Süddeutsche Zeitung - 14.11.2019

(Michael S) #1
von gerald kleffmann

London/München –Ursprünglich wollte
Tomas Berdych inkognito am Wochenen-
de ins Flugzeug steigen, in London im Ho-
tel nahe der O2-Arena einchecken, sich pas-
send für seinen speziellen Anlass kleiden
und dann rüberfahren, zu jener Halle auf
der Halbinsel südlich der Themse, in der
gerade das Saison-Abschlussturnier der
Männertour stattfindet. Eine Überra-
schung sollte es werden, dass er vorbei-
schaut, auch wenn er ja gar nicht mitwirkt.
Denn qualifiziert ist er nicht für die ATP-Fi-
nals der besten acht Tennisspieler, seit lan-
gem plagen ihn Verletzungen, aus den Top
100 ist er inzwischen sogar gefallen. Aber
dann tauchte in den Weiten des Internets
ein erstes Gerücht auf Tschechisch auf. In-
halt: Er, der bekannteste Spieler seiner Hei-
mat, werde nun seine Karriere beenden.


Das Gerücht verdichtete sich zur Infor-
mation, wurde ins Englische übersetzt,
Journalisten, Medien, Interessierte griffen
es auf, die übliche, unaufhaltsame News-
Lawine. So blieb Berdych nichts anderes
übrig, als zu reagieren. In einem Auto sit-
zend nahm er rasch eine Erklärung auf, die
er überrumpelt vortrug. Sein Geheimnis
zu hüten, „das ist unmöglich in diesen Zei-
ten“, trug er vor. Zwar bestätigte der 34-
Jährige noch nicht ganz den Rücktritt, an
seine Fans appellierte er aber, „dran zu blei-
ben“, am Samstag sage er mehr. Den einen
entscheidenden Satz auszusprechen, dürf-
te keinem leicht fallen, der seinen Sport
mit Hingabe ausgeübt hat.
Mit etwas zynischem Blick zurück ließe
sich sagen, in Berdych tritt nun sehr wahr-
scheinlich der Mann mit dem unbestritten


hässlichsten je getragenen Tennishemd
ab. Mit dieser Wertung wird man natürlich
in keiner Weise Berdych gerecht, und doch
beinhaltet sie zwei vielsagende Details sei-
ner Schaffenszeit. Es gibt ja nicht den ei-
nen großen Pokal, den er als Einzelakteur
wenigstens nur einmal irgendwo stemmen
durfte (zweimal gewann er indes den Davis
Cup mit Tschechien). Oft genug stoppte
ihn einer der sogenannten großen Vier,
denn Berdych hatte das Pech, in die Hege-
monie von Roger Federer, Rafael Nadal, No-
vak Djokovic und Andy Murray hineingebo-
ren zu sein. Also bleibt anderes Markantes
in Erinnerung als Titel: allen voran seine
schrecklichen H&M-Shirts, die er einst
trug und die vom unbestritten untalentier-
testen Designer konzipiert worden sein
müssen. Dass er auf keine etablierte Marke
als Sponsor zurückgreifen konnte, war wie-
derum bezeichnend für seine persönliche
Situation inmitten der besten Tennisspie-
ler der Welt. Die Big Four hatten den Markt
der zahlungsfreudigsten Werbeträger
schlichtweg abgeräumt, so blieb für die Rei-
he dahinter die Nische. Dabei, und das ist
ein Fakt, der gerne untergeht, war Berdych
viele Jahre wirklich einer der Besten. Man-
che fanden gar, der Beste – wenn es die vier
Großen eben nicht gegeben hätte.
Der Harthitter, der dank seines perfek-
ten Treffmoments beim Schlag unglaub-
lich hohes Balltempo erzeugen konnte,
stand zwischen 2010 und 2017 in den Top
Ten; seine höchste Platzierung war Rang
vier (2015). Schon das ist eine Leistung. Bei
jedem der vier Grand-Slam-Turniere er-
reichte er mindestens einmal das Halbfina-
le. Aber dann war es wie immer. 2015, Mel-
bourne: Da schlug er endlich einmal Nadal,
im Viertelfinale – dann stoppte ihn Mur-
ray. 2010, Wimbledon: Berdych schlug
nacheinander Federer (der in sieben Jah-
ren zuvor nur einmal dort verloren hatte,
gegen Nadal) und Djokovic. Dann? Vernich-
tete Nadal im Finale seinen Traum von we-
nigstens einem Grand-Slam-Triumph.
Von seinen Widersachern unterschied
ihn nur, dass er in wichtigen Momenten sei-
ne Nerven nicht im Griff hatte. So stehen
Federer, Nadal, Djokovic, Murray mit Groß-
buchstaben in den Geschichtsbüchern. Ber-
dych nicht. Beklagt hat er sich nie direkt
über dieses Stigma, er kann sich überdies
an 29 Millionen Dollar Preisgeld erfreuen.
13 Turniere gewann er, nur unter den Ti-
teln ist nicht mal einer der Masters-Katego-
rie. Auch dort ließen ihm die großen Vier
keinen Sieg übrig und trugen sich zusam-

men dafür mehr als 100 Mal selbst in die
Siegerliste ein. Aber oft genug deutete Ber-
dychs schwieriges Verhältnis zu den Medi-
en an, dass ihm die letzte Wertschätzung
fehlte. Sogar in seiner hastig aufgenomme-
nen Handybotschaft klang ein wenig der
Missverstandene durch.
Es passt somit zu seiner Laufbahn, dass
er sich am Samstag von der Tennisbühne
verabschiedet, während auf dieser immer

noch seine ewigen Konkurrenten agieren.
Wobei sich Berdych damit trösten kann,
dass Federer, 38, Nadal, 33, und Djokovic,
32, auch altern und die jüngere Generation
der Machtübernahme den nächsten
Schritt näher zu kommen scheint. In der
Gruppenphase ereignete sich eine so noch
nie erlebte Serie: Am Sonntag verlor Fe-
derer (gegen Dominic Thiem), am Montag
Nadal (gegen Alexander Zverev), am Diens-

tag Djokovic (gegen Thiem). Am Mittwoch
schlitterte Nadal am vorzeitigen Aus vor-
bei – er wehrte nach 1:5-Rückstand gegen
Medwedew gar einen Matchball ab. Und
am Donnerstag kommt es zu der Konstella-
tion, dass Federer erstmals seit dem drama-
tisch verlorenem Wimbledon-Endspiel
wieder gegen Djokovic antritt – und für
den Unterlegenen das Turnier noch vor
dem Halbfinale beendet sein wird.

Stuttgart– Die deutschen Handballer wer-
den die Europameisterschaft vom 9. bis


  1. Januar 2020 mit einem neuen Co-Trai-
    ner bestreiten. Anstelle des erkrankten
    Alexander Haase wird Erik Wudtke bei
    dem Turnier in Norwegen, Österreich und
    Schweden als Assistent von Bundestrainer
    Christian Prokop fungieren. Der 47 Jahre
    alte Wudtke arbeitet aktuell als Jugend-
    Bundestrainer beim Deutschen Handball-
    bund (DHB). Wann Haase zurückkehrt, ist
    noch offen.
    „Ich freue mich auf die Zusammenar-
    beit mit Erik Wudtke, dessen Arbeit in den
    Nachwuchs-Nationalmannschaften ich in-
    tensiv verfolgt habe und schätze“, sagte
    Prokop in einer DHB-Mitteilung am Mitt-
    woch. Wudtke soll sich wie Haase vor allem
    um die Gegneranalyse sowie das individu-
    elle Training mit den Nationalspielern
    kümmern. Seinen Einstand auf der Bank
    der deutschen Auswahl wird Wudtke beim
    EM-Test am 4. Januar in Mannheim gegen
    Island feiern. Das Turnier startet fünf Tage
    später in Trondheim gegen die Niederlan-
    de. Haase soll nach seiner Genesung wie-
    der zum Trainerteam gehören. dpa, sid


Los Angeles– Der wegen Dopingverstö-
ßen gesperrte Leichtathletik-Trainer Al-
berto Salazar hat nach den schweren Vor-
würfen seiner ehemaligen Athletin Mary
Cain „gefühllose oder unsensible“ Kom-
mentare eingeräumt. Vorwürfe von Miss-
brauch und Diskriminierung wies der ehe-
malige Chefcoach des mittlerweile aufge-
lösten Nike Oregon Projects (NOP) aber zu-
rück. In einem Statement an die Zeitung
The Oregonianschrieb Salazar: „Im Laufe
der Jahre habe ich gelegentlich bei der Un-
terstützung meiner Athleten bei hartem
Training womöglich Kommentare abgege-
ben, die gefühllos oder unsensibel waren.“
Sollten dadurch Sportler verletzt worden
sein, „war ein solcher Effekt völlig unbeab-
sichtigt, und es tut mir leid“, so der 61-Jähri-
ge. Cain hatte berichtet, man habe sie von
2013 bis 2016 im NOP unter Druck gesetzt,
ihr Gewicht stark zu reduzieren. Dies habe
zum Verlust ihrer Periode, fünf Knochen-
brüchen und Suizidgedanken geführt. Ex-
Trainingskolleginnen bestätigten viele ih-
rer Darstellungen. Die Deutsche Konstan-
ze Klosterhalfen trainierte von Ende 2018
bis zuletzt im NOP unter Salazars langjähri-
gem Vertrauten Pete Julian. sid

Djokovic vor Federer


Helfer für Prokop


Der Handball-Bundestrainer bekommt
einen neuen Assistenten für die EM

Hinter den großen Vier


Der tschechischeTennisprofi Tomas Berdych wird am Wochenende das Ende seiner bemerkenswerten Karriere verkünden:
Der 34-Jährige ist der wahrscheinlich beste Spieler, der nie ein Grand-Slam-Turnier gewann, nicht einmal eine Veranstaltung der Masters-Serie

Letzter Schlag: Tomas Berdych (oben) gewann mit Team Tschechien 2012 und 2013 den Davis Cup,
scheiterte aber am großen Einzeltriumph. Andere waren stets vor ihm, vor allem Novak Djokovic, Rafael Nadal
und Roger Federer (u.v.l.), die nun ihrerseits in der Gruppenphase bei den ATP-Finals schon verloren.
FOTOS: PANORAMIC / IMAGO, GLYNN KIRK / AFP, ADRIAN DENNIS / AFP, NOAMI BAKER / GETTY

Salazars Statement
Gesperrter Trainer deutet Fehlverhalten an

24 HF3 (^) SPORT Donnerstag, 14. November 2019, Nr. 263 DEFGH
Die ATP-Spieler mit dem höchsten
Karriere-Preisgeld (in Dollar – Stand: 9/2019)



  1. Novak Djokovic(Serbien) 135,26 Millionen

  2. Roger Federer(Schweiz) 126,84 Millionen

  3. Rafael Nadal(Spanien) 115,18 Millionen

  4. Andy Murray(GB) 61,26 Millionen

  5. Pete Sampras(USA) 43,28 Millionen

  6. Stan Wawrinka(Schweiz) 33,59 Millionen

  7. David Ferrer(Spanien) 31,48 Millionen

  8. Andre Agassi(USA) 31,15 Millionen

  9. Tomas Berdych(Tschechien) 29,49 Millionen

  10. Marin Cilic(Kroatien) 27,30 Millionen

  11. Boris Becker(Leimen) 25,08 Millionen


Letzte Worte

Geliebte, wenn mein Geistgeschieden,
So weint mir keine Träne nach;
Denn, wo ich weile, dort istFrieden,
Dort leuchtet mir ein ew’ger Tag!

Wo aller Erdengramverschwunden,
Soll euer Bild mir nichtvergehn,
Und Linderung für eure Wunden,
Für euern Schmerz will ich erflehn.

Weht nächtlich seine Seraphsflügel
Der Friede übers Weltenreich,
So denkt nicht mehr an meinen Hügel,
Dennvon den Sternen grüß’ ich euch!

Annette von Droste-Hülshoff.

Am 6. November 2019 verstarb im 92. Lebensjahr

Professor Dr. phil., Dr. h. c. mult.

Hellmut Fischmeister


Emeritiertes Wissenschaftliches Mitglied des ehemaligen Max-Planck-Instituts
für Metallforschung (nunmehr Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme), Stuttgart.

Die Max-Planck-Gesellschaft verliert mit Hellmut Fischmeister eine bedeutende
Forscherpersönlichkeit. Mit seinen Arbeiten hat er die Grundlagenforschung sowie die angewandte
Forschung auf dem Gebiet der methodischen Entwicklung neuer Werkstofe entscheidend und
grundlegend beeinfusst.

Hellmut Fischmeister wurde am 1. Oktober 1981 zum Wissenschaftlichen Mitglied des Max-
Planck-Instituts für Metallforschung, dem heutigen Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme,
und zum Direktor des Instituts für Werkstofwissenschaften berufen. Er hat durch seinen
unermüdlichen Einsatz, seine wissenschaftliche Kompetenz und seinen vorbildlichen Arbeitsstil
nicht nur den wissenschaftlichen Nachwuchs nachhaltig geprägt. Für ihn war der Brückenschlag
zwischen Grundlagenforschung und industrieller Anwendung ein entscheidendes Element für den
technischen Fortschritt. Seine Begeisterung für die Wissenschaft und sein Wirken für das Institut
werden unvergessen bleiben.

Bedingt durch die deutsche Wiedervereinigung und aus seiner Verantwortung für die Gesellschaft,
setzte er sich engagiert und einfühlsam für die erfolgreiche Neugründung des Max-Planck-Instituts
für Mikrostrukturphysik in Halle/Saale sowie den Aufbau einer Forschergruppe an der TU Dresden
ein. Für seine wissenschaftlichen und für die Gesellschaft wertvollen Tätigkeiten erhielt er zahlreiche
Ehrungen.

Die Max-Planck-Gesellschaft nimmt in Dankbarkeit Abschied von Hellmut Fischmeister und wird
ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Martin Stratmann
Präsident der Max-Planck-Gesellschaft
zur Förderung der Wissenschaften e.V.

Die Städtischen Friedhöfe München bitten um telefonische Mitteilung,
wenn Sie Angehörige für nachfolgend genannte Verstorbene kennen:

Sachdienliche Hinweise an Telefon-Nr. 0 89/2 31 99-276 oder -278.


Name Vorname Alter Sterbedatum


Dellinger Walter 64 Jahre 3.11.2019


Rothenanger Renate Lydia 73 Jahre 6.11.2019


Wagner Thomas 35 Jahre 7.11.2019


Bohaczajko Heinz Karl 78 Jahre 8.11.2019


Mallaun Rüdiger Arthur 84 Jahre 8.11.2019


Roth Johann 72 Jahre 8.11.2019


Endlicher Olga 74 Jahre 10.11.2019


Moldenhauer Michael Paul Karl 65 Jahre 10.11.2019


Kowalewski Marliese Hildegard 85 Jahre 11.11.2019


Murach Ernst-Dieter 75 Jahre 12.11.2019


Bestattungen


Landeshauptstadt München


Waldfriedhof, Alter Teil:
Erdbestattungen:
12.45 SchmalschlägerWolfgang, Oberregierungsrat,
93 Jahre
14.15 EidlingRudolf, Steuerberater, 71 Jahre
Waldfriedhof, Alter Teil:
Urnentrauerfeiern:
9.45 CentoFranco, Kaufmann, 92 Jahre
10.30 GeiselhartHelga,Verkäuferin, 90 Jahre
Waldfriedhof, Neuer Teil, Lorettoplatz:
Urnentrauerfeier:
11.15 FischerKarl, Buchdrucker, 90 Jahre
Westfriedhof:
Erdbestattungen:
12.15 GörnerEwald, Angestellter, 83 Jahre
13.00 SallerErika, Hausfrau, 93 Jahre
14.30 AltumbabicFatima, Unternehmensberaterin,
46 Jahre

Westfriedhof:
Urnentrauerfeier:
9.00 SchmölzAlbert, 70 Jahre
Ostfriedhof:
Erdbestattungen:
12.45 SchäferHerbert, Maler, 69 Jahre
13.30 SchauerGertrud, kaufmännische Angestellte, 85 Jahre
Ostfriedhof:
Urnentrauerfeiern:
9.45 SeitzHansjörg, Informatiker, 69 Jahre
11.15 JägerFranz, Lokführer, 74 Jahre
Ostfriedhof, Krematorium:
9.45 PiplicaMargaretha, Raumpflegerin, 92 Jahre
14.15 GenuinMarianne, kaufmännische Angestellte, 84 Jahre
Friedhof am Perlacher Forst:
Erdbestattung:
12.45 GunzHerta, Hausfrau, 95 Jahre

Friedhof am Perlacher Forst:
Urnentrauerfeier:
10.30 ThonIrmingard, Hausfrau, 85 Jahre
Neuer Südfriedhof:
Urnentrauerfeier:
13.30 DornerSiegmund, Speditionskaufmann, 77 Jahre

Friedhof Bogenhausen:
14.00 SchumannUwe-Jens, Journalist, 75 Jahre

Friedhof Riem, Neuer Teil:
Erdbestattungen:
9.00 DeisenriederPius, Zimmerer, 85 Jahre
9.45 DirscherlKatharina, Hausfrau, 91 Jahre
10.30 BucherStefan, Tierpfleger, 97 Jahre

Trauerhalle von AETAS, Baldurstraße 39:
12.00 Prof. Dr. OfferhausKlaus,
Präsident des Bundesfinanzhofes, 85 Jahre

Bestattungen im Landkreis München

Kirchenfriedhof Aschheim:
14.00 Trauergottesdienst in St. Peter und Paul in Aschheim
mit anschließender Urnenbeisetzung
HallerRosa, Gastwirtin, 88 Jahre
Gemeindefriedhof Gräfelfing:
9.00 Messe in der Alten Stefanuskirche in Gräfelfing
mit anschließender Erdbestattung
Dr. Furtmayr-SchuhAnneliese, Medizinjournalistin,
79 Jahre
Gemeindefriedhof Taufkirchen Am Wald:
9.30 Trauerfeier in der Aussegnungshalle
mit anschließender Urnenbeisetzung
SpäthHermina, Hausmeisterin, 72 Jahre
Waldfriedhof Unterschleißheim:
14.00 Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
KnollNorbert, Fachlehrer, 77 Jahre

Städtische Friedhöfe München – Telefon 2319901
heute, Donnerstag, 14. November 2019

Unsere Mutter, Großmutter und Schwiegermutter

Margret Nida-Rümelin


ist nach einem langen erfüllten Leben friedlich verstorben.
In tiefer Trauer:
Julianund Martine, Korbinian, Juliette, Coletteund Noël
Nathalie Weidenfeld, Maxund Jakob Drömmer
Die Trauerfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt
im Familienkreis statt.

† 12.11.2019

langjährige Mitarbeiterin des Forschungsinstituts
des Deutschen Museums
* 27.5. 1928
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