REISE
in einen kurzen Tiefschlaf fallen und sich
wenig später wie neu geboren fühlen.
- Tag, Abend
Sankt Petersburg ist für sein Ballett be-
rühmt. Was nicht jeder weiß: Im Sommer,
zur Hauptreisezeit, touren die renom-
mierten Ensembles um die Welt. Anders
zur kalten Jahreszeit. Dann hat man die
Möglichkeit, die großartigen Künstler
des Michailowski- oder des Mariinski-
Balletts in Top-Besetzung zu erleben.
Die Tickets sollte man vorher online be-
stellen.
Danach empfiehlt sich mindestens
ein Snack oder ein spätes Abendessen
im schicken „Cococo“-Restaurant, wo
Chef Igor Grishechkin verspielte „New
Russian Cuisine“ auf hohem Niveau
anbietet: Kaviar, der in Fabergé-artigen
Eiern angerichtet wird, gezuckerte Prei-
selbeeren, die im Mund zerplatzen, und
verschiedenartige „Dimensionen von
Lachs“ erfreuen hier ein internationa-
les Feinschmeckerpublikum. Prijatnowo
appetita!n
HEIKE BLÜMNER
Keramiken, darunter Kost-
barkeiten des berühmten
Petersburger Porzellans aus
der Lomonossow-Manufak-
tur, die einst für die Zaren
produzierte und die Sie
auf dem nahe gelegenen
Prachtboulevard Nevski
Prospekt im Kaufhaus Gos-
tiny Dwor (Nummer 35)
auch erwerben können.
- Tag, Mittag
Der Russe ist einer, der Bir-
ken liebt. So sehr, dass er
sogar einen ansehnlichen
Fetisch entwickelt hat und sich gelegent-
lich zur Entspannung mit den Zweigen
des Baumes sanft auspeitschen lässt. Die -
ses Vergnügen sollten Sie sich bloß nicht
entgehen lassen.
Gönnen Sie sich am besten die „Rus-
sian Experience“ in den Degtjarany
Bani. Zu dieser Erfahrung gehört das
Abklopfen des Körpers mit Birkenzwei-
gen, Saunagänge, das Übergießen mit
Eiswasser, das Abrubbeln mit Eisblöcken
sowie eine Massage. Danach werden Sie
Bleiben Sie danach im Thema, und
gehen Sie ins Russische Museum. Von
Ikonen aus dem 12. Jahrhundert bis hin
zu Werken des Sozialistischen Realismus
ziehen hier Geschichte, Religion und
Mythologie des Landes auf einmalige
Weise an einem vorbei. Es ist wie bildli-
cher Geschichtsunterricht, der den Besu-
chern das Gespür für das Wesen und
die Mentalität der sich verändernden
Gesellschaft vermittelt. Das Museum
beherbergt auch eine Sammlung von
C WF-AH - 015 -19 | Kunde: Chemie Wirtschaftsförderungs-GmbH / Allgemein | Motiv: Elektromobilität | Format: 420 x 132 mm | Beschnitt: 5 mm | Farbprofil: PsrScStdPlus (CMYK)
Bundlinie/Sichtrahmen druckt nicht mit! | PsrScPlus Fondfarbe: 5c, 5m, 7y | Bundzugabe pro Seite 2 mm! | Titel: Focus 42/43/4 4/45/47/48/49 | E T: 10.10. / 19.10. /26 .10. /02 .11. /16 .11/23.11. /30.11. 2019 | Bearbeitet: jcw | Stand: 18 .09. 2019
Ihre Chemie bringt Umwelt und Mobilität zusammen.
2013
20012001
2019
2014 2025
Erster Arbeitstag: Die Brennstoff-
zelle bewährt sich im Alltagstest
in einem Kleintransporter.
In ihr wird mit Wasserstoff der
Strom für die Fahrt produziert.
Der Kohlenstoff, aus dem die
Leichtbauträume sind: Serienfähige
Fahrgastzellen aus carbonfaser-
verstärkten Kunststoffen verringern
das Fahrzeuggewicht. So helfen
E-Mobile beim Energiesparen.
Grüne Welle: Erstmals wird ein
Auto mit Brennstoffzelle in Groß-
serie hergestellt. Die Zelle erzeugt
abgasfrei Strom für den Antrieb.
Schneller wieder auf der Straße: Ziel
ist es, dass die Lithium-Ionen-Batterie
eines elektrischen Mittelklassewagens
dank hochleistungsfähiger
Kathodenmaterialien in bereits
15 Minuten wieder geladen ist.
Runde Sache: E-Roller sind in
Deutschland erlaubt. Reifen
aus Urethanen – speziellen
Kunststoffen – verringern den
Rollwiderstand und senken
den Stromverbrauch.
Deutschland erlaubt. Reifen
aus Urethanen – speziellen
verringern den
Rollwiderstand und senken
den Stromverbrauch.
Schneller wieder auf der Straße: Ziel
ist es, dass die Lithium-Ionen-Batterie
eines elektrischen Mittelklassewagens
Bringt den Menschen voran und
die Umwelt auch: Die Chemie
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Sie liefert das Know-how für leistungs-
starke Antriebssysteme, effi ziente
Energiespeicher und innovative
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