Süddeutsche Zeitung - 15.10.2019

(Chris Devlin) #1
Zu „Grrrrrrrr!“ über die emotionalisierte
SUV-Diskussion, vom 13. September:

Dank an Herrn Erlinger zur Versachli-
chung der Debatte und zur Analyse der
Aggressivität der Formensprache der SUV.
Die Aggression beschränkt sich jedoch
nicht auf die Formensprache. Wir haben
keinen SUV und wollen auch keinen – aber
allmählich fühle ich mich in meinem Mit-
telklassewagen wie in einem Spielzeugau-
to. Ich kann kaum mehr etwas sehen, weil
ich zu niedrig (!) sitze und an den Panzern
nicht vorbeischauen kann. Und mir
schwant, was bei einem Unfall mit einem
solchen von mir und meinem Auto übrig
bliebe, nämlich nicht viel. Das Panzerhafte
hat also nicht nur eine symbolische Quali-
tät, sondern etwas physisch Bedrohliches.
Dagmar Kumbier, Hamburg

Den SUVs werden zwei Dinge nachgesagt:
Sie töten, und sie schädigen das Klima.
1970 gab es noch etwa 20000 Verkehrsto-
te, heute noch zirka 3000. Dies, weil die Si-
cherheitsausstattung der Autos sich we-
sentlich verbessert hat, was natürlich auch
das Gewicht erhöht hat. Und: In einem
schwerenSUVhatmanhöhereÜberlebens-
chancenalsineinemKleinwagen.DemAu-
tofahrer ist letztendlich das eigene Überle-
ben wichtiger als das Klima. Das Hemd ist
eben näher als der Kittel.
Selbst wenn es in Deutschland keinen
einzigen SUV mehr gäbe, würde sich die
Temperatur nicht einmal um ein Millions-
tel Grad verändern, weil Deutschland ein
klimapolitischer Zwerg ist, heißt, es ist zu
klein, als dass sich klimapolitische Maß-
nahmen weltweit auswirken würden. Und
darauf könnte jeder SUV-Besitzer kom-

men, wenn er sich nicht von der derzeiti-
gen Klimahysterie anstecken lassen wür-
de. Peter Fendt, Marktoberdorf

Traumautohin,Schreckensobjekther:Nie-
mand kann leugnen, dass das SUV unnötig
viel Platz in Anspruch nimmt, unnötig viel
Treibstoff verbraucht und unnötig viel
schädliche Abgase ausstößt. Das genügt,
um den SUV-Freaks zu Recht den Ruf ein-
zutragen, dass sie rücksichtslose Behin-
derer anderer Verkehrsteilnehmer sowie
Umwelt- und Klima-Ignoranten seien.
Prof. Dr.-Ing. Ernst Terhardt, München

Umfassend führt Rainer Erlinger alles auf,
was gegen SUVs spricht: die rücksichtslose
Verschwendung von Masse, Raum, Res-
sourcen, die ungenierte Ausstrahlung von
Aggressivität. All dies dann aber zu relati-

vieren, indem man Emotionen bei den
Kritikern rügt, mutet seltsam an. Für mich
ist jeder SUV ein Stinkefinger an den Rest
der Menschheit.
Wolfgang Handschuch, München

In Deutschland ist eingenereller Trend zur
Übermotorisierung festzustellen, mit der
leider viele Fahrer nicht verantwortungs-
voll umgehen. In den vergangen zehn Jah-
ren blieb die Hubraumgröße fast gleich,
die PS-Zahl stieg jedoch um fast 30 Pro-
zent im Durchschnitt aller neu zugelasse-

nen Fahrzeuge. Es ist fraglich, ob die wah-
renProblemederAufrüstungimFahrzeug-
bestand erkannt wurden. Die Fahrer, die
sicheinengroßenSUVleistenkönnen,wer-
den auch zusätzliche Kosten für ihre Lei-
denschaft oder ihr Statussymbol aufbrin-
gen. Ein generelles Tempolimit auf Auto-
bahnen wäre effektiver, um dem Drang
nach mehr PS und mehr Geschwindigkeit
zu begegnen. Lothar Asselborn, Potsdam

Auch Steuerverschwender strafen


Zu „Ein zäher Erfolg“ vom 10. Oktober:


Was mir aber in Ihrem Beitrag – und in der


allgemeinen Diskussion – völlig fehlt, ist


die andere Seite der Fiskalpolitik: Ist es


etwa gerecht, Steuerhinterziehung scharf


zu bestrafen, Steuerverschwendung aber


nicht? Jedes Jahr wieder listen die öffentli-


chenRechnungshöfeundderSteuerzahler-


bund die dreistesten Verschwender auf.


Undwaspassiert?Nichts, nichtdiegerings-


te Strafe trifft diejenigen, die unmittelbar


für die Vernichtung von Millionen Steuer-


geldernverantwortlichsind.FürdieStaats-


kassebleibtesgleich,obihraufderEinnah-


meseiteGelderdurchHinterziehungentge-


hen oder auf der Ausgabenseite durch


Schlampigkeit, Gleichgültigkeit und In-


kompetenz verbrannt werden.


Esistzutiefstungerecht,dassSteuerhin-

terziehung und Steuerverschwendung


strafrechtlich derart unterschiedlich be-


handelt werden. Dies stellt indirekt eine


Art „Rechtfertigung“ für Hinterzieher dar.


Prof. Dr. Heico-Rüdiger Krause, Gyhum


Farbskala bringt wenig


Zu „Essen nach Farben“ vom 1. Oktober:


Bio schmeckt auch nicht besser, so das Er-


gebnis einer Verbraucherumfrage, warum


also teures Bio kaufen? Dabei gibt es ande-


re Gründe, warum eine Kennzeichnung


aufLebensmittelnso wichtig ist– wasaber


mit einer Farbskala nicht erfüllt werden


kann. Die WHO und das Weißbuch der EU


geben klare Empfehlungen. Verbraucher


sollendieChancehaben,beimEinkaufAuf-


klärung über Lebensmittel zu bekommen.


Mit Ampelfarben wie bei Nutri-Score wird


eine Bewertung vorgegeben, doch was


lerntmandadurch?DieBewertungskriteri-


en sind komplex, schwer nachvollziehbar.


Aufklärung und Ernährungskompetenz


kann nicht gesteigert werden. Bildungs-


chance vertan. Jörg Tomczak, Eggstätt


Zu „Schweigen ist Gold“, 2./3. Oktober:

Schweigen ist Schuld


Aus dem Holocaust kann man im Land der
Täter zwei verschiedene Lehren ziehen:
unbedingter Einsatz für die universellen
Menschenrechte oderunbedingterEinsatz
für jüdische Menschen. Idealerweise fiele
beides zusammen, wäre da nicht das Agie-
ren des Staates Israel. Anders als der Autor
komme ich zu dem Schluss, dass wir in
Deutschland gerade als Konsequenz aus
dem Holocaust bei den Menschenrechts-
verletzungen an den Palästinensern nicht
wegschauen und schweigen dürfen. Wo
die Menschenwürde auf dem Spiel steht,
ist damals wie heute Schweigen nie Gold,
sondern Schuld. Manfred Jeub, Freiburg

Nahost-Debatte ohne Tabus


Der Wissenschaftliche Dienst des Deut-
schen Bundestags hat in einer Studie be-
schrieben, wie Siedlungspolitik in der
WestbankzielgerichtetzurVertreibungbe-
ziehungsweise Verdrängung palästinensi-
scherBevölkerungindenvonIsraelverwal-
teten Gebieten der Westbank eingesetzt
wird. In diesem Gebiet, das 62 Prozent des
Westbank-Territoriums ausmacht, lebten
2011 nochfünfbiszehnProzentdergesam-
ten palästinensischen Westbank-Bevölke-
rung. Für viele Nahostexperten ist dies
einer der wichtigeren Gründe dafür, die
Zweistaatenlösung für eine nicht mehr ge-
genwartstaugliche Friedensidee zu halten.
Es geht also nicht darum, der „israeli-
schenRegierungVorträgeüberMenschen-
rechte zuhalten“.DieMenschenrechteund
die Folgen ihrer Missachtung sind viel-
mehr ein zentrales Element einer fakten-
bezogenen nahostpolitischen Analyse. Die
ersatzweise Beschäftigung mit den Men-
schenrechten in Tibet und an den vielen
„anderenEckendesPlaneten“,wosiesonst
noch verletzt werden, hilft da wenig. Eine
sachgerechte Nahost-Debatte ist nur mög-
lich ohne Tabus. Schweigen hilft nicht.
Denken und verantwortliches Reden hilft.
Aus der deutschen Verantwortung für
den Holocaust resultiert nicht ein Denk-
und Redeverbot zu Themen, die für Israel
problematisch sind. Tabus führen in einen
nahostpolitischen Provinzialismus, der

sich in Stammtischsprüchen und in der
Reproduktion wohlfeiler Denkschablonen
erschöpft. Helmut Suttor, Frankfurt

Unrecht darf jeder benennen


So sehr ich aus einigen Gründen dem Er-
gebnis des Artikels zustimmen kann, in ei-
nem Punkt muss ich widersprechen: Ste-
phan schreibt: „Wenn die Deutschen ihr
moralisches Gewicht für die Menschen-
rechteindieWaagschalewerfenwollen,bö-
te sich in vielen anderen Ecken des Plane-
tenausreichendGelegenheit.“Mitanderen
Worten: Der deutsche Mensch soll sich an-
derswo engagieren, sollte aber zum Bei-
spiel nicht dem Internationalen Gerichts-
hof zustimmen, wenn dieser die Annexion
der besetzten israelischen Gebiete für
rechtswidrig erklärt, schon gar nicht aber
dies selbst äußern oder gar handeln (Boy-
kott). Das erinnert mich ein bisschen an

meine Kindheit, wenn meine Eltern sag-
ten: „Werde doch erst mal groß, bevor du
dich zu solchen Sachen äußerst!“ Als hinge
die richtige Meinung vom Alter ab.
Hier kommt jedoch noch hinzu, dass im
Angesicht der Naziverbrechen der „deut-
sche Mensch“, folgt man Stephan, nie in
die Lage kommen kann, die Handlungen
der israelischen Regierung als rechtswid-
rig zu klassifizieren, denn er kann die Ver-
brechen nicht ungeschehen machen.
Ein nach 1945 geborener Deutscher ist
aber entgegen Stephan weder schuldig an
diesen Verbrechen noch dafür verantwort-
lich, denn Verantwortung übernimmt nur,
wer sich freiwillig in eine Position begibt,
die zur Übernahme von Verantwortung
zwingt. Was könnte dann also der Grund
sein? Vielleicht eine Art Kollektivscham –
auch sie kann der Staat nicht vorschrei-
ben;dasmussjeder selbstentscheiden.Ich
fragemich, obdieBeurteilung einerHand-

lung als rechtswidrig von der Person ab-
hängen kann, die sie äußert. Die Farbe
„Rot“ ist rot, egal, ob ein AfDler oder eine
Linker sie als rot bezeichnet. Oder ist es
nicht vielleicht doch mutiger, Unrecht als
Unrecht zu bezeichnen – egal, von wem es
begangen wird? Reiner Bühling, Hamburg

Gesinnung darf nicht entscheiden


Meinetwegen mag Felix Stephan die Orga-
nisation Boycott, Divestment and Sancti-
ons (BDS) für latent antisemitisch halten,
dahaterjadenBundestaghintersich.Inak-
zeptabelist esjedoch,dassihndiesePositi-
on daran hindert, auch nur den Ansatz ei-
ner Kritik an der Aberkennung von Kunst-
preisen anzwei des BDS-Sympathisanten-
tumsverdächtigeKünstlerzuformulieren.
Ich kenne weder Kamila Shamsie noch
Walid Raad, gehe aber doch davon aus,
dass ihnen die Preise in Dortmund bezie-

hungsweise Aachen als Anerkennung für
ihre künstlerischen Leistungen verliehen
worden sind. Wenn nun diese Urteile der
einschlägigen Kommissionen mit Hinweis
auf die Gesinnung der Künstler liquidiert
werden,istdaseinSkandal,zu demichkla-
re Worte erwartet hätte. Stephans Urteil,
diepreisverleihendenStädtehätten„indie-
ser Sache zwangsläufig Stellung“ beziehen
müssen, ist zumindest gedankenlos. Will
er denn damit sagen, dass in Zukunft für
die Verleihung von Kunstpreisen eine Ge-
sinnungsprüfung Voraussetzung sein
kann? Dann ginge es nicht mehr um den
künstlerischen Rang – einen Preis erhält
nur,werdie„richtige“Gesinnunghat.Soll-
te das zur Haltung der Kunstkritik in der
SZ werden? Dr. Hartmut Stenzel, Gießen

Gerade unser Erbe verpflichtet


Im Gegensatz zu Herrn Stephan finde ich
esempörend,HerrnWalidRaaddenAache-
ner Kunstpreis nicht geben zu wollen –
ebenso wie Frau Shamsie der Nelly-Sachs-
Preis wieder aberkannt wurde. Nicht die
BDS-Bewegung ist in meinen Augen ag-
gressiv, sondern die israelische Besat-
zungs- und Annexionspolitik. BDS ist für
mich praktisch das Gleiche wie die Sankti-
onspolitik der USA und Europas gegen
Russland, Syrien usw. (über deren Sinn
und Nutzen man allerdings diskutieren
sollte). Die BDS-Bewegung dagegen initi-
iert Künstler und Initiativen, keine Politi-
ker,undobendreingänzlichohnemilitaris-
tische Aufrüstung und Drohungen.
Im Übrigen ist sie auch nicht antiisrae-
lisch,sonderngezieltgegendiemenschen-
rechtsverachtende Besatzungs- und Ent-
eignungspolitikIsraelsgewendet.Ichwür-
de mich freuen, wenn auch Herr Stephan
da deutlich differenzieren würde. Ich kann
mich dem überhaupt nicht anschließen,
dass „ausgerechnet wir“ schön den Mund
halten sollten! Ganz im Gegenteil sollten
wir uns insbesondere den Menschenrech-
ten und den sonst so gepriesenen Werten
Europas verpflichtet fühlen – ohne Anse-
hen der Person! Und immerhin, Sie haben
recht: Diese Maximen werden allzu oft
nicht beherzigt – etwa bei unserer eigenen
Asylpolitik, aber eben auch bei der Sankti-
onspolitik, die oft die falschen Menschen
trifft. Hannah Erben-Wunder, Hamburg

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

SUV-DEBATTE


Verkehren unter Panzern


→ In„Familienwirren in der
DDR“ vom 9. Oktober auf Seite
27 wurde ein Protagonist Karl
Brasch genannt. Das ist falsch.

Er hieß Klaus Brasch. Außerdem hieß es in


dem Artikel, einer der Brüder von Marion


Brasch sei bei einem Autounfall gestorben.


Das stimmt nicht. Die Todesumstände


sindnichtgeklärt.AuchdiegenannteÜber-


dosis beim anderen Bruder ist nicht kor-


rekt, es handelte sich um einen Cocktail


aus Medikamenten und Alkohol. Thomas


Brasch ist zudem nicht verarmt gestorben,


wie im Artikel geschrieben wurde.


WEITERE BRIEFE


DEFGH Nr. 238, Dienstag, 15. Oktober 2019 (^) FORUM & LESERBRIEFE 13
Unruhe im Aachener Rathaus: Die Stadt hat ihren Preis an den Künstler Walid Raad zurückgezogen. FOTO: IMAGO
Druckkontrollelement
LeserbriefesindinkeinemFall Meinungsäußerun-
gen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Tex-
te zu kürzen. Bei Abdruck werden Vor- und Nach-
name sowie Wohnort benannt.
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Helsinki
München
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12°
Mal Sonnenschein,
mal ein paar
Schauer
Ein Tief über der Nordsee bestimmt
zusammenmit einem Tief vor Korsi-
ka inweiten Bereichen Mitteleuropas
dasWetter. So entstehen nach einem
weitgehend trockenen Morgen zwi-
schen der Nordsee, der Schweiz und
den großen Mittelmeerinseln ge-
bietsweise kräftige Regengüsse und
lokale Gewitter. Im Osten und im Süd-
osten Europas bleibt es dagegen über-
wiegend trocken. Auch auf der Iberi-
schen Halbinsel scheint größtenteils
noch die Sonne.
Von der Ostsee bis zum Erzgebirge
sowie in Ostbayern bleibt es freund-
lich und trocken. Im Westen und im
Südwesten nimmt die Zahl derWol-
ken zu, vereinzelt gibt es Schauer und
lokale Gewitter. Auch von derWeser
bis zum Thüringer und zum Bayeri-
schen Wald steigt die Schauer- und
Gewitterneigung. Die Temperaturen
erreichen 15 bis 24 Grad. Es weht ein
schwacher bis mäßiger, im Westen
und Südwesten frischer bis starker
Wind aus verschiedenen Richtungen.
Mittwoch Donnerstag Freitag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
07:
18:
19:
08:
21.10. 28.10. 04.11. 12.11.
Nullgradgrenze:3400 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Südwind 20 km/h
Südwestwind25 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
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Johannesburg
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Kairo
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Malediven
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San Francisco
Singapur
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Teheran
Tel Aviv
Tokio
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Washington
wolkig 24°
DAS WETTER
Neugier kennt
keineGrenzen.
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