Der Spiegel - 09.11.2019

(Jacob Rumans) #1

Aus der »Frankfurter Allgemeinen«:
»Ein wichtiger Sieg gelang Borussia Dort-
mund. Der BVB bezwang den Bundes -
liga-Rivalen Borussia Dortmund 2:1.«


Aus dem »Tagesspiegel«: »Dabei gebe es
nicht nur die Variante eines von
Amts inhaber Bodo Ramelow geführten
rot-tot-grünen Bündnisses.«

Aus dem Magazin »Lemgo« der »Lippi-
schen Landes-Zeitung«: »Fortan bewegt
und prägt Räker mit den Zähnen seiner
Patienten auch gleichzeitig ein Stückweit
die Welt kieferorthopädischer Arbeit.«

Von Bild.de: »Und der ›Nowitzki Way‹
ist nur der Anfang. Mavericks-Besitzer
Mark Cuban (61) hat bereits
versprochen, dass Dirk Nowitzki auch
noch mit einer Statur geehrt wird.«

Das »Reisejournal« der »Fuldaer
Zeitung« über die italienische Insel Elba:
»Durch enge, mit Haarnadeln
gespickte Zufahrtssträßchen erreicht
man die Refugien am Meer.«

Zitate


Die »Bild am Sonntag« über das
SPIEGEL-Gespräch »Olaf, ich
würd’ dir gern was sagen« mit dem
ehemaligen SPD-Vorsitzenden
Martin Schulz (Nr. 45/2019):

Mit dieser Allianz hat im politischen Berlin
niemand gerechnet! Kurz vor der Stich-
wahl um den SPD-Vorsitz bekommt Vize-
kanzler Olaf Scholz (61) Unterstützung
von seinem einstigen Widersacher, Ex-
Parteichef Martin Schulz (63). Er komme
»zu dem Schluss, dass ich bei allen Diffe-
renzen Olaf Scholz mehr vertraue als den
anderen Bewerbern«, sagte Schulz dem
SPIEGEL. »Und ich kann sagen, leicht fällt
mir dieser Schritt nicht.«

Die »Frankfurter Allgemeine« zu den
SPIEGEL-Berichten »Eleganz und Härte«
(Nr. 44/2019) und »Sie lernt jetzt Deutsch«
über Christine Lagarde, die neue
Präsidentin der Europäischen Zentralbank:

Schon am Morgen hatte Lagarde beim
Foto termin an ihrem neuen Amtssitz im
Frankfurter Ostend die Journalisten auf
Deutsch mit »Guten Morgen« begrüßt.
Zuvor hatte sie in der Zeitschrift DER
SPIEGELangekündigt, vom ersten Arbeits-
tag in Frankfurt an Deutsch lernen zu wol-
len. Sie hat bereits ausgeführt, eine ver-
ständlichere Sprache zur besseren Vermitt-
lung der Geldpolitik auch in Deutschland
wählen zu wollen.

Der »Guardian« über das SPIEGEL-
Gespräch mit Jean-Claude Juncker
»Ich habe Putin geküsst – für Europa war
das kein Nachteil« (Nr. 45/2019):

In einem Abschiedsinterview mit dem
SPIEGELäußerte Juncker sein Bedauern,
dass er den Behauptungen der Leave-
Kampagne (beim Wahlkampf um das
Brexit-Referendum) nicht widersprochen
habe ... Juncker, ein gewiefter Politprofi,
der vier Jahrzehnte in der Politik war, ver-
riet auch, wie er mit Donald Trump um-
gegangen ist. Einer seiner »kleinen Tricks«
sei gewesen, nur US-Handelsstatistiken zu
nutzen, die der Präsident nicht in Zweifel
ziehen konnte.

Die »Süddeutsche Zeitung« im
»Streiflicht« zum selben Gespräch:

Nun hat Juncker dem SPIEGELnoch er-
zählt, dass er sogar Putin geküsst habe, ei-
nen Mann, der schon bei weit geringeren
Vergehen sehr ungehalten reagieren kann.
Zudem bekannte Juncker, er habe dies nur
zum Vorteil Europas getan; bekanntlich
ordnet er der Pflicht alle menschlichen
Empfindungen unter.

146 DER SPIEGEL Nr. 46 / 9. 11. 2019

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Aus der »Hessischen / Niedersächsischen
Allgemeinen«

Von Berliner-zeitung.de

Aus dem »Dingolfinger Anzeiger«

Aus der »Neuen Westfälischen«
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