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® (1-9) Erbschaft
T I P I E R I S
U P A N T H E R
P A N E L R U H E
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S T A T I K E A L L E R G E N
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W I R B E L N B F E E B H
M U S R E P I N T R A K T A T
A Z I M U T K U L I N E U R O
P L A N B A L S A U F A C D N
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WELT AM SONNTAG NR.42 20.OKTOBER2019 SPORT 63
age niemand, die Partie
habe nicht gehalten,
was sie vor dem Anpfiff
versprochen hatte: Deftiger
Abstiegskampf in trübem Re-
gen war es, was Düsseldorf
und Mainz aufführten. Dabei
war die Fortuna am Ende der
verdiente Sieger, denn sie war
von Beginn an die aktivere Elf,
aber Bernard Tekpetey, Kenan
Karaman und Kaan Ayhan ver-
gaben nach einer knappen hal-
ben Stunde für das Team von
Trainer Friedhelm Funkel.
Kurz vor der Pause hatte
Gelson Fernandes von den
Rheinhessen seinen zweiten
nennenswerten Auftritt: Er
sah Gelb-Rot (45.+1); es war
der erste Platzverweis der
Mainzer nach 46 Spielen.
In Hälfte zwei verpasste es
die Fortuna trotz guter Chan-
cen zunächst, die Überzahl
auszunutzen. Seit 1994 hat
Funkel nicht mehr gegen die
Rheinhessen gewonnen, dabei
schien es auch diesmal zu blei-
ben. Dann aber nahm sich Ni-
ko Gießelmann ein Herz und
flankte scharf von rechts nach
innen. Dort stand Rouwen
Hennings goldrichtig, ließ sich
nicht von der Mainzer Vertei-
digung ablenken und köpfte
zum Tor des Tages ein (82.).
Funkel freute es sehr.
Düsseldorf
Mainz (0:0) 1:0
Hennings befreit Funkel
vom jahrelangen Fluch
ach Unentschieden ge-
gen Frankfurt und
Dortmund wollte es
Werder Bremen diesmal wis-
sen. Gegen Hertha aber reich-
te es erneut nicht zum Sieg,
am Ende stand es 1:1 (1:0) – ei-
ne gerechte Punkteteilung.
Werder-Trainer Florian Koh-
feldt hatte Hertha im Vorfeld
„die Mannschaft der Stunde“
genannt. Verständlich bei zu-
letzt drei Siegen in Folge,
trotzdem starteten die Grün-
Weißen mit viel Engagement
und wurden früh belohnt: Josh
Sargent traf volley zur Bremer
Führung (7.) – Dedryck Boyata
fälschte unhaltbar ab. In Halb-
zeit zwei kam Dodi Lukebakio
für Javairô Dilrosun (56.), ein
Wechsel, der sich auszahlte.
Mit dem Belgier kam mehr
Dampf ins Offensivspiel der
Berliner, und in der 70. Minute
tanzte er drei Bremer aus (Sar-
gent, Gebre Selassie, Velko-
vic), zieht beherzt ab und trifft
mit Links ins untere rechte
Eck. Nicht unverdient, dieser
Ausgleich, denn Hertha hat
mehr getan seit dem Wechsel.
Bremen
Hertha (1:0) 1:1
Frühe Führung reicht
Werder Bremen nicht
LEICHT
MITTEL
SUDOKU
Autor: Stefan Heine
Auflösung aus dem vorvergangenen Heft
RÄTSEL
SCHWER
Lösung der Rätsel
der vergangenen
Woche: im Uhr
zeigersinn rechts
beginnend leicht,
mittel und schwer
aradox, wenn sich nach
einem 3:0 (2:0) so viel
um den Torwart dreht.
Eintracht-Keeper Frederik
Rönnow aber war am Don-
nerstag erstmals Vater gewor-
den und hielt am Freitagabend
grandios gegen verzweifelte
Leverkusener. „Zum Träumen
fehlt mir der Schlaf“, sagte
Rönnow hinterher. Doppeltor-
schütze Gonçalo Paciência (4./
17., Handelfmeter): „Die Ge-
burt seines Kindes war die
richtige Inspiration für ihn.“
Bas Dost machte in der 80. Mi-
nute den Sieg perfekt. Die
Frankfurter feierten sich – und
Neubürger Theodor.
Frankfurt
Leverkusen (2:0) 3:0
Inspiration
durch Theodor
P
BundesligaBundesliga
Frankfurt – Leverkusen....3:0 (2:0)
Leipzig – Wolfsburg..........1:1 (0:0) 1:1 (0:0)
Bremen – Hertha...............1:1 (1:0)
Düsseldorf – Mainz............1:0 (0:0)
Augsburg – München........2:2 (1:1)
Union – Freiburg.................2:0 (1:0) 2:0 (1:0)
Dortmund – Gladbach..Sa., 18:30
Köln – Paderborn.............So., 15:30 So., 15:30
Hoffenheim – Schalke...So., 18:00 So., 18:00
1 .M’gladbach 7 1 5:6 16
2 .Wolfsburg 8 1 1:5 16
3 .München 8 2 2:10 15
4 .Leipzig 8 1 6:8 15
5 .Schalke 7 1 4:7 14
6 .Freiburg 8 1 5:9 14
7 .Frankfurt 8 1 4:10 14
8 .Leverkusen 8 1 2:11 14
9 .Dortmund 7 1 9:11 12
1 0.Hertha 8 1 3:13 11
1 1.Bremen 8 1 3:17 9
1 2.Hoffenheim 7 6 :11 8
1 3.Düsseldorf 8 1 0:14 7
1 4.Union 8 8 :13 7
1 5.Augsburg 8 1 0:21 6
1 6.Mainz 8 7 :18 6
1 7.Köln 7 5 :16 4
11 8.8.SSC PaderbornC Paderborn 77 99 :19:19 11
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