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Bei allem Verständnis für die ZEIT als Zen-
tralorgan der Grünen und deren betuchte, gut
situierte Klientel – jetzt war es zu viel. Was
Bernd Ulrich nach seinen Damaskus-Erleb-
nissen absondert, hat mit Journalismus nichts
mehr zu tun. Es ist die Verkündigung des
Glaubens eines neuen Gesalbten. Folgerichtig
wäre: Schluss mit Presse und Medien und der
dort eigentlich gebotenen Pseudoobjektivität,
raus auf die Straße und predigen wie weiland
Franz Alt. Aber das nähret den Künder nicht.
Deshalb verbleibt er dort, wo man ihn weiter-
hin bestens versorgt, und schlägt uns aus dem
ZEIT-Tempel seine zwölf Gebote ganz unge-
niert um die Ohren.
Karl Schmitt, Hayingen-Anjausen
Der einzige gravierende Makel an den zwölf
höchst trefflichen Thesen ist der Zeitpunkt
ihres Erscheinens: Sie kommen gefühlt um ein
halbes Jahrhundert zu spät.
Jenen, die sich vor Verantwortung drücken
und jede Veränderung boykottieren, wenn sie
Verzicht bedeutet, ist Bernd Ulrich trotz der
großen Verspätung eine halbe Ewigkeit vo-
raus.
Peter Jungwirth, Wien
Ich habe Ihre zwölf Thesen zur Klimadebatte
mit großer Zustimmung gelesen. Am Ende
der Lektüre fiel mir auf, dass die 13. These
fehlt: die globale Dimension der Debatte
über Klimagerechtigkeit. Es ist unmöglich,
diese nicht gleichrangig mit dem Generatio-
nenkonflikt und der sozialen Frage zu nen-
nen. Es sei denn, man beschränkt die Auf-
merksamkeit auf Deutschland oder Europa,
was einer Zeitung wie der ZEIT eigentlich
fremd sein müsste. Im globalen Maßstab ge-
hören alle Deutschen, auch junge und arme,
zur feudalen Klasse, die sich ihren Lebens-
standard auf dem Rücken des globalen Sü-
dens leistet. Deshalb müsste auch Ihre neunte
These dringend ergänzt werden: »Warum
sollte ein reicher Deutscher mehr Rechte ha-
ben, das Klima in Gefahr zu bringen, als ein
armer Kenianer?«
Corinna Kreidler, Bad Waldsee
Herr Ulrich, warum stellen Sie als jemand, der
auf seine alten Tage noch einmal radikales
Feuer verspürt, nicht die Kardinalfrage: Wie
viele Menschen (v)erträgt die Erde? Glauben
Sie allen Ernstes, dass bei einer Weltbevölke-
rung von 10 Milliarden im Jahr 2050 unser
heutiger moralischer Größenwahn noch ir-
gendeine Bedeutung haben wird? Gegen die
künftigen Verteilungsstürme werden die Aus-
wirkungen des Klimawandels laue Lüftchen
sein.
Konrad Sauheitl, Ulm
Schöne Predigt,
aber zu spät
Unglaublich blöd, diese Frage: Natürlich nicht
abschießen! Erstens gibt es für den ängstlichen
Bauern in Botswana einfache, natürliche und
effiziente Methoden, Elefanten vom Farmland
fernzuhalten (zum Beispiel durch aufgehängte
Bienenkörbe); zweitens müssen endlich die
Zäune zwischen den Nationalparks zugunsten
besserer Wanderungsmöglichkeiten für Wild-
tiere abgebaut werden; drittens sollte die ein-
heimische Bevölkerung lernen, welche zu-
kunftsweisenden Effekte der aktive Schutz der
einheimischen Tierwelt mit sich bringt; und
schließlich viertens wäre es nur allzu logisch,
die desaströseste und zahlenmäßig dominante
aller Bestien, nämlich den Menschen, zum Ab-
schuss freizugeben. Ich hoffe doch stark, dass
mindestens das zuletzt genannte Argument
den Freunden der Schusstechnik die Ungeheu-
erlichkeit einer massenhaften Keulung von
Elefanten vor Augen führt.
Christof Magar, per E-Mail
Elefant gegen Mensch
Zur Ausgabe N
o
(^41) IM NETZ
Weitere Leserbriefe
finden Sie unter
blog.zeit.de/leserbriefe
»Mir geht die seit Monaten betriebene und aus meiner Sicht übertriebene
›Ossi-Versteherei‹ und das damit verbundene Gejammer gehörig auf die
Nerven.« Von Sabine Maass aus Dresden
DAS LESERZITAT ZUR STIMMUNGSLAGE IN OSTDEUTSCHLAND:
Bei aller Kritik an der überhasteten Privatisie-
rung der DDR-Wirtschaft durch die Treu-
handanstalt sollten nicht die Fälle unerwähnt
bleiben, in denen die Entflechtung und da-
nach folgende Privatisierung zu unternehme-
rischen Erfolgen und dem Erhalt von Arbeits-
plätzen in der Region geführt haben. Ein sol-
ches positives Beispiel ist der ehemalige »VEB
Deutsche Seereederei, Seehafen Rostock,
Deutrans«.
Nach der Entflechtung der drei volkseigenen
Betriebe haben private Investoren daraus die
Kreuzfahrtreederei Aida entwickelt, die heute
einer der Marktführer in der Seetouristik ist
und ihren Unternehmensmittelpunkt in Ros-
tock hat. Der Seehafen Rostock ist mittlerwei-
le Marktführer an der deutschen Ostseeküste.
Die Zahl der Arbeitsplätze in der Region Ros-
tock ist durch die Umstrukturierung und die
folgende Privatisierung gestiegen. Nur die
Spedition Deutrans musste abgewickelt wer-
den. Bemerkenswert ist, dass der größte Teil
der neuen Generation des Managements aus
Ostdeutschland stammt und an den dortigen
Hochschulen ausgebildet wurde. Eigentlich
ein Erfolg, auf den die Beteiligten mit Befrie-
digung zurückblicken können.
Prof. Rolf Stuchtey, Bremen
Durch den Artikel habe ich zum ersten Mal
seit 30 Jahren etwas hand- und denkfestes
über die Treuhandanstalt erfahren. Leider
müssen die Folgen jetzt von der ost- und west-
deutschen Bevölkerung ausgelöffelt werden.
Ich wünsche uns allen dafür Kraft und Ein-
fühlungsvermögen.
Christa Krüger, per E-Mail
Markus Böick/Marc Brost: »Das
abgeschriebene Land« ZEIT NR. 41
Endlich Handfestes
z u r Treu ha nd
Bastian Berbner:
»Darf man ihn töten?« ZEIT NR. 41
Bernd Ulrich: »Grün ist schön,
macht aber viel Arbeit« ZEIT NR. 41
A
uf diesen Artikel habe ich sehnlichst
gewartet: Bei uns in Deutschland darf
man wohl auch das Wort »Atom« nicht
mehr in den Mund nehmen, ohne dass
panisch reagiert wird. Seit Jahren hüllt sich die Re-
gierung in Schweigen, schon gar nicht gibt es eine
Erklärung zum Stand der Forschung hinsichtlich
Uranrest- und Müllverwertung, um diese emis-
sions freie und günstige Art der Stromerzeugung
gegebenenfalls zu reaktivieren. Da werden in end-
losen Nachtsitzungen unzureichende, aber teure
Maßnahmen ausgebrütet, statt sich, wissenschaft-
lich fundiert, wieder mit dem Thema Atomkraft
auseinanderzusetzen.
Dr. Susanne Gohlke, Bonn
Ich habe meinen Augen nicht getraut – nach all
den Jahren des Widerstands gegen die unsägliche
Atomkraft gibt gerade die ZEIT einem Kern-
kraftaktivisten Raum für die Darlegung seiner
abstrusen Erklärungen. Streit? Den brauchen wir
zu diesem Thema nicht mehr; der ist längst ge-
klärt. Wie blind und geschmacklos das »christ-
lich« verbrämte Geschwätz von Herrn Klute da-
herkommt, zeigt sich unter anderem darin, dass
er mit seiner »Nuclear Pride (!) Coalition« ausge-
rechnet in Belgien für Atomkraft auf die Barrika-
den steigt. Fragen Sie mal in Aachen und der Eifel
nach, was man angesichts der maroden Reaktoren
jenseits der Grenze in Thiange und Doel von ei-
ner weiteren und eventuell sogar noch ausgewei-
teten Nutzung von Kernkraft hält!
Heinz Bossert, per E-Mail
Der Mut des Autors, in der heutigen Dis kus-
sions -Unkultur eine Lanze für Atomenergie zu
brechen, ist bewundernswert. Nur: wird leider
nichts. Nicht aus technischen Gründen, o nein,
da glaube ich dem Autor die Machbarkeit, son-
dern aus politisch-gesellschaftlichen.
Wie soll in einem Land vernünftig über die Risi-
ken von Kernenergie diskutiert werden, in dem
man vor der elektromagnetischen Strahlung von
Hochspannungsleitungen Angst hat und sogar
eingegrabene Energiekabel ablehnt? Die Sachver-
ständigen-basierte Lüge ist in einem Maß zur Ge-
wohnheit geworden, dass sich der normale Bürger
kein Urteil mehr bilden kann. In einem mittel-
europäischen Land, in dem Atomkraft abgeschafft
wird, weil es in Japan Tsunamis gibt, ist eine ver-
nünftige Diskussion unmöglich geworden, leider.
Frank Hrebabetzky, Kronach
Wenn die Risiken von natriumgekühlten Atom-
reaktoren so niedrig sind wie behauptet, dann
wird Herr Klute sicherlich eine Versicherung fin-
den, die mögliche Schäden durch den Betrieb ei-
ner solchen Anlage vollständig abdeckt. Sollte das
nicht der Fall sein, würde sich, wie das Beispiel
Japan zeigt, das alte Spiel wiederholen: Private In-
vestoren streichen zunächst satte Gewinne ein, für
Schäden und Entsorgung haften dann jahrzehnte-
lang die Allgemeinheit und der Steuerzahler.
Michael Parys, Stuttgart
Ich hätte nicht erwartet, dass ausgerechnet die
ZEIT, die ich in den letzten Jahren zunehmend als
Flagship-Store der Grünen wahrnehme, sich die-
ses Themas in dieser Weise annimmt. Meine Bit-
te: Bleiben Sie dran, und führen Sie das Thema
aus der Rubrik »Streit« auf die ersten Seiten des
Politik- und Wirtschaftsteils, gerne zusätzlich ins
Feuilleton! Viel zu lange haben wir es uns in
Deutschland in der EEG-Hängematte bequem
gemacht, die zuverlässigen Stromlieferanten Stück
für Stück abgeschaltet, den Zukauf von Atom-
und Kohlestrom aus den Nachbarländern ausge-
blendet, dabei die internationale Katastrophe ei-
nes großflächigen Stromausfalls ignoriert und uns
die Zusammenarbeit mit den anderen Industrie-
staaten bei der Entwicklung natriumgekühlter
Schnellreaktoren erspart. Wenn ausgerechnet die
ZEIT bei der Neubetrachtung des Themas voran-
schritte, wäre das nicht hoch genug einzuschätzen.
Dirk Radermacher, Köln
Rainer Klute formuliert geschickt, lässt dabei aber
vieles verdächtig unkonkret. Was sind denn die
»gewaltigen Fortschritte«, die erzielt wurden? Die
Idee eines Energy-Amplifiers, der Energie aus be-
reits abgebranntem Brennstoff erzeugt, wurde be-
reits vor 30 Jahren von Carlo Rubbia vorgestellt.
Bisher wurde sie jedoch noch nicht umgesetzt,
unter anderem weil das grundsätzliche Prinzip
von verschiedenen Stellen (etwa der US-amerika-
nischen Akademie der Wissenschaften) verworfen
wurde. Hier wird offenbar versucht, im Zuge der
Klimabewegung ein teures und gefährliches Reak-
tormodell in Deutschland einzuführen.
Dr. Friederike Frieß, Wien
Rainer Klute: »Atomkraft, ja bitte! Wie bitte?« ZEIT NR. 41
Energiewende bei der ZEIT?
Die heutige Ausgabe enthält folgende Publikationen
in einer Teilauf lage: Bayern Tourismus Marketing
GmbH, 81925 München; Biber Umweltprodukte
Versand GmbH, 6850 Dornbirn (Österreich); Geo-
plan Touristik GmbH, 10777 Berlin; MeridianSPA
GmbH, 22041 Hamburg; sowie in der Auf lage
Christ und Welt: Förderkreis Schwestern Maria
e. V., D-76275 Ettlingen.
BEILAGENHINWEIS
Willkür, Zorn, Angst
W
er diesem Satz zustimmt
(»Die staatliche Willkür
in der DDR war auch
nicht schlimmer als
heute«, Anm. der Redak-
tion), hat entweder
nicht in der DDR gelebt
oder war ein Totalangepasster! Diese Menschen
hatten allerdings nichts auszustehen. Meine Fami-
lie und ich haben Willkür erlitten, von der Aus-
sperrung der Kinder von der Erweiterten Ober-
schule bis hin zur Beschlagnahmung von Litera-
tur. Dass die Re dak tion diesen Satz auf die Titel-
seite setzt, muss Widerspruch hervorrufen. Ich
bin jedenfalls entsetzt!
Karl Heinz Kleve, Chemnitz
Ich wurde 1967 im Osten geboren, habe immer
hier gelebt. Für mich, meine Familie und Freunde
war der Zusammenbruch der DDR 1989 ein
großes Glück, und wir sind alle unseren Weg ge-
gangen. Dass das nicht immer einfach war, gehört
zum Leben dazu. Wir haben uns nie als Menschen
zweiter Klasse gefühlt. Mir geht die seit Monaten
betriebene »Ossi-Versteherei« und das damit ver-
bundene Gejammer gehörig auf die Nerven. Die
jetzigen Probleme im Osten sind Folge der Prä-
gung in der DDR-Gesellschaft (kleinbürgerlich-
homogene Arbeitergesellschaft, keine Mittel-
schicht, wenig fremde Einflüsse) und nicht mit
der »Traumatisierung« der Menschen durch die
sogenannte Transformation zu entschuldigen.
Sabine Maass, Dresden
Schon die Schlagzeile treibt mir die Zornesröte ins
Gesicht. Die Teilung ging mitten durch meine
Familie. Mein Großonkel konnte nicht zur Beer-
digung seiner Schwester 1967, er hat ihr Grab bis
zu seinem Tod 1970 nicht ge sehen. Meine Groß-
tante konnte ihr Elternhaus jahrzehntelang nicht
besuchen. Was hatten sie »verbrochen«? Sie hatten
in den Zwanzigerjahren ins Nachbardorf geheira-
tet wie Tausende in Deutschland. Nur war zwan-
zig Jahre später dazwischen ein eiserner Vorhang.
Wer BRD und DDR gleichsetzt, muss mir erst
mal zeigen, wer hierzulande nicht zur Beerdigung
der Schwester darf.
Gerhard Wendler, Roth
Sie schreiben zum Ergebnis Ihrer Umfrage in Ost-
deutschland verdattert: »Das sind Zahlen, die im
ersten Moment kaum zu fassen sind.« Könnte es
sein, dass dies der Beginn der Erkenntnis ist, Ihrer
eigenen jahrzehntelangen Propaganda aufgesessen
zu sein? Nach offizieller westdeutscher Lesart war
die DDR ja irgendetwas von Stasi hölle bis Kurio-
sitätenkabinett – und dazwischen alles Grau in
Grau. »Zeitzeugen« sind nur noch die, die diese
Sicht bestätigen. Die Millionen Zeitzeugen, die in
der DDR ein ganz normales (auch glückliches!)
Leben geführt haben, waren immer nur »unver-
besserliche Ostalgiker«. Und dass die DDR eine
Mangelgesellschaft gewesen sei, ist eine Behaup-
tung derer, die den perversen Saus und Braus, in
dem der Westen auf Kosten des Restes der Welt
lebt, als selbstverständlichen, ihnen zustehenden
Normalzustand ansehen.
Wolfgang Hupe, per E-Mail
Gerade wenn es um die Unzufriedenheit mit der
Partizipation in der Arbeitswelt geht, gibt es in
unserem Land Institutionen, die an den Macht-
verhältnissen eines ungezügelten Finanzkapitalis-
mus rütteln: die Gewerkschaften und die Be-
triebsräte. Doch damit sieht es im Osten eher
duster aus: 2017 betrug die Tarifbindung ostdeut-
scher Betriebe nur noch 18 Prozent. Arbeiteten
1996 noch 43 Prozent der ostdeutschen Beschäf-
tigten in einem Betrieb mit Betriebsrat, sind dies
gegenwärtig nur noch 33 Prozent. Um an den
Machtverhältnissen zu rütteln, ist es nötig, dass
die ostdeutschen Arbeitnehmer sich (wieder) in
den Gewerkschaften organisieren, statt den Ver-
sprechungen moderner Rattenfänger nachzulau-
fen. Also, liebe Ossis: Tretet ein!
Prof. Erhard Tietel, Bremen
Was uns, Ost wie West, vereint, ist das Wort
Angst. Wir Deutsche haben Angst. Vor allem
Möglichen. Dass es zu einer Überfremdung
kommt, dass das Wirtschaftswachstum ausbleibt,
dass uns der nächste Regentropfen erschlägt, wie
schon Bert Brecht schrieb. Was wir offenbar nicht
sehen wollen oder können: Aus den Scherben
unserer gemeinsamen Geschichte haben wir eine
funktionierende Republik geschaffen, die in der
Weltgemeinschaft respektiert wird. Die Welt
sieht uns als ein vereinigtes Volk, das Wege weisen
sollte – was wir auch könnten, stünden wir uns
nicht selbst immer wieder im Weg. Durch eben-
dieses Ding namens Angst, das dem Gemeinwohl
schadet.
Sönke C. Weiss, Paris
Zentrale Fragen der Umfrage verstoßen gegen
eine elementare Regel, die in jeder Soziologie-
Einführungsvorlesung gelehrt wird: Keine Sug-
gestivfragen, die die Antwort in eine Richtung
präjudizieren. Auf solche Fragen muss »oder
stimmen Sie dieser Aussage nicht zu?« folgen.
Die ZEIT sollte nicht mit schlechter Sozialfor-
schung schlechte Stimmung machen.
Prof. Heiner Meulemann, Institut für Soziologie
und Sozialpsychologie, Universität Köln
Titelthema: Eine ZEIT-Umfrage zum Tag der Deutschen Einheit ZEIT NR. 41
- OKTOBER 2019 DIE ZEIT No 43
LESERBRIEFE^20
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Fotos v.l.n.r.: 1 Inga Haar; 2 Lotte Ostermann; 3 BMAS/Dominik Butzmann; 4 Dieter Mayr; 6 David Ausserhofer;
7 Urban Zintel. Anbieter: Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Buceriusstraße, Hamburg; Convent Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbH, Senckenberganlage 10–12, 60325 Frankfurt am Main
Der Auftrag
Die folgenden Fragestellungen wollen wir mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft,
Politik und Wissenschaft sowie rund 400 geladenen Gästen bei der Konferenz diskutieren:
- Wie ergeht es uns in der Welt von heute?
- Welche Gesellschaft wünschen wir uns für künftige Generationen?
- Und was erwarten wir für die Welt von morgen?
- NOVEMBER 2019 | RADIALSYSTEM V | BERLIN
Die Konferenz zur Vermächtnisstudie von
Veranstalter: Premium-Partner: Partner:
Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.convent.de/auftrag
PROF. DR. H.C. JUTTA
ALLMENDINGER, PH.D.
Präsidentin, Wissen-
schaftszentrum Berlin
für Sozialforschung
KATJA BERLIN
Autorin & Kolumnistin
HUBERTUS HEIL
Bundesminister
für Arbeit & Soziales
RALF KLEBER
Country Manager,
Amazon
AHMAD MANSOUR
Diplom-Psychologe &
Autor
ANDREAS SCHLÜTER
Generalsekretär,
Stifterverband
JACKIE THOMAE
Journalistin &
Fernsehautorin
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