Neue Zürcher Zeitung - 15.10.2019

(Barry) #1

Dienstag, 15. Oktober 2019 ZUSCHRIFTEN


Die SBB


sollen anders planen


Es ist absolut legitim, dass der Ge-
meinderat denFall des SBB-Geschäfts-
hauses beimBahnhofTiefenbrunnen
vor dasVerwaltungsgericht ziehen will
(NZZ 4. 10.19). Die erste Gerichts-
instanz, bestehend ausSVP- und FDP-
Richtern, fand, es bestehekein öffent-
liches Interesse aneinem Gestaltungs-
plan. Hat das Gericht übersehen, dass
sich Gemeinderat, Quartierverein und
Anwohnergemeinsam für den Gestal-
tungsplan aussprechen? Mehr öffent-
li ches Interesse geht wohl gar nicht
mehr. Ebenso unverständlich ist die
Begründung,es seikeine Grenze zwi-
schen Zürich und Zollikon sichtbar. Es
zeugt von Desinteresse, zu solch einer
Aussage zukommen. Eine unabhän-
gige Beurteilung hört sich anders an.
Dass die SBB das Gelände amTiefen-
brunnen als «Unort» bezeichnet haben
und die Stadt das Projekt als «befrie-
digend» taxiert hat, zeigt auch, wie
schwach derWille ist,etwasGutes oder
vielmehr etwas Herausragendes zu ge-
stalten. Den SBB und der Stadt würde
es guttun, sich zu überlegen, ob die letz-
ten freien Quadratmeterdirekt am See
aufTeufelkommraus mit einemrekord-
langen Büroriegel verstellt sein müssen
(imQuartierhat es mehrere zehntau-
send Quadratmeter an leerstehenden
Büros) oder ob man diese derkommen-
den Generation überlässt, die hoffent-
lich mit mehr Ideen und Gestaltungs-
willen agieren wird.
Benedikt Dittli, Zürich


Umve rteilung


an der Urne


Die Überlegung von Niklaus Gerber
(Leserbrief, NZZ 4. 10.19), wonach
bei Abstimmungen undWahlen das
Gewicht der jugendlichenVoten ver-
doppelt werden sollte,ist grundlegend
falsch. Sie verstösst gegen das Grund-
prinzip der Demokratie: die Gleich-
heit aller Bürger, unabhängig von Ge-
schlechtund Alter. Zum Beispiel ist
dasParlament einer Demokratie eine
Volksvertretung, nicht eineJugendver-


tretung.Es spiegelt dasVolk so, wie es
ist, nicht, wie es seinsollte.Und warum
sollen Denkfähigkeit und Urteilsvermö-
genim Alter (ab 46) beeinträchtigt sein?
Könnte es nicht auch sein,dass das Alter
dank der Lebenserfahrung ein Plus an
Weitsicht und Einsicht bringt? Die ver-
schiedenen politischen Einstellungen
undAusrichtungen sind in allen Alters-
gruppen vertreten.Das gilt auch für die
Klimapolitik. Nichtsrechtfertigt eine
derartige Einschränkung der politischen
Rechte der Älteren.Auf jedenFall ist
eine Gewichtung der Stimmkraft nach
Altersgruppen zutiefst undemokratisch.
Gerade diese würde «das demokratische
System in eine Schieflage» bringen.
Walter Bohnenblust,Walde

Die Idee eines Mehrfachwahlrechts,
wie es Niklaus Gerber in einem Leser-
brief (NZZ 4. 10. 2019) vorschlug, ist
an sich nichtneu. In Belgien bestand
es zwischen1893 und 1918 :Wer über
einen bestimmten Bildungsabschluss
und über ein gewissesVermögen ver-
fügte, konnteein bis vierfachesWahl-
recht besitzen. Kriterien waren also Bil-
dung undVermögen.Das Kriterium in
GerbersVorschlag zu einem Zweifach-
wahlrecht ist die Zugehörigkeit zu be-
stimmten Altersstufen. Dies wird da-
mit begründet, dass die Entscheide zu
Klimafragen jadie älterenJahrgänge
nicht mehr beträfen. DerVorschlag ist
in zweierlei Hinsicht problematisch:
ÄltereMenschen machen sich durch-
aus Überlegungen zur klimapolitischen
Zukunftsgestaltung, insbesonderewenn
sie Kinder und Grosskinder haben.
Zudem betreffen dieFragen in Ab-
stimmungen undWahlen ja nicht aus-
schliesslich Probleme mitlängerfristi-
gerPerspektive,sondern auch solche
von kurz- und mittelfristigerDauer, bei-
spielsweise diekommendeVolksabstim-
mung über die Beschaffung von Kampf-
flugzeugen (mit einer Lebensdauer von
maximal 20Jahren). Ein nach Alter
unterschiedlich abgestuftes Stimmrecht
müsste folglich je nach der zeitlichen
Dimension desThemas auf unterschied-
liche Art undWeise erfolgen. Es dürfte
auf einige Schwierigkeiten stossen, die
zeitlicheRelevanz einesThemas fest-
zulegen. Besser bleibt man wohl beim
Grundsatz «one person, one vote».
Daniel Moser,Bern

Zuschauerproblem


in Katar


Die Leichtathletik-Weltmeisterschaften
in Katar finden im halbleeren Stadion
statt. Bei den Sprintfinals gewann man
am Bildschirm sogar den Eindruck, das
Stadion sei fast ganz leer: Hätten die an-
gereistenLandsleute der Sprinter auch
noch gefehlt, hätten sich die Medaillen-
gewinnerinnen und -gewinner selbst
applaudieren müssen.Wie viel Good-
will darf den WM-Organisatoren ent-
gegengebracht werden, wenn über die
Ursachen für die gähnende Leere in den
Zuschauerreihen berichtet wird (NZZ


  1. 10.19)? Die Analyse der NZZ ist
    nur schwer verdaulich, denn der Islam
    als Ursache für den mangelnden Publi-
    kumszuspruch wird mitkeinemWort er-
    wähnt. Das Outfit der Athletinnen und
    Athleten stehtden Geboten undVerbo-
    ten der staatlich verordnetenReligion


diametral entgegen, insbesondere den
Kleidervorschriften imKoran.Wie soll
sich die muslimische Bevölkerung an
den Leistungen der sportlichenTalente
erfreuenkönnen, wenn diese sich dem
Publikum mit viel nackter Haut und in
körperbetontem Dress zeigen?
Ein solcherAuftritt ist im Alltag und
im öffentlichenRaum von Katar und in
den umliegenden islamischenLändern
jedenfalls schlicht unvorstellbar. Insbe-
sonderederart knapp bekleidete Sport-
lerinnen gelten nach demWortlaut des
Korans als nicht ehrbareFrauen, die mit
ihrer freizügigen Garderobe die Männer
inVersuchung bringen (wollen). Die
«NationalVision 2030» der katarischen
Herrscherfamilie hin oder her, aber so-
wohl die Schwimm-Weltmeisterschaften
2023 als auch die angestrebten Olympi-
schen Spiele werden sich in Bezug auf
den Zuschaueraufmarsch nicht nen-
nenswert von den diesjährigen Leicht-
athletik-WM unterscheiden.
AlfonsWidmer, Oberwil-Lieli

Was geschah


in Tschernobyl?


Die Ereignisse in Block vier des AKW
Tschernobyl sind nicht so stark durch
die sowjetische Propaganda verfälscht,
wie uns das die Schriftstellerin Elena
Chizhova weismachen will (NZZ


  1. 9.19).Dass die offizielle Sowjet-
    union dermassen spätreagiert und den
    Unfall in den erstenTagen massiv her-
    untergespielt hat, liegt primärander
    verspätetenReaktion der lokalen Be-
    treiber des AKW Tschernobyl. Der in
    jeder Hinsicht unverantwortlicheTest,
    schlecht geplant, vom Ablauf her un-
    zulässig verändert und in derAusfüh-
    rung nur mit dem damaligen Hierar-
    chiedenken der russischen Gesellschaft
    erklärbar, wurde in mehrerer Hinsicht
    und so weit wie möglich von russischen
    und westlichen Experten aufgearbeitet.
    Die zwei BerichteINSAG-1 und IN-
    SAG-7 und das dokumentarische Buch
    des russischenKernphysikers Grigori
    Medwedew«Verbrannte Seelen» wur-
    den durch eine umfassende IAEA- und
    WHO-Untersuchung ergänzt. Sie zei-
    gen ein ziemlich klares Bild der Atom-
    havarie. Nach dem russischen Nuklear-
    physiker Medwedew und den westlichen
    Experten waren es Bedienfehler,die
    bis ins Detail bekannt sind. Die zu ge-
    ringe operativeReaktivitätsreserve (zu
    wenigeAbsorberstäbe imReaktor) und
    eine zunehmendeDampfblasenreaktivi-
    tät inKombination mit der ausgelösten
    Schnellabschaltung (RBMK erhöht die
    Leistung in dieser Situation um zusätz-
    liche 0,5 Beta Energie) haben denReak-
    tor zuerst durch eineDampfexplosion
    und durch anschliessendeWasserstoff-
    explosionen (Knallgas) rund 40 Meter
    in die Höhe katapultiert.
    Ichkenne die britisch-amerikanische
    Fernsehserie«Tschernobyl» nicht und
    werde sie auch nicht schauen.Denn
    einesist klar: Diese Serie wird einer wie
    auch immer vorhandenen«Wahrheit»
    bestimmt nicht näherkommen. Fern-
    sehproduktionen verlaufen stets nach
    einem Drehbuch, das auf maximale
    Effekte optimiert wurde.Auch Elena
    Chizhova scheint dem Irrtum einer ver-
    meintlichen Objektivität vonFernseh-
    produktionen zu unterliegen.
    Christof Merkli,Remetschwil


An unsere Leserinnen
und Leser

Wirdanken allenEinsenderinnen
und Einsendernvon Leserbriefen
und bitten umVerständnis dafür,
dass wir über nicht veröffentlichte
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digenPostadresse des Absenders
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TRIBÜNE


Die halbherzige


Wahlbeteiligung


Gastkommentar
von LEONHARD NEIDHART

Rund die Hälfte der SchweizerWahlberechtigten nehmen ihre
Möglichkeit, ihrRecht, ihreAufgabe und ihrePflicht zur politi-
schen Mitgestaltung durchWahlen nicht wahr. EineReihe von
Gründen bzw. individuellen Motivendafür sindevident.So kann
manPolitikund dasWahlereignis entweder gar nicht wahrnehmen,
oder man kann überfordert, desinteressiert, gleichgültig, bequem,
schon alt oder noch jung oder krank sein. Man kann auch von
familiären, beruflichen oder finanziellen Problemen abgehalten
werden oder aus Zorn auf Behörden oderParteien der Urne
fernbleiben.Jeder hat dasRecht, auf Distanz zurPolitik zu blei-
ben. Man kann auch der Meinung sein, dass wir zu häufig wählen
und abstimmen, man kann das eigene Engagement für überflüs-
sig halten. Schliesslich kann man seineWahlabstinenz auch damit
rechtfertigen, man gehe ja dann bei wichtigen Sachabstimmungen
schon wieder an die Urne.
DiePartizipation hat somit auch etwas mit Erwartungshaltun-
gen zu tun:Das Recht zu wählen bedeutet gewissermassen auch
die Erwartung und Pflicht zu wählen – so wie wir die Pflicht haben,
Steuern zu zahlen oder signalisierte Geschwindigkeitsbegrenzun-
gen einzuhalten. Bei solchenRollenerwartungen sind stets posi-
tive und negative Sanktionen bedeutend, also Belohnungen und
Bestrafungen, bei Erfüllung bzw.Nichterfüllung. Nutzen undKos-
ten– und damit individuelle Anreize zur Beteiligung – sind bei
Sachabstimmungen grösser, schneller und direkter. Deshalbvari-
iertPartizipation bei Abstimmungenstärker als beiWahlen. Und
deshalb gibt es auch immer mehr Initiativen.
Die Häufigkeit von Abstimmungen verringert die Bedeutung
vonWahlen zusätzlich.Dazukommt, dass wir in der Schweizkeine
Parteiendemokratiekennen.Auch das ist eine Ursache für die
mässigeWahlbeteiligung.Weil dieParteien in der Schweiz immer
auch zusammenregieren,können sie sich inWahlkämpfen nur be-

schränkt anfeinden und die anderen für Mängel undFehler ver-
antwortlich machen.Aufgrund derKonkordanz und der direkten
Demokratie sindWahlprogramme zudem immer nur wenigver-
bindlicheVersprechen,das ist ebenfalls nicht förderlich für die
Wahlbeteiligung. In unseremLand werden die grossenThemen
und Probleme in Abstimmungs- und weniger inWahlkämpfen
ausgetragen. Diese sind milder, und deshalb ist auch dieWahl-
beteiligung geringer.
Jezentralisierterdie Machtineinem Staat–institutionell oder
durch einePerson –, desto härter wird der wählermobilisierende
Machtkampf. In der Schweiz istdie politische Machtgründlich und
ängstlich geteilt: fundamental zwischen der direkten und derreprä-
sentativen Demokratie, vertikal durch denFöderalismus und hori-
zontal durch diekollektivenRatsregierungen, die Zauberformel,
den Proporz, das Mehrparteiensystem und partiell auch durch das
Milizprinzip.Deshalb sind unsereMachtkämpfe moderater: Ein
radikaler Machtwechsel kann nicht erwartet bzw. muss nicht be-
fürchtet werden.Auch deshalb ist dieWahlbeteiligung nicht sehr
hoch.
Die halbherzigeWahlbeteiligung ist somitkein Anzeichen für
Legitimitätsdefizite. Und dank dem Mehrparteiensystem hat sie
auchkeine gravierend negativenFolgen für diePolitik und Staats-
führung. Das zeigt auch die Geschichte. Eine hoheWahlbeteili-
gung und damit eine Stärkung der politischenParteien würde die
direkte Demokratie herausfordern, die Abstimmungskämpfe an-
heizen und die politische Handlungsfähigkeit desLandes zumin-
dest erschweren.

Leonhard Neidhartist emeritierter Professo r für Politikwissenschaft an der
Universität Konstanz.

Die zumeist geringe Partizipation


bei Wahlen in der Schweiz


ist kein Anzeichen


für Legitimitätsdefizite.


UND
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