Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung - 20.10.2019

(Barré) #1

FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 20. OKTOBER 2019, NR. 42 geld&mehr 33


I

n der Unternehmenswelt geht
es zu wie im richtigen Leben:
Wenn jemand etwas unbe-
dingt haben will, dann kennt
er nix. Dann sieht er jede Hürde
nur als Herausforderung, sie mit al-
len Mitteln zu überwinden. Zur
Not lässt er sich einen Trick einfal-
len, um das Objekt seiner heißen
Begierde an sich zu reißen. Ausdau-
er und List zahlen sich aus, wenn je-
der Widerstand bricht. Auf diese
Weise dürfte auch der Kampf um
den Leuchtkonzern Osram enden.
Denn der Halbleiterkonzern AMS
entpuppt sich als derart hartgesot-
ten und kaltschnäuzig, dass für ihn
im zweiten Versuch die Bahn frei
scheint für die Übernahme des
deutschen Traditionskonzerns.
Dafür haben sich die Österrei-
cher eines Kniffes bedient. Um die
einjährige Sperrfrist zu umgehen,
die nach einem gescheiterten Ange-
bot gesetzlich vorgeschrieben ist,
gründete AMS kurzerhand eine
Tochtergesellschaft. Die neue „Of-
fer GmbH“ trägt ihren Zweck
schon im Titel. Das Vorgehen hin-
terlässt ein Gschmäckle.
AMS ist’s egal, wenn Frechheit
siegt. Die Österreicher haben ihr
Ziel nun so dicht vor Augen wie
nie. Der Widerstand der Osram-
Spitze scheint gebrochen, selbst
der lange widerborstige Vorstands-
chef Olaf Berlien spricht nun von

konstruktiven Gesprächen mit
AMS und hält ein gemeinsames
Konzept für gut möglich. Auch die
Bieterkonkurrenz hat klein beigege-
ben. Die Finanzinvestoren Advent
und Bain Capital, die bis zuletzt ei-
nen Blick in Osrams Bücher gewor-
fen haben, sehen derzeit von einem
Übernahmeangebot ab. Wer soll
AMS jetzt noch stoppen?
Ein menschliches Laster bleibt
das größte Hindernis für die Öster-
reicher. Die Trägheit vieler Os-
ram-Aktionäre hat schon den ers-
ten Übernahmeversuch zum Schei-
tern gebracht. Obwohl die Mindest-
annahmeschwelle zuvor gesenkt
worden war, hatten nur etwas mehr
als die Hälfte der Anteilseigner ihre
Aktien angedient. Es waren vor al-
lem Privatanleger, die ein Viertel
der Aktionäre stellen, die sich nicht
aufraffen konnten. Nun hat AMS
die Schwelle sogar auf 55 Prozent
gesenkt. Das ist machbar. AMS
selbst ist mit 20 Prozent größter Os-
ram-Anteilseigner.
Der Angebotspreis von 41 Euro
je Aktie ist geblieben. Er liegt
42 Prozent über dem Osram-Ak-
tienkurs vor Beginn des Übernah-
mekampfes und erscheint finanziell
attraktiv. Auch die Perspektive für
den neuen Konzern ist durchaus
vielversprechend. Die Frage ist, wie
träge die Aktionäre sind – und wie
sie den neuen Schlachtplan finden.

B


ei der Konjunkturbeobachtung hat
es sich eingebürgert, von „Rezessi-
on“ zu sprechen, wenn das reale
Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwei Quarta-
le nacheinander geschrumpft ist. Das
kann jedoch irreführend sein, wenn der
Rückgang des BIP mit Schwankungen er-
folgt. Aus diesem Grund bestimmt das
National Bureau for Economic Research
(NBER) Rezessionen für die Vereinigten
Staaten auf der Grundlage eines breiten
Datensatzes. Meine Kollegin Agnieszka
Gehringer und ich haben einen vergleich-
baren Ansatz für Deutschland entwickelt
und klare Anzeichen dafür gefunden,
dass die Wirtschaft seit April dieses Jah-
res in der Rezession steckt.
Wie lang und tief der Abschwung aus-
fallen wird, hängt davon ab, ob die von
der Industrie ausgehende Rezession
durch eine zusätzliche Schwäche der
Konsumnachfrage verstärkt wird. Ge-
genwärtig sieht es leider danach aus,
dass die Furcht vor dem Klimawandel
und vor dem Verlust an Ersparnissen
durch negative Zinsen den Abschwung
verstärken könnte.

John Maynard Keynes, der Großmeis-
ter der heute modernen Ökonomie,
sprach von „Animal Spirits“ (Lebensgeis-
tern) als besonders wichtigem Treiber
für wirtschaftliche Handlungen, und
Ludwig Erhard, der Vater des deutschen
Wirtschaftswunders, meinte: „Wirt-
schaft ist zu 50 Prozent Psychologie.“
Nobelpreisträger Robert Shiller hat Kon-
junkturabschwünge studiert und heraus-
gefunden, dass durch Erzählungen ver-
breitete Angst einen wesentlichen Ein-
fluss auf die Tiefe und Länge der Depres-
sion von 1920/1921 und der Großen De-
pression der 1930er Jahre hatte. Das

schien Präsident Franklin Roosevelt ge-
spürt zu haben, als er zu seinem Amtsan-
tritt im Jahre 1933 erklärte: „Das Einzige,
was wir zu fürchten haben, ist die Angst
selbst, namenloser, unvernünftiger, unge-
rechtfertigter Terror, der die notwendi-
gen Anstrengungen lähmt, um den Rück-
zug in Fortschritt umzuwandeln.“
Viele Konjunkturbeobachter verorten
die gegenwärtige Schwäche der deut-
schen Wirtschaft in der Abschwächung
des Welthandels aufgrund des Handels-
kriegs zwischen Amerika und China. Im
Inland sehen sie keine vergleichbaren Be-
lastungen und bleiben daher gelassen.

Dabei übersehen sie zwei Dinge. Erstens
kann die schlechte Stimmung in der Ex-
portindustrie auf die Stimmung im hei-
mischen Markt wie eine ansteckende
Krankheit übergreifen. Zweitens verbrei-
ten mit der Konjunkturentwicklung
nicht direkt verbundene Erzählungen
Angst, die das Verhalten der Konsumen-
ten beeinflussen können. In der Psycho-
logie ist diese Art der Übertragung von
Gefühlen als Affektheuristik bekannt.
Die wissenschaftliche These vom Kli-
mawandel wird überwiegend als drohen-
de Apokalypse erzählt. Greta Thunberg,
die Ikone der Bewegung, will, dass ihre

Anhänger „Panik“ verspüren. Verstärkt
wird die Angst durch die Kampagne der
Deutschen Umwelthilfe gegen den Die-
selmotor. Von ganz anderer Seite verbrei-
tet die Erzählung über die von der Euro-
päischen Zentralbank (EZB) erzwunge-
nen negativen Zinsen Angst. Sparer
fürchten um ihre Notgroschen, zumal
die EZB erklärtermaßen durch höhere
Inflation die Kaufkraft dieser Rücklagen
mindern will. Beide Erzählungen, die
vom Klimawandel und die von kommen-
den „Strafzinsen“ für Bankkunden, kön-
nen ein Klima der Angst erzeugen, das
auch das Konjunkturklima erfasst.
Wie diese Erzählungen das Meinungs-
bild beeinflussen, kann man mit „Goo-
gle Trends“ analysieren, das die auf der
Suchmaschine abgefragten Themen seit
2004 erfasst. Die Anfragen für „Klima-
wandel“ erreichten Spitzen im März
2007, ein paar Wochen nach der Oscar-
Prämierung des Klimafilms „Eine unbe-
queme Wahrheit“, und im September
2019, nach der Wutrede Greta Thun-
bergs auf der Klimakonferenz der Verein-
ten Nationen. Die Anfragen für „Nega-

tivzins“ kulminierten auf niedrigerem Ni-
veau im August 2019. Vergleicht man die-
se Anfragen mit denjenigen für „Rezessi-
on“, so ergibt sich über viele Jahre kein
Zusammenhang. Als „Rezession“ im Ok-
tober 2008 eine absolute Spitze erreichte,
war das Thema „Klimawandel“ schon
wieder von geringem Interesse. Jedoch
zeigt sich der Zusammenhang im Verlauf
der vergangenen zwölf Monate. Vom
Herbst 2018 an begannen die Anfragen
für „Rezession“ und „Klimawandel“ zu
steigen, im Juli 2019 kam die Anfrage für
„Negativzins“ dazu. Derzeit dominiert
klar das Thema „Klimawandel“, gefolgt
von „Rezession“ und „Negativzins“.
Heute scheinen negative Erzählungen
das Meinungsbild zu beherrschen. Gute
Botschaften sind kaum zu hören. Das
spricht dafür, dass die deutsche Wirt-
schaft eher eine ausgeprägte Rezession
als eine vorübergehende Konjunkturdel-
le erleben könnte.

Thomas Mayer ist Gründungsdirektor des
Flossbach von Storch Research Institute und
Professor an der Universität Witten/Herdecke.

E


s gibt viele Länder auf der
Welt, die sich über eine solche
Nachricht freuen würden: Um
sechs Prozent ist Chinas Wirt-
schaft zwischen Anfang Juli und Ende
September gewachsen, teilten die Behör-
den am Freitag mit. Das klingt nach ei-
ner reifen Leistung, ist aber für chinesi-
sche Verhältnisse eine Enttäuschung.
Man muss fast 30 Jahre zurückgehen, um
auf ein Quartal zu stoßen, in dem sich
die Wirtschaft ähnlich langsam entwi-
ckelt hat.
Da klingt es verrückt, ausgerechnet in
solchen Zeiten sein Geld in China anzule-
gen. Zumal ein Grund für das schwäche-
re Abschneiden der Chinesen mit dem
Konflikt zu tun hat, der die Welt nun
schon seit einiger Zeit in Atem hält: der
Handelsstreit zwischen China und den
Vereinigten Staaten. Auch wenn Ameri-
kas Präsident Donald Trump gewohnt
großspurig eine Annäherung in dem
Streit verkündete, weiß der besonnenere
Teil der Menschheit nur zu gut: Ausge-
standen ist die Sache noch lange nicht.
Dass so manche Fondsgesellschaft den-
noch die Werbetrommel für China rührt,
macht darum zunächst misstrauisch. Müs-
sen die Gesellschaften doch um des lieben
Geschäftes willen stets nach neuen
Trends suchen, die sie dem Anleger
schmackhaft machen können. Dass sie es

ausgerechnet in diesen Tagen mit dem
schwierigen Thema „China“ versuchen,
zeigt aber andererseits auch: Dies ist mehr
als reines Marketinggerede, sondern ernst-
haften Überlegungen geschuldet.
Anders wäre es ja auch nicht zu erklä-
ren, warum ein Großinvestor wie Singa-
purs Staatsfonds Temasek gut ein Viertel
seines Geldes in China investiert. „Die
Spannungen zwischen China und Ameri-
ka werden noch eine Weile bestehen blei-
ben“, sagt Tan Chong Lee, einer von Te-
maseks führenden Portfoliomanagern.
„Aber wir sind von der langfristigen wirt-
schaftlichen Dynamik Chinas überzeugt.“
Das Dumme an dieser Überzeugung
ist zwar, dass sie sich erst in Zukunft über-
prüfen lässt. Aber ist es eine Mischung
aus grundsätzlichen Überlegungen und
aus den Konsequenzen des Handelskon-
flikts, die chinesische Aktien trotz allem
interessant machen. Um mit dem Grund-
sätzlichen zu beginnen: China ist, gemes-
sen an seiner Wirtschaftsleistung, nach
den Vereinigten Staaten die zweitgrößte
Volkswirtschaft der Welt. In wichtigen
Aktienbarometern wie beispielsweise
dem MSCI All Country World kommen
chinesische Firmen aber nur auf einen An-
teil von weniger als vier Prozent. Zu ei-
nem ähnlichen Ergebnis kommt die
Fondsgesellschaft Franklin Templeton in
einer Analyse der größten Mischfonds
der Welt, die sowohl in Aktien als auch in
Anleihen investieren. Nur sechs Prozent
ihres Geldes findet sich derzeit in Schwel-
lenländern, zu denen auch China in der
Terminologie der Finanzmärkte noch im-
mer zählt. Die China-Quote der Fonds
macht nur einen kleinen Anteil dieser
sechs Prozent aus. Templeton-Experte
Marcus Weyerer zieht daraus den
Schluss: „Gemessen an der Größe seiner

Volkswirtschaft, ist China in den meisten
Portfolios untergewichtet. Anleger lassen
sich die Chance entgehen, am Wachstum
des Landes teilzuhaben.“
Nun könnte man die Scheu der Inves-
toren ebenso gut als kluge Zurückhaltung
aus Angst vor dem Handelskonflikt inter-
pretieren. Aber interessanterweise erge-
ben sich gerade aus diesem Konflikt
Chancen. Die erste besteht darin, dass
die Chinesen nun stärker als zuvor auf
Produkte aus dem eigenen Land setzen.
Es ist sogar das erklärte Ziel der chinesi-
schen Regierung, die Abhängigkeit vom
Ausland zu reduzieren und den heimi-
schen Konsum zu stärken. Dies könnte
auch den Aktienkurs von manch chinesi-
schem Unternehmen beflügeln, auch
wenn nicht wenige von ihnen unter ho-
hen Schulden leiden. Aber die Verbrau-
cher hätten sogar den Spielraum, ihre ei-
genen Ausgaben zu erhöhen. Denn die
Chinesen sparen mehr als andere Völker,
im Mittel legen sie 45 Prozent ihres Ein-
kommens zurück. Sobald sie sich ent-

schließen, nur ein wenig mehr auszuge-
ben, belebt dies Chinas Wirtschaft.
Eine zweite Chance, die aus dem Han-
delsstreit resultiert, hat mit Chinas Tech-
nologiekonzernen zu tun. Der Smart-
phone-Hersteller Huawei beispielsweise
leidet zwar gerade unter den amerikani-
schen Sanktionen. Aber zugleich könnte
dies einen neuen Entwicklungsschub in
China auslösen, wie die Fondsgesellschaft
Alliance Bernstein vermutet. Ohnehin
stellen Chinas bekannteste Internetfir-
men Alibaba und Tencent mit Blick auf ih-
ren Börsenwert gestandene Dax-Konzer-
ne in den Schatten(siehe Grafik).
Am einfachsten ist es für deutsche An-
leger, über Fonds in China zu investie-
ren. Hierbei gilt es zu unterscheiden:
Manch neuer Indexfonds (ETF), der die
Wertentwicklung chinesischer Aktien
nachbildet, bezieht im größeren Stil soge-
nannte A-Aktien mit ein. Dies sind Ak-
tien oft von der Börse Schanghai, die frü-
her nur Chinesen vorbehalten waren, sie
sind für mutigere Anleger geeignet. Ei-
nen solchen ETF hat Franklin Temple-
ton gerade aufgelegt mit dem „Franklin
FTSE China“ (ISIN: IE00BHZRR147).
Weniger A-Aktien hat der „Lyxor MSCI
China“ (ISIN: LU1841731745). Er setzt
verstärkt auf Firmen, die an der Hong-
konger Börse notieren. Vertrauen Anle-
ger lieber klassischen Fondsmanagern,
können sie in den „HSBC Chinese Equi-
ty“ (ISIN: LU0039217434) investieren,
die Gebühren sind allerdings höher.
Wer sich nach China wagt, muss wis-
sen: Hohe Kursschwankungen und staat-
liche Eingriffe in den Aktienmarkt sind
an der Tagesordnung. Langer Atem je-
doch wurde in der Vergangenheit be-
lohnt. In Dollar gerechnet, haben die
wichtigsten chinesischen Aktien ihren
Wert seit 2004 fast verfünffacht.

So legen Sie in China Geld an


WIE GEHT ES DER WELTWIRTSCHAFT, HERR MAYER?


Frechheit siegt im


Kampf um Osram


VON THOMAS KLEMM

cf MILLIONEN


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Zum Vergleich: 7,1 Millionen Menschen sind in Deutsch-?
land Mitglied in einem Fußballverein.

SO VIEL KOSTET DER MUSIKUNTERRICHT

DEUTSCHLAND MUSIZIERT

DAS KLAVIER IST AM BELIEBTESTEN DIE EDELSTEN FLÜGEL DER WELT

Hans Thomann ist Chef des größten Musikhauses
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mit einem Jahresumsatz
von mehr als 800 Mio. €
hat den gelernten Blech-
blasinstrumentenbauer
reich gemacht. Sein
Vermögen wird auf
rund 400 Mio. €
geschätzt.

Der chinesische Starpianist Lang Lang verfügt über ein
geschätztes Vermögen von 30 Millionen Dollar.

Sein Vater war Musiker
beim Militär und spielte
die chinesische Laute,
genannt Erhu.

Lang Lang spielte
den Soundtrack
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„Gran Turismo 5“ ein.

Schon mit Mitte 20
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Quellen: F.A.Z.-Archiv; Freepik.com; Verband deutscher Musikschulen

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Mitten im Handelsstreit in
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Quelle: Bloomberg/ F.A.Z.-Grafik Niebel
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