Die Welt - 19.10.2019

(Nora) #1

„Ich bin nie


BUSINESSCLASS


geflogen“


E


r hätte jetzt wieder mitten-
drin sein können. Heim-
spiel, Trainingswoche, Aus-
wärtsspiel, Trainingswoche,
Heimspiel. An Angeboten
mangelte es nicht. Doch Niko Bungert
entschied sich gegen die Fortsetzung
seiner Karriere als Profifußballer. Der
32-Jährige konnte sich nicht mehr vor-
stellen, noch mal ein anderes Trikot an-
zuziehen, nachdem er die letzten elf
Jahre seiner Laufbahn für Mainz 05 ge-
spielt hatte. Der zweifache Vater hat
nun seinen ersten Familienurlaub ohne
Laufplan und Pulsuhr hinter sich, absol-
vierte gerade einen Trainerlehrgang
und wird am 14. Oktober ein Trainee-
Programm bei seinem Klub beginnen.
Die Abläufe auf der Geschäftsstelle ken-
nenlernen, den Scouts über die Schulter
schauen, im Marketing mitarbeiten. Mit
kritischem Blick. Loyal und unaufge-
regt. So, wie sie es aus seiner Zeit auf
dem Platz gewohnt sind.

VON LUTZ WÖCKENER

WELT:Herr Bungert, mit welchem Ge-
fühl blicken Sie auf Ihre aktive Zeit
zurück?
Niko Bungert:Dankbarkeit. Wir als
Fußballer müssen sehr demütig sein
und haben einfach Glück, dass das, was
wir gut können, in der Öffentlichkeit so
wertgeschätzt wird. Wenn du der tau-
sendbeste Fußballer auf der Welt bist,
kennt dich jeder, und du bist stinkreich.
Wenn du aber der fünftbeste Synchron-
schwimmer bist, zahlst du deine Reisen
zu Wettkämpfen selber.

In der Bundesliga gibt es Jungprofis,
die sich vom ersten Gehalt einen Fer-
rari finanzieren. Können Sie das
nachvollziehen?
Es ist schon so, dass man mit seinem
ersten Profivertrag etwas erreicht hat.
Das ist eine Leistung. Keiner, der in der
Bundesliga dabei ist, kommt da allein
durch Ausruhen und Instagram-Posts
hin. Aber vielleicht wäre es an der Stelle
angebrachter, einfach nur mal einen
Moment durchzuschnaufen und zu sa-
gen: Boah, krass. Ich habe es geschafft,
bin jetzt auf dem Mannschaftsposter ...

... und habe einen Profivertrag, der
auch meinen Kontoauszug verändert.
Genau. Und trotzdem ist es ratsam zu
reflektieren: Ich habe es bis hierhin ge-
schafft. Aber jetzt geht nach oben noch
viel mehr, wenn ich mit dem gleichen
Vollgas weitermache, weiter dranbleibe
und nicht anfange, mich von Uhren, Au-
tos oder sonst was ablenken zu lassen.

Haben Sie sich in jungen Jahren auch
mit extravaganten Prämien belohnt?
Nein. Ganz und gar nicht. Ich bin das
absolute Gegenteil. Meine Freunde be-
zeichnen mich als Geizhals oder Spar-
fuchs. Ich bin noch nie Businessclass ge-
flogen. Außer einmal, als Mainz 05 das
bezahlt hat. Ich lebte und lebe für einen
Fußballer auf sehr schmalem Fuß.

Was für ein Auto fahren Sie? Passat?
Wir haben zwei Opel.

Und als Spieler?
Immer Audi oder Opel aus der Mittel-
klasse. Mit einer Ausnahme. Zum
Schluss fuhr ich einen A7. Da habe ich
zu meiner Frau gesagt, dass ich zum En-
de meiner Karriere einmal ein Auto fah-
ren will, was fußballprofimäßig ist. Ich
finde es grundsätzlich auch nicht ver-
kehrt, ein teures Auto zu fahren. Das
machen andere Leute ja auch, wenn sie
das Geld zur Verfügung haben. Es ist
nur die Frage, ob man das mit 20 ma-
chen muss, wenn man noch nicht die
ganz große Vita hat.

Haben Sie einen Instagram-Account?
Nein.

Facebook? Twitter? Snapchat? Tik Tok?
Facebook. Aber nicht aktiv. Für mich
sind die Social-Media-Plattformen ein
großer Zeitfresser, und es passiert
schnell und ist menschlich, dass man
eine Art Sucht nach Selbstbestätigung
bekommt. Deshalb halte ich mich dort
raus.

Kein dickes Auto, kein Insta und elf
Jahre Profi bei einem Klub. Ist Ihnen
klar, wie exotisch Sie waren?
Mir ist es immer bewusst geworden,
wenn ich auf alte Mannschaftsposter
geschaut habe. Die waren teilweise ge-
rade mal zwei Jahre alt, und ich erkann-
te trotzdem nur fünf, sechs Gesichter
aus der aktuellen Mannschaft. Schaute
ich vier Jahre zurück, waren es maximal
zwei. Da wurde mir schon klar, dass es
diese Vereinstreue kaum noch gibt.

haupt zu erreichen. Das geht jetzt teil-
weise viel zu schnell.

Hat es Ihnen Spaß bereitet, mit Hallo-
dris einen Großteil Ihres Lebens zu
verbringen?
Das sehen Sie viel zu krass. So schlimm
ist es nicht. Wir haben schon immer vie-
le gute Kerle dabeigehabt. Auch viele in-
telligente und fleißige Jungs. Natürlich
gab es auch ein paar, die beim Thema
Regeln, Organisation und Arbeitsmoral
viel Nachholbedarf hatten. Aber ich ha-
be mich immer in der Verantwortung
gesehen und Spaß daran gehabt, die
Werte, die den Verein ausmachen, zu le-
ben und zu helfen, uns in eine Richtung
zu bekommen, dass wir gemeinsam Er-
folg haben.

Das ist vor allem sportlich und im
Sinne des Vereins gedacht. Haben Sie
auch mal eingegriffen, wenn Sie bei
einem Spieler ein grundsätzliches De-
fizit, etwa bei der Einstellung, festge-
stellt haben.
Ja. Auf jeden Fall. Wenn ich merkte,
dass jemand sich durch irgendwelche
Launen gerade seine Zukunft verbaut,
habe ich versucht, klarzumachen, dass
jedes Spiel und sogar Training wichtig
sein kann. Kleine Zeiträume können
den Unterschied ausmachen, ob man
den nächsten Vertrag bei einem Top-
Klub in England, in Mainz oder in der
zweiten Liga unterschreibt.

Wo finden solche Gespräche statt?
In der Kabine, auf dem Platz. Oft auch
auf dem Weg dahin. Es ging mir aber
immer eher um das Sportliche und
nicht darum, das Privatleben zu durch-
leuchten. Das steht mir dann auch
nicht zu, bei jedem den Moralapostel
zu spielen.

Dennoch: Wie waren die Reaktionen?
Unterschiedlich. Ich glaube, einige nah-
men es sich zu Herzen, andere haben
die Augen verdreht. Das ist aber auch
okay. Im Fußball gehört es auch dazu,
verschiedene Charaktere zu haben. Un-
ser Team hätte nie so gut funktioniert,
wenn wir 25 Bungerts an Bord gehabt
hätten.

Eigentlich würden Sie gern Trainer
werden, oder?
Es wäre nach so langer Zeit auf dem
Platz wahrscheinlich das, was ich am
besten könnte. So ein bisschen gingen
die Aufgaben als erfahrener Spieler ja
schon in den Bereich. Zu coachen und
zu führen und bei jungen Spielern Sa-
chen zu verbessern. Der Trainerjob wä-
re das Naheliegendste. Ich will mich
aber noch nicht festlegen und freue
mich jetzt erst mal darauf, mir verschie-
dene Aufgaben bei Mainz 05 anschauen
zu können.

Woran liegt das?
Es ist viel einfacher geworden zu wech-
seln. Es gibt internationales Scouting
und viele zahlungskräftige Vereine, die
die Spieler versuchen wegzulocken, teil-
weise mit großen Offerten. Oft sind die
Spieler auch zu ungeduldig, wenn es
dann mal kurz stockt.

Weshalb sind Sie nie gewechselt?
Weil ich immer zu schätzen wusste,
was ich in Mainz hatte, und anderer-
seits aus der Distanz nicht wusste, was
mich anderswo erwartet. Deshalb habe
ich mich nie von diesen Lockrufen ab-
werben lassen.

Darüber nachgedacht haben Sie aber
schon?
Natürlich. Damit muss man sich auch
auseinandersetzen. Gerade in Phasen,
in denen es nicht so läuft. Die habe ich
selbstverständlich auch in meiner
Mainzer Zeit erlebt. Bereits am Anfang
meiner Karriere kam es das erste Mal
dazu.

Sie stiegen gleich im ersten Jahr in die
Bundesliga auf.
Genau. Dann übernahm Thomas Tuchel
im Sommer, und ich absolvierte in der
Hinrunde alle Spiele. Anschließend gab
es aber eine Phase, in der ich ein paar
Monate auf der Bank saß und erst mal
Nummer zwölf, 13, 14 war. Und da ka-
men die Überlegungen: Was mache ich
jetzt? Wechsele ich oder versuche, mich
hier weiter durchzubeißen? Ich denke,
an der Stelle gehen viele den einfachen
Weg, weil sie woanders hören: Wir bau-
en auf dich. Komm zu uns. Hier hast du
Chancen. Vielleicht gibt es auch noch
den einen oder anderen Euro mehr zu
verdienen.

Wie oft haben Sie Ihren Vertrag ver-
längert?
Da müsste ich durchrechnen. Ich denke,
so alle zwei bis drei Jahre werden die
Dinger verlängert. Also einmal die Un-
terschrift zu Beginn und dann noch
drei- oder viermal.

Haben Sie anderen Spielern dazu ge-
raten, den Verein nicht zu verlassen?
Ich habe regelmäßig Mannschaftskolle-
gen erklärt, was sie an Mainz haben.
Man hat auch gerade in den vergange-
nen Jahren gesehen, dass sich viele der
Spieler, die gewechselt sind, sportlich
dann eher nicht verbessert haben. Im
Endeffekt, und das ist ja auch legitim,
sind es oft finanzielle Gründe gewesen.
Und da kann Mainz dann hinten raus
nicht mehr ganz mithalten.

Ist das der größte Unterschied im Ver-
gleich zu früher: das Geld?
Zum einen ist das Zeitfenster der Kar-
riere kleiner geworden oder hat sich zu-

mindest nach vorn verschoben. Jüngere
Spieler haben größere Einsatzchancen
als früher. Bei Mainz war ich am Ende
mit 32 der Älteste. Es fängt etwas früher
an, hört aber auch früher auf. Und da-
durch, dass mehr Geld im Umlauf ist,
gibt es natürlich auch eine höhere An-
zahl an zahlungskräftigen Klubs, die im
Geschäft sind.

Und Berater.
Ja. Aber da hat jeder seinen, mit dem er
ein Vertrauensverhältnis hat oder ha-
ben sollte.

Wie war es bei Ihnen?
Meiner hat das Wohl des Spielers im-
mer allem vorangestellt. Von daher war
ich sehr zufrieden mit meiner Wahl.

In welchem Alter wurde ein Berater
für Sie Thema?
Ich habe mir relativ lange Zeit gelassen.
Meinen Wechsel nach dem ersten A-Ju-
gend-Jahr von Wattenscheid 09 zu
Schalke habe ich ohne Berater gemacht.

Aber Sie spielten doch bereits Junio-
ren-Bundesliga.
Ja, aber als A-Jugend-Spieler in Watten-
scheid ist man im Fußballwesten mit
den ganzen Topklubs drum herum ein
No-Name. Auf Schalke habe ich dann
relativ schnell mein erstes U-19-Länder-
spiel gemacht. Dadurch war ich auf der
Bildfläche. In Folge des Spiels riefen
mich 30 bis 40 Berater an.

Was wurde Ihnen versprochen?
Da waren ziemlich viele kuriose Gesprä-
che und Angebote dabei, um einen 17-
Jährigen zu einer Berateragentur zu lo-
cken. Etwa: „Wenn du zu uns kommst,
kriegst du Fußballschuhe und PlayStati-
on-Spiele umsonst.“ Mit diesen Argu-
menten waren die für mich schon mal
raus. In der Endauswahl blieben vier,
mit denen ich mich dann auch getroffen
habe.

Wozu und wann braucht ein Spieler
einen Berater?
In erster Linie natürlich, wenn man ei-
nen neuen Klub sucht oder einen Ver-
trag aushandelt. Ich hatte mit meinem
außerdem immer so zweimal pro Wo-
che Kontakt, einfach weil wir uns gut
verstanden haben. Er fragte dann, wie
es im Training läuft, auch mal private
Sachen. In Phasen, in denen ich wenig
spielte, haben wir dann auch überlegt,
was ich falsch mache und woran es liegt.
Man hinterfragt sich.

Das setzt Fußballsachverstand vo-
raus, den definitiv nicht jeder Berater
besitzt.
Nein, ich kenne natürlich auch Ge-
schichten, in denen es so läuft, wie es
nicht sein sollte. Wo der Berater, wenn

der Spieler das erste Mal nach Wochen
auf der Bank sitzt, direkt den Trainer
und den Manager anruft und Alarm
macht. Dem Spieler wird dann gesagt:
Die setzen deine Karriere aufs Spiel. Du
musst da weg. In diesen Fällen meinen
es einige Berater vielleicht gut, wenn
sie eingreifen. Andere sehen aber ein-
fach nur ihre Aktien fallen und wollen
den Spieler so schnell wie möglich wie-
der spielen sehen, damit der Marktwert
nicht sinkt. Wenn nötig durch einen
kurzfristigen Vereinswechsel.

Sehen Sie eine Möglichkeit, wie man
die schwarzen Schafe in der Berater-
branche aussortieren kann?
Schwierig. Weil halt auch die schwarzen
Schafe im Endeffekt aus ihrer Sicht er-
folgreich arbeiten, Spieler vermitteln
und Geld verdienen. Und die Frage ist
doch: Wer hätte denn überhaupt ein In-
teresse daran, dass es sich ändert?

Zumindest die Vereine. Wie würden
Sie das Verhältnis zwischen seriösen
und windigen Beratern einschätzen?
70:30.

70 Prozent seriöse?
Nein, andersherum. Wobei unseriös ein
dehnbarer Begriff ist. Es gibt natürlich
verantwortungsvolle Leute im Ge-
schäft, aber auch viele Berater, die sich
entweder wenig für ihre Spieler interes-
sieren oder aber eher stressen und ei-
gentlich gegen die sportliche Entwick-
lung des Spielers arbeiten, wo Ruhe und
auch mal eine Selbstreflexion ganz
wichtig wären. Wenn ein Spieler nicht
spielt, liegt es nämlich nicht immer und
vor allem am Trainer, sondern meist da-
ran, dass der Spieler selbst zwei, drei
Wochen Käse trainiert hat. Im Endef-
fekt will doch jeder Trainer die Spiele
gewinnen und dafür die besten Spieler
auf dem Platz haben.

Täuscht die Wahrnehmung, dass Spie-
ler, die aufgrund ihrer Selbstreflexion
oder ihres Intellekts gar keinen Bera-
ter nötig hätten, mit den seriösen und
guten zusammenarbeiten, während
die anderen oft einen haben, der ih-
rem Charakter entspricht?
Möglicherweise. Klar ist: Man hört na-
türlich lieber „Du hast recht. Du bist der
Beste und müsstest eigentlich spielen“
als „Du bist momentan einfach nicht
gut genug für die Startelf“. In dem Mo-
ment dann klar zu bleiben ist nicht
leicht.

Dennoch wirkt es mitunter, als habe
der Spieltag für die junge Spielergene-
ration an Bedeutung verloren. Es
scheint vor allem der eigene Markt-
wert zu zählen, und der definiert sich
heute auch über andere Faktoren: Fri-
suren, Autos, Instagram sind wichtig.

Ich glaube schon, dass dieser letzte
Siegeswille früher mehr ausgeprägt
war.

Weshalb?
Sicherlich spielt da auch gesellschaft-
lich viel hinein. Das ist nicht allein ein
Problem des Fußballs. Die Internet-
landschaft ist eine Scheinwelt, in der
viele einen großen Teil des Tages le-
ben. Unsere Jungs sitzen in der Kabine
mit dem Handy vor der Nase, aber so
ist es ja auch an der Bushaltestelle vor
den Universitäten. Da kann man halt
schnell drin versinken und die reale
WWWelt hinter sich lassen und auch ver-elt hinter sich lassen und auch ver-
nachlässigen. Im Fußball wird dies
dann häufiger thematisiert, weil er im
Fokus steht.

Ist das nicht paradox? Die Spieler
kennen den Konkurrenzkampf be-
reits aus den Nachwuchsleistungs-
zentren und haben erlebt, wie eng es
an der Spitze ist.
Sie müssen sehen, dass es einem Bun-
desligaprofi schon ganz schön gut geht.
Zum einen bist du als Fußballer in der
Gesellschaft anerkannt, zum anderen
fffinanziell entspannt. Das ist sicher eininanziell entspannt. Das ist sicher ein
wichtiger Punkt in der Geschichte, wa-
rum man es sich in dieser Blase Fuß-
ball, die so oft beschrieben wird, gut
gehen lässt. Diese letzten Prozent, die
man vielleicht gibt, wenn es um die fi-
nanzielle Existenz geht, kann nicht je-
der abrufen.

War das früher anders?
Ja. Durch die Verjüngung des Durch-
schnittsalters bist du direkt in einem
ganz anderen Bereich. Diese Phase, in
der du früher mit 20, 21 vielleicht auch
2 2 noch kratzen und wirklich alles aus
dir herausholen musstest, um den
Sprung zu schaffen, haben viele Spie-
ler heute mit 18, 19 schon lange hinter
sich. Verstärkt wird das dann noch da-
durch, dass im Fußball generell viel
mehr Geld im Umlauf ist. Das hat sich
in den letzten zehn Jahren unglaublich
vervielfacht.

Ist das gut?
Für die Konten ist es generell gut. Ich
will jetzt auch nicht alle über einen
Kamm scheren. Es gibt auch Jungs, die
es trotzdem schaffen, Gas zu geben. Ge-
rade den Spielern, die aus unserem
Mainzer NLZ zu den Profis kamen,
merkt man an, dass dort in der Ausbil-
dung auch viel Wert auf das Charakter-
liche gelegt wird. Aber ich habe in mei-
ner Karriere auch häufig erlebt, dass
Leistungen darunter leiden. Spieler, die
sportlich noch mehr aus sich herausho-
len könnten, wenn die Voraussetzungen
andere wären. Wenn sie erst länger ar-
beiten müssten, um ein bestimmtes fi-
nanzielles und sportliches Level über-

„Mit 25 Bungerts hätten wir nicht so gut funktioniert“: Niko Bungert wurde im Mai nach elf Jahren beim 1. FSV Mainz 05 von seinen Teamkollegen verabschiedet

BONGARTS/GETTY IMAGES

/ALEX GRIMM

Kein protziges Auto,


kein Instagram und


elf Jahre im selben


Klub. Niko Bungert


hat bei Mainz 05


junge Millionäre und


windige Berater


erlebt. Am Ende der


Karriere erfüllte er


sich einen Traum


20


19.10.19 Samstag, 19. Oktober 2019DWBE-HP


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DIE WELT SAMSTAG,19.OKTOBER2019 SEITE 20

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