Süddeutsche Zeitung - 14.11.2019

(Michael S) #1
In Schladming am Dachstein öffnen
wegendes Wintereinbruchs bereits am


  1. November mehrere Skipisten. Auch
    15 Kilometer Langlauf-Loipen in Rams-
    au stehen bereits zur Verfügung. Auf
    der Schladminger Planai und auf der
    Reiteralm gehen eine Handvoll Lifte in
    Betrieb. Der Kälteeinbruch der vergan-
    genen Tage machte die Beschneiung
    möglich. Naturschnee fällt auf der Al-
    pennordseite noch nicht so viel. An der
    Alpensüdseite aber, in Süd- und Ostti-
    rol sowie in Kärnten werden bis zum
    Sonntag mancherorts Schneemengen
    von deutlich über einem halben Meter
    erwartet. Die meisten Skigebiete sind
    aber noch geschlossen. Auch auf der
    Zugspitze beginnt am Freitag der Skibe-
    trieb mit zwei Sesselliften und vier ge-
    öffneten Pisten. haag


von thomas heinloth

E


s gibt Dinge“, sagt Norrie Mac-
Leod düster, „die gehören zusam-
men und befinden sich trotzdem
ständig im Krieg.“ In Norries Fall
sind das: ein Kilt, ein Barhocker und eine
Akustikgitarre. Je beherzter er in die Sai-
ten greift, desto bedrohlicher hüpft der
glatt polierte Hocker auf dem Parkett und
vor allem: desto höher rutscht das Schot-
tenkaro Richtung Gitarrenhals und ge-
rinnt zu einem Minirock. „Verdammte
Folklore“, knurrt Norrie und zupft den Kilt
zurecht. Und doch würde er nie anders in
die Sconser Lodge zu seinem Auftritt kom-
men. „Bedauerlicherweise“, sagt er, „ge-
hört das Karo zu unserer nationalen Identi-
tät.“ Und die gilt viel im Schottland dieser
Tage.
An jedem zweiten Wochenende be-
steigt er den wackligen Hocker an der Bar,
wo man lang schon nicht mehr rauchen
darf, Norrie aber bringt die verbrauchte
Luft zum Brennen. Meist steigt er zärtlich
ein, mit der Ballade von den „Bonnie
Banks of Loch Lomond“ und steigert sich
dann bis zum Gassenhauer „Ye Jacobites
by name“, dem Folksong aus der Zeit der
Jakobitenkriege, Schottlands inoffizielle
Ewigkeitshymne gegen die verhasste eng-
lische Fremdherrschaft. Spätestens bei
den „Jacobites“, singt die Sconser Lodge
geschlossen mit, der schwere Eichentre-
sen zittert im Takt und dahinter klirren
Sherrygläser und porzellanenes Kaffeege-
schirr.
„Ich mache das, damit die Stimme
nicht einrostet“, sagt MacLeod. Eigentlich
ist er der Barmann. Und so wechselt er in
den Pausen hinter den Tresen und lässt
ein Ale nach dem anderen aus dem Zapf-
hahn rinnen, dunkelbraun, zimmerwarm
und versetzt mit einer homöopathischen
Dosis Kohlensäure. „Unserlocal hero“,
sagt MacLeod. Auch das Bier hier ist sein
Werk. Brauer hat er einst gelernt und vor
Jahren die „Isle of Skye Brewery“ hochge-
zogen, die Inselbrauerei an der Küste bei
Uig. Jetzt pendelt er zwischen den Welten
vor und hinter dem Zapfhahn: Ein paar Ta-
ge hilft er in der Brauerei, ein paar Tage in
der Lodge. „Man könnte sagen, ich verbrin-
ge mein Leben mit Bier.“ Und Bier ist auf
den Hebriden mindestens so wichtig wie
der Whisky.
Nie würden sie hier ein Ale vom Fest-
land trinken, nicht wenn es sich irgendwie
vermeiden lässt. „Own stuff“, sagt Norrie
MacLeod, das eigene Zeug, ist in Pint-Glä-
ser gefüllte Heimat und jeder Schluck nest-
warmes Inselgefühl. Jahrhundertelang
war Skye nur mit der Fähre zu erreichen.
Dann, Anfang der 90er-Jahre, hatte je-
mand im fernen Edinburgh die Idee, eine
Brücke zu bauen. „Eine Schnapsidee“, sagt
MacLeod. Nicht nur wegen der Mautge-
bühren brach ein Proteststurm auf der In-
sel los. „Besser, man hat Wasser zwischen
sich und dem Festland“, heißt es auf Skye.
Die Brücke kam freilich trotzdem.
Wie ein großer Hummer streckt sich
Skye westlich der schottischen Küste ins
kalte Nordmeer, die wohl schönste Insel


der Inneren Hebriden. Land und Meer im
Wechsel, die Küsten mal klippengesäumt,
dramatisch in die Tiefe stürzend, muschel-
verkrustet, scharfkantig und schartig,
mal sanft abfallend, mit ockerfarbenem
Tang, der sich über die Kieselstrände legt.
Die Wolken immer tief über Heidekraut
und Wollgras, Torfmoosen und Sonnen-
tau und den gehörnten Schafen dazwi-
schen.
Von den Cuillins aus, Skyes höchstem
Felsmassiv, kann man einen großen Teil
der Insel sehen, nicht allerdings an Regen-
tagen. Und meist steht ein granitfarbener
Wolkenturm über den Basaltgipfeln und
gießt den Himmel über den Cuillins aus.
Der Bach, der vom Bergmassiv herab-
führt, bis zur Sligachan-Brücke und dem
gleichnamigen Hotel, schwillt dann in Mi-
nuten an zu einem tosenden Tier, das sich
im Bachbett aufbäumt und an der alten
Steinbrücke zerrt. „Keine Sorge“, sagt Ste-
wart Patience, „bis jetzt hat sie immer
standgehalten“.

Dem Fels in der Brandung, den man
von seinem Arbeitsplatz aus sehen kann,
hat Patience kürzlich ein Denkmal ge-
setzt: „Old Bridge“ heißt eines seiner Bie-
re. Auch Stewart Patience ist ein Brauer,
Brenner hat er eigentlich gelernt, dann
stieg er vom Whisky um auf Ale. In vier
mannshohen Bottichen reifen vier ver-
schiedene Sorten, alle angelehnt an das,
was man von der Sligachan-Kreuzung aus
sehen kann: „Old bridge“, kastanienfar-
ben und malzig, „Black face“ nach den
schwarzköpfigen Schafen, dunkelbraun
mit Schokoladennoten, „Pinnacle“, nach
dem gleichnamigen Cuillin-Gipfel, hopfig-
mild, und „Eagle Ale“, mit Karamell-Tö-
nen und bernsteinfarben wie manche Ad-
lerschwingen. „Auf den Hebriden“, sagt Pa-
tience, „ist man nah an der Natur und an
den Elementen.“
60 000 Liter füllt er ab im Jahr, für das
Sligachan-Hotel, ein paar Shops im nahen
Portree, die Pubs in der Umgebung: der
„own stuff“ für die Gegend um die Cuillins
eben, eine Mikrobrauerei für einen Mikro-
kosmos. 23 ist Stewart jetzt, vor vier Jah-
ren kam er aus Edinburgh hierher, seiner
Freundin hinterher, doch auch der Liebe
zu den Inseln wegen. „Hier kannst du dein
eigenes Ding machen“, sagt er. „Auf die He-
briden kommt man, um unabhängig zu
sein. Und je kleiner die Insel, desto größer
die Freiheit.“
Skye hat gut 10000 Einwohner, und Ste-
wart Patience ist es fast schon zu voll ge-
worden hier. Am liebsten würde er ein
Stückchen weiter schwimmen Richtung of-
fene See, „dahin, wo die Inseln kleiner wer-
den“. Iona etwa wäre ein guter Ort, jahr-
hundertelang spirituelles Zentrum Schott-
lands, doch Heimat für gerade einmal
125 Insulaner. „Und“, sagt Patience, „die
Insel hat noch keine eigene Brauerei.“ Nur
einen kleinen „Spar“-Supermarkt gibt es,

gleich hinter der Mole, wo die Besucher
mit der Fähre anlegen und staunen über Io-
nas spektakulären Strand: das türkis-
blaue Wasser klar und still wie Wackelpud-
ding, der feine Sand karibikweiß. An der
Supermarktkasse sitzt Kathleen Nevis
und schüttelt amüsiert den Kopf: „Eine In-
sel-Brauerei“, sagt sie, „das wäre was.
Aber die Lachs-Sandwiches, die sind von
hier.“
Vor allem an den Wochenenden drän-
gen sich die Kunden bei Kathleen, auf dem
Weg von der Mole hinüber zur Abtei. 563
gründete der Heilige Kolumban hier ein
Kloster, die Initialzündung für die Christia-
nisierung Schottlands. Jahrhundertelang
war die kleine Insel heilige Stätte und geis-
tiger Mittelpunkt für die Kelten. Ein paar
Dutzend Könige sind hier begraben, dar-
unter Shakespeares Macbeth. Die 1938
wiederaufgebaute Abtei zieht Besucher
aus ganz Schottland an. „Die meisten“,
sagt Kathleen, „fahren dann noch weiter
nach Staffa rüber.“ Auf Staffa aber gibt es
nicht mal einen Insel-Kiosk. Wer also
nicht hungrig bleiben will, geht im
„Spar“-Markt von Iona noch ans Kühlre-
gal. „Letzte Gelegenheit“, sagt Kathleen
Nevis. „Bier steht übrigens da hinten.“
Fast eineinhalb Stunden dauert die
Überfahrt nach Staffa, je nach Wellen-
gang, und fast eine Stunde, bis man die In-
sel erstmals zu Gesicht bekommt: ein Fels
im weiten, kalten Meer, 600 mal 200 Me-
ter groß, der wie ein Tafelberg aus dem
Wasser ragt, „gleich einer alten eisenbe-
schlagenen Truhe“, schrieb Theodor Fon-
tane, als er 1858 hier anlandete. Nicht nur
Fontane zog das „Wundereiland“ beinahe
magisch an: Felix Mendelssohn Bartholdy
ließ sich auf Staffa für seine „Hebriden-
Ouvertüre“ inspirieren und die Musiker
vonPink Floydfür so manches Album. Ju-
les Verne machte sich Notizen hier und Wil-
liam Turner Skizzen.
Unbewohnt und unbebaut ist Staffa,
und doch von einer ganz eigenen Geome-
trie: Als hier einst Lava zu Stein gerann,
entstanden Tausende Säulen aus Basalt,
sechseckig, schlank, fast unnatürlich ex-
akt senkrecht in Reih und Glied: eine stei-
nerne Armee, die ein Plateau aus Tuff
trägt. „Insel der Stäbe“, nannten sie die Wi-
kinger, als sie an Staffas Südufer anlegten,
bei Fingal’s Cave. Über 70 Meter führt die
Höhle vom Wasser aus ins Inselinnere, ge-
säumt von basaltenen Orgelpfeifen, gegen
die die Wellen schwappen. Der dumpfe
Ton, der dabei entsteht, gab der Insel ih-
ren gälischen Namen: Uaimb Binn, Insel
der Musik.
Mit dem Aufstieg von der Höhle zum
Plateau verändert sich dann Staffas
Klang: der Wind und das Gekreisch der
Möwen, die dunklen Rufe der Papageitau-
cher, die in den Klippen brüten. Nie ist es
leise hier, und trotzdem fühlt es sich still
an. Von der Anlegestelle her tönt das Horn
des Ausflugsbootes, das zur Rückfahrt
bläst. Vielleicht aber überhört man es ganz
einfach. Setzt sich ins harte Gras und das li-
la Heidekraut, sieht hinaus aufs silber-
graue Meer. Und macht eine Dose auf,
„own stuff“ aus Kathleens Kühlregal.

In Italien ist ein Gesetz in Kraft getre-
ten, das Eltern davor bewahren soll,
ihre Kinder im Auto zu vergessen. Von
sofort an müssen Kindersitze für die
Altersklasse bis vier Jahre mit einer
entsprechenden Warnfunktion verse-
hen sein: Wird das Kind versehentlich
im Auto zurückgelassen, erhalten die
Eltern eine Benachrichtigung via Smart-
phone. Mit der Neuregelung soll verhin-
dert werden, dass im Auto vergessene
Kinder an heißen Tagen an einem Hitz-
schlag sterben. Touristen sind von der
Pflicht ausgenommen. dpa

Isle of Skye

Iona

Staffa

Uig

Glasgow

Edinburgh

Oban

Inverness

SCHOTTLAND

GROSSBRITANNIEN

40 km
SZ-Karte/Maps4News

Start in die Skisaison


Reiseversicherungen, die über Reisebu-
chungsportale angeboten werden, sind
nicht immer sinnvoll. Darauf weist die
Stiftung Warentest hin, die Reiserück-
tritts- und Auslands-Krankenversiche-
rungen auf zehn Portalen untersucht
hat. Ihr Fazit: Der Versicherungsschutz
war bei den meisten Seiten zwar gut.
Doch häufig müssen Urlauber im Scha-
densfall mit einer hohen Selbstbeteili-
gung rechnen – nicht immer ist dies auf
den ersten Blick ersichtlich. Zudem
enthalten die Pakete oft Leistungen, die
Urlauber nicht zwingend brauchen,
etwa eine Reisehaftpflicht-, Reiseun-
fall-, oder Reisegepäckversicherung.
Dadurch verteuern sich die Angebote.
Die Buchungsportale agieren oft nur als
Vermittler und kassieren eine Provisi-
on. Aus Sicht der Warentester sei es
besser, den Schutz direkt beim Versiche-
rer abzuschließen. dpa

Das Auswärtige Amt rät ab sofort von
„nicht erforderlichen Reisen“ in das
Land ab. Nach dem Rücktritt von Bolivi-
ens Präsidenten Evo Morales am 10. No-
vember komme es zu Vandalismus und
Plünderungen. Der Münchner Studien-
reise-Anbieter Studiosus hat bereits
reagiert: Auf Südamerika-Reisen wird
das Land gemieden. Das Auswärtige
Amt begründet die Verschärfung des
Reisehinweises für Bolivien damit, dass
weitere Unruhen insbesondere in größe-
ren Städten nicht auszuschließen seien.
Aufgrund von Straßenblockaden und
Streiks gebe es landesweit erhebliche
Einschränkungen bei Überlandreisen,
etwa von und nach La Paz, Santa Cruz,
Cochabamba, Oruro, Potosí, Sucre,
Tarija und Trinidad. Teilweise seien
auch die Zufahrtsstraßen zu den Flughä-
fen blockiert und Grenzübergänge nach
Argentinien, Brasilien, Chile und Peru
vorübergehend geschlossen. Seit dem
Rücktritt von Morales treiben Banden
im Land ihr Unwesen, die nun vom
Militär aufgehalten werden sollen. sz

Wenn sich der Abflug zum Ferienziel
verschiebt, ist dies für Urlauber ärger-
lich. Verlieren sie doch einen Teil der
Urlaubszeit – unter Umständen können
Pauschalurlauber dann eine Ausgleichs-
zahlung verlangen. Denn die Airline
muss Passagiere über geänderte Flug-
zeiten ausdrücklich informieren, und
zwar zwei Wochen vor der Abflugzeit.
Entsprechend hat das Amtsgericht
Nürnberg geurteilt (Az.: 19 C 7200/18).
In dem verhandelten Fall wollte ein
Mann mit seiner Familie Anfang August
von Nürnberg nach Rhodos fliegen. Der
Flug wurde von früh morgens auf
abends verschoben – davon erfuhr der
Mann aber erst wenige Tage vor dem
Abflug, als er auf der Buchungsseite
Sitzplätze reservieren wollte. Über den
Fall hat die Zeitschrift „Reiserecht aktu-
ell“ (Ausgabe 4/2019) berichtet.dpa

DEFGH Nr. 263, Donnerstag, 14. November 2019 REISE 35


Insel der Stäbe:
Auf Staffa gibt es Tausende
Säulen aus Basalt

Neue Autositze in Italien


Sinnlose Versicherung


„Wir machen hier unser Ding.“ Der 23-jährige
Bierbrauer Stewart Patience kam von
Edinburgh auf die Hebrideninsel Skye. Landschaft
und Natur sind hier die dominanten
Faktoren, denen er auch seine Biere gewidmet hat.
FOTOS: THOMAS HEINLOTH, MARKUS KELLER / IMAGO / IMAGEBROKER

Warnung für Bolivien


Anreise:Mit dem Flugzeug nach Edinburgh
oder Glasgow. Am besten weiter mit dem Miet-
wagen, nach Skye über die Brücke; nach Iona
von Oban aus nach Mull, weiter mit dem Bus bis
Fionnphort. Von dort setzt die Fähre über.
Übernachten:In Skye: Sligachan Hotel (und
Brauerei), DZ ab ca. 200 Euro, sligachan.co.uk.
In Iona: Argyll Hotel, DZ ab ca. 120 Euro, argyll-
hoteliona.co.uk
Reisearrangement:Studiosus hat eine Wander-
reise in die Highlands und auf die Hebriden im
Programm, die auch nach Skye und Iona führt,
zwölf Tage ab 2995 Euro, studiosus.com.
Bier:skyeale.com, cuillinbrewery.com
Weitere Auskünfte:visitscotland.com

Verspäteter Abflug


Kleine Inseln, große Freiheit


DieInneren Hebriden vor Schottlands Küste haben nicht nur spektakuläre Natur zu bieten,


hier leben auch ganz besondere Typen


WELTWEIT


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Der Reisemarkt
der Süddeutschen Zeitung.

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