckestraße bei-
nahezusammen, woraufhin ein Streitzwi-
schen den Insassen ausbrach. In dessen
Verlauf zog der 41- Jahre alte Audi-Fah-
rer eine Schusswaffe und schoss dem
22-Jahre alten Bruder des Taxifahrers,
derebenfallsim Taxi gefahren war, inden
Oberschenkel. Unter Zurücklassung der
Schusswaffe flüchtet der Schütze zu-
nächst mit seinem Wagen und ließ diesen
wenig späterin der Straße Rumeyplan ste-
hen. Der 22-Jährige wurde von Rettungs-
kräften mit einer Schussverletzung am
rechten Bein zur stationären Behandlung
in ein Krankenhaus gebracht. Ts p


Pompeo enthüllt Reagan-Statue
Aufder Dachterrasse der US-Botschaft in
Berlin steht jetzt eine Statue des einsti-
gen US-amerikanischen Präsidenten
Ronald Reagan (1911-2004). Das überle-
bensgroße Bronze-Standbild ist am Frei-
tag von US-Außenminister Mike Pompeo
enthüllt worden - einen Tag vor dem 30.
Jahrestag des Mauerfalls. Die Statue steht
wenige Meter von dem Ort am Branden-
burg Tor entfernt, an dem Reagan am 12.
Juni 1987 dem damaligen sowjetischen
FührerMichail Gorbatschow zurief:„Rei-
ßen Sie diese Mauer nieder!“ dpa


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„Antikommunismus ist ein Gen der CDU“


Ole von Beust über das Verhältnis zur Linkspartei, das schwierige Image der Berliner CDU und ein Leitbild für die Stadt


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Staatsmänner. Mike Pompeo neben der
Bronzestatue von Ronald Reagan. Foto: dpa


„Sich in der Innenstadt
mit dem Auto zu bewegen,

ist nicht sinnvoll“


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„Wenn die CDU regieren will,
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