Süddeutsche Zeitung - 08.10.2019

(Marcin) #1
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Nürnberg – Die Vorschrift könnte nicht
eindeutiger sein. „In Betrieben mit mindes-
tens fünf Arbeitnehmern werden Betriebs-
räte gewählt“, so lautet, sinnwahrend ge-
kürzt, Paragraf 1 des Betriebsverfassungs-
gesetzes. Beim Werkzeug- und Montage-
materialhändler Würth aus Künzelsau ar-
beiten mehr als 7000 Menschen, zum Teil
seit Jahrzehnten. Am Mittwoch wählen sie
einen Betriebsrat, zum allerersten Mal.
Wie das? Warum jetzt? Und warum bisher
nie? Es gab auch bisher eine Art Mitbestim-
mung in der Firma, an deren Spitze auch
mit 84 Jahren noch Reinhold Würth steht;
derzeitige offizielle Funktion: Vorsitzen-
der des Stiftungsaufsichtsrates der Würth-
Gruppe, tatsächlich Patriarch, im besten
und im kompliziertesten Sinne.
Das Gremium, das es bisher bei Würth
gab, nannte sich „Vertrauensrat“. Es be-
stand aus 31 Mitgliedern, diese bespra-
chen mit der Geschäftsleitung Dinge wie
Entgeltstruktur, Sozialleistungen, Arbeits-
zeiten und -sicherheit; allerdings ohne auf
gesetzliche Rechte zurückgreifen zu kön-
nen. Verglichen mit einem Betriebsrat, wie
er im Gesetz geregelt ist, war der Vertrau-
ensrat: Heimwerkerei. Lang Zeit schienen
die Mitarbeiter jedoch zufrieden zu sein da-
mit; in den vergangenen Monaten jedoch
nicht mehr. Mitarbeiter vor allem in der Lo-
gistik waren unzufrieden mit den Regelun-
gen in ihren Arbeitsverträgen zu Bezah-
lung und Arbeitszeit, sie stellten fest, dass
der „Vertrauensrat“ nicht über die Instru-

mente verfügte, die ein Betriebsrat nun
mal hat. Eine „Eigendynamik“ setzte ein,
wie Uwe Bauer, Geschäftsführer der IG Me-
tall in Schwäbisch Hall sagt. Anfang Juni
gab es in Künzelsau eine Mitarbeiterver-
sammlung, nun wird gewählt. „Wir haben
in einer konzertierten Aktion Kandidatin-
nen und Mitstreiter gewonnen“, sagte Ire-
ne Schulz, die im Hauptvorstand der IG Me-
tall für die Erschließung von Betrieben zu-

ständig ist, auf dem Gewerkschaftstag der
Organisation. „Die Herausforderung ist
groß, das Unternehmen komplex und die
Ausgangssituation nicht einfach.“ 190 Kan-
didaten gibt es, auf 15 Listen, 30 der bisheri-
gen 31 Vertrauensräte treten an. Der Wahl-
kampf der IG Metall lief sogar noch übers
Wochenende, die Gewerkschafter versuch-
ten, die Beschäftigten in 1:1-Gesprächen
zum Wählen zu animieren.
Man kann nicht behaupten, dass Rein-
hold Würth sich auf den Betriebsrat freut;
man kann aber auch nicht sagen, dass er
sich der Wahl entgegenstemmt. „Wir ha-
ben uns nie dagegengestellt“, sagte er neu-
lich in einem Interview mit derStuttgarter
Zeitung. „Künftig wird alles länger dauern
und uns einige Millionen kosten.“ Er wird
künftig 35 Betriebsräte in seiner Mutterge-
sellschaft haben, zehn von ihnen muss er
freistellen für die Tätigkeit.
So kann man es sehen, oder so wie Uwe
Bauer von der IG Metall. Als Arbeitneh-
mer war man nach seiner Wahrnehmung
bei Reinhold Würth immer recht gut auf-
gehoben, jeder fand nach Würths selbst-
gebastelten System Gehör. „Jeder Mitar-
beiter hat die Chance, direkt zu ihm zu
gehen, Würth lässt keinen fallen“, sagt
Bauer. „Aber so ein System funktioniert
nur mit ihm, wenn er eines Tages weg ist,
dann nicht mehr.“ Also jetzt eine Betriebs-
ratswahl und Mitbestimmung nicht nur
nach Art des Hauses, sondern des Geset-
zes. detlef esslinger

Köln – Die Spezialversicherer für die Mana-
gerhaftpflicht (Directors’ and Officers’
oder D&O) haben 2018 tief rote Zahlen pro-
duziert. Nach Zahlen des Gesamtverban-
des der Deutschen Versicherungswirt-
schaft (GDV) dürfte der Verlust rund 200
Millionen Euro betragen haben – bei ei-
nem Umsatz von 500 Millionen Euro.
Ob Daimler, Deutsche Bank, Lufthansa
RWE oder Siemens: Viele Konzerne haben
sich schon mit D&O-Versicherern gestrit-
ten. Wenn ein Konzern der Ansicht ist, dass
ein Vorstandsmitglied seine Pflichten ver-
letzt hat, will er Schadenersatz von dem
Manager. Genau für diesen Fall hat das Un-
ternehmen ihn versichert. Die Ansprüche
erreichen oft mehrere Hundert Millio-
nen Euro. Meistens einigt man sich auf ei-
nen Vergleich. D&O-Policen sind auch bei
kleinen und mittelgroßen Unternehmen
Standard. Ein Grund: Im Fall einer Pleite
versuchen die Insolvenzverwalter fast im-
mer, dem Geschäftsführer eine Pflichtver-
letzung nachzuweisen.
Der GDV hat die Zahlen von 33 D&O-Ver-
sicherern zusammengetragen. Sie kamen
2018 auf 247 Millionen Euro Umsatz. Der
Schadenaufwand belief sich auf 113 Pro-

zent der Summe. Dazu kommen rund 30
Prozent Kosten für Vertrieb und Verwal-
tung. Deshalb müssen die Versicherer für
jeden Euro an Prämie 1,43 Euro für Schä-
den, Vertrieb und Verwaltung ausgeben.
Dabei sind die 247 Millionen Euro nur
die Hälfte des Marktes. Viele Anbieter mel-
den die Zahlen nicht. „Das gesamte Markt-
volumen dürfte bei rund 500 Millionen Eu-
ro liegen“, sagte eine GDV-Sprecherin. Auf
die 500 Millionen Euro Umsatz kommen
mehr als 700 Millionen Euro Ausgaben.
Kein Wunder, dass die Versicherer nach
jahrelangen Absenkungen jetzt versuchen,
die Preise anzuheben. Doch Marcel Ar-
mon, Geschäftsführer des Düsseldorfer
Spezialmaklers Hendricks, lehnt pauscha-
le Erhöhungen ab. „Im vergangenen Jahr
gab es zwei Schäden in der großen Indus-
trie, die jeweils 100 Millionen Euro gekos-
tet haben.“ Bei kleinen und mittleren Unter-
nehmen gebe es zwar auch mehr Schaden-
meldungen („2018 waren es 30 Prozent
mehr als 2017“), aber das liege daran, dass
die Hemmschwelle dafür gesunken sei.
„Darunter sind aber viele Ansprüche, die
Manager mit Hilfe des Versicherers gut ab-
wehren können.“ herbert fromme

von helena ott

München – Der Lebensmittelskandal
beim Wursthersteller Wilke weitet sich
aus. Häppchenweis wird klar, dass Wilke-
Produkte in weitere Marken und Gastrono-
miebetriebe gelangten. Am Montag wurde
bekannt, dass auch Ikea-Restaurants be-
troffen sind. Zwei Todesfälle in Südhessen
und 37 Krankheitsfälle werden vom Ro-
bert-Koch-Institut mit den verunreinigten
Produkten in Verbindung gebracht. Auch
fünf Tage nachdem der Skandal bekannt
wurde, fehlen von den Lebensmittelauf-
sichtsbehörden Listen mit Produkten, die
keimbelastete Wurst enthalten können.
Was können Verbraucher nun tun?

Nach welchen Wurstwaren sollen Super-
marktkunden ihren Kühlschrank durch-
suchen, um sie wegzuschmeißen?
Alleine nach dem Firmenlogo von Wilke zu
schauen, nützt nichts, denn das Sortiment
des Wurstherstellers ist riesig und reicht
von Leberwurst und Aufschnitt über Hot-
Dog-Würstchen bis zu Halal-Rindersala-
mi. Die Waren werden zudem unter ver-
schiedenen Markennamen vertrieben.
Hier nützt ein Blick auf die Betriebsnum-
mer, in einem ovalen Emblem auf der Rück-
seite. Lebensmittel, welche die Nummer
DE EV 203 EG tragen, sind Produkte, die
von der Firma Wilke hergestellt wurden. Je-
ne Produkte sollte man unbedingt meiden
und wegwerfen, falls sie im Kühlschrank
liegen. Damit aber noch nicht genug: Wilke
stellt auch Wurst als Rohstoff für andere
Lebensmittelbetriebe her.

Wie erkennt der Kunde Produkte, die mit
Wilke-Warehergestelltwurden?Alsobei-
spielsweise einen Fleischsalat von einer
anderen Marke?
Leider kann man das, gerade bei Fleischsa-
lat, derzeit nicht zweifelsfrei überprüfen.
Die Produkte müssen nur mit der Herstel-
lernummer, nicht aber mit der Betriebs-
nummer der Zulieferer gekennzeichnet
werden. Die weiterverarbeiteten Produkte
haben dann eine neue Nummer.

Sollten Supermarktkunden also zum Bei-
spiel Salamipizza aus dem Tiefkühlregal
komplett meiden?
Gerade bei Pizza und anderen Fertiggerich-
ten, wie Eintopf oder Nudelgerichte, gibt
es eine Einschränkung. Listerien-Keime
sind nicht hitzeresistent, bei über 70 Grad
Celsius sterben die Keime ab. Wer also Piz-
za bei über 200 Grad im Ofen backt oder
Spaghetti Carbonara aus der Packung
nochmal aufkochen lässt, muss sich keine
Sorgen machen.

Am Montag stellte sich heraus, dass Ikea
für Kunden- und Mitarbeiterrestaurants
Wilke-Aufschnitt über einen Großhänd-

ler eingekauft hat. Müssen Konsumenten
derzeit in allen Gastronomiebetrieben
Angst haben?
Vorerst ja. Auch fünf Tage nachdem der Le-
bensmittelskandal publik wurde, ist die ge-
samte Lieferkette von Wilke noch nicht
vollständig geprüft, und das zuständige Ve-
terinäramt in Nordhessen hat die Liste mit
belieferten Betrieben, Zwischenhändlern
und Vermarktern noch nicht veröffent-
licht. Diese müssen auch von den Lebens-
mittelkontrolleuren recherchiert werden,
denn manche Betriebe, die im Großmarkt
einkaufen, wissen gar nicht, dass die erwor-
benen Aufschnittwürste von der Firma Wil-
ke stammen.

Wie groß schätzen Verbraucherschützer
die Menge an verseuchten Wurstwaren?
Dazu kann die Verbraucherzentrale keine
definitive Aussage machen. Es muss nicht
sein, dass alle Produkte, die bei Wilke gefer-
tigt wurden, mit Listerien befallen ist. Die
Verbraucherzentrale hält es aber bei einem
derart großen Hersteller für nötig, vor al-
len Wilke-Waren außer Konservendosen
zu warnen.

Woran kann der Konsument erkennen,
dass er sich mit Listerien infiziert hat?
Das ist schwer zu sagen. Listeriose kann sich
mit Kopfschmerzen, Gliederschmerzen
oder leichtem Fieber bemerkbar machen.
Wer zuletzt Wurst gegessen hat, von der er
oder sie nicht genau weiß, wer der Hersteller
war, sollte einen Arzt aufsuchen. Vor allem
Schwangere und Menschen mit einem ange-
schlagenen Immunsystem sollten den Rück-
ruf und die Warnungen sehr ernst nehmen.

Warum werden Verbraucher in diesem
Fall nicht transparent informiert? Warum
kommt nur scheibchenweise heraus, wel-
che Waren betroffen sind?
Es gibt innerhalb der EU zwar die Vorschrift,
dass Waren zurückverfolgbar sein müssen.
Aber es muss nur der Händler genannt wer-
den, von dem man die Ware bezogen hat. Es
ist nicht Pflicht, als Supermarkt oder Restau-
rant die Lieferkette bis zum Rohstofferzeu-
ger zu kennen. Deshalb muss nun erst re-
cherchiert werden, wo überall Wilke-Lebens-
mittel enthalten sind.

SindVegetarierundVeganerbeiSalmonel-
len oder Listerien auf der sicheren Seite?
Grundsätzlich ist die Gefahr von Keimen bei
tierischen Lebensmitteln am größten. Ihr
Wasser- und Proteingehalt bietet ein gutes
Milieu für Keime. Dennoch können sich Kei-
me auch in der Verarbeitung verbreiten. Es
wurden beispielsweise auch schon Salmonel-
len in Gewürzen nachgewiesen. In den Län-
dern, aus denen die Kräuter kommen, wer-
den diese häufig in der Luft getrocknet und
können dabei durch Vogelkot oder Ähnli-
ches verschmutzt werden.  Seite 14

München – Im Opel-Werk Eisenach
klappt die Umstellung von Kleinwagen auf
den Stadtgeländewagen „Grandland X“ of-
fenbar nicht wie geplant. Laut einem Be-
richt desHandelsblattsliegt das Werk bei
der Ende August gestarteten Produktion
derzeit rund 4000 Einheiten hinter den
Soll-Zahlen. Intern sei von einer „krassen
Fehlplanung“ die Rede. Probleme gebe es
mit veralteten Maschinen und der IT. Das
zur französischen PSA-Gruppe zählende
Unternehmen wollte die Zahlen und Vor-
würfe nicht kommentieren. Ein Opel-Spre-
cher verwies darauf, dass es keine Schwie-
rigkeiten gebe, die Erwartungen der Kun-
den zu erfüllen.
Das gut nachgefragte Modell auf einer
PSA-Plattform wird auch im Peugeot-
Stammwerk Sochaux montiert. Dies ent-
spreche den Planungen, erklärte das Unter-
nehmen: „Das Fahrzeug wird gegenwärtig
an zwei Standorten produziert: in Eise-
nach, wo seit einem Monat die Produktion
hochfährt, und in Sochaux, wo die Produk-
tion entsprechend angepasst wird.“
Nach der Übernahme durch PSA hatte
Opel das Werk Eisenach mit Abfindungen
um 400 auf rund 1400 Beschäftigte verklei-
nert. Nach den Kleinwagen Corsa und
Adam ist nun der SUV Grandland X das ein-
zige Modell in dem Montagewerk, das ei-
gentlich als vergleichsweise modern galt.
Im kommenden Jahr soll eine Elektro-Hy-
brid-Variante des Autos folgen. Der Corsa
wird in seiner neuesten Generation nur
noch im spanischen Saragossa gebaut.
Dort feierte Opel-Chef Michael Lohschel-
ler gemeinsam mit dem spanischen König
Felipe VI. und PSA-Konzernleiter Carlos Ta-
vares am Montag den Produktionsstart
der sechsten Generation des Kleinwagens,
von dem Opel in den vergangenen fast
37 Jahren rund 14 Millionen Fahrzeuge ver-
kauft hat.
Im Stammwerk Rüsselsheim wiederum
fehlt gerade die Arbeit. Im Sommer ist die
Produktion des Familienwagens Zafira aus-
gelaufen und der Absatz des Mittelklasse-
Modells Insignia lahmt. Erst im Jahr 2021
kommt mit dem Kompaktwagen Astra ein
zweites Modell ins Stammwerk. Deswegen
hat das Unternehmen vor wenigen Tagen
Kurzarbeit angemeldet, die ein halbes Jahr
gelten soll. Betroffen ist die große Mehr-
heit der rund 2600 Beschäftigten in dem
Montagewerk des Standortes. In Abspra-
che mit dem Betriebsrat ist geplant, be-
reits im Oktober die Spätschicht für sechs
Monate einzustellen. dpa/sz

Lotto (5.Oktober):
Lottozahlen: 8 - 17 - 27 - 36 - 47 - 49
Superzahl: 5


  1. Rang (6 Treffer und Superzahl) unbesetzt, 2.
    Rang (6 Treffer) 786 050,10 Euro, 3. Rang (5 Tref-
    fer mit Superzahl) 8 932,30 Euro, 4. Rang (5 Tref-
    fer) 3 098,70 Euro, 5. Rang (4 Treffer mit Super-
    zahl) 155,30 Euro, 6. Rang (4 Treffer) 39,40 Euro, 7.
    Rang (3 Treffer mit Superzahl) 18,20 Euro, 8. Rang
    (3 Treffer) 10,50 Euro, 9. Rang (2 Treffer mit Super-
    zahl) 5,00 Euro.
    Spiel 77: 1561266
    Gewinnklasse 1, Super 7: unbesetzt, im Jackpot
    7 176 133,50 Euro, Gewinnklasse 2: 77 777,00 Euro,
    Gewinnklasse 3: 7777,00 Euro, Gewinnklasse 4:
    777,00 Euro, Gewinnklasse 5: 77,00 Euro, Gewinn-
    klasse 6: 17,00 Euro, Gewinnklasse 7: 5,00 Euro.
    13er-Wette: 1. Rang unbesetzt, 2. Rang 55 812,
    Euro, 3. Rang 2 426,60 Euro, 4. Rang 308,60 Euro.
    Auswahlwette: Gewinnklasse 1: 3 048 421,70 Eu-
    ro, Gewinnklasse 2: 4 331,20 Euro, Gewinnklasse
    3: 227,90 Euro, Gewinnklasse 4: 11,80 Euro, Ge-
    winnklasse 5: 8,50 Euro, Gewinnklasse 6: 1,60 Eu-
    ro.
    Lotterie Aktion Mensch: Ziehung 1. Oktober: Geld-
    ziehung Rang 1: Nr. 6 983 398; Rang 2: 6 711 500,
    1 787 243; Rang 3: 8 744 637, 1 640 458, 1 848 807,
    7 736 575; Rang 4: 589 851. (Ohne Gewähr)


Betriebsrat statt Heimwerkerei


Bei Würth wird ein Betriebsrat gewählt – ein richtiger


Tief rote Managerhaftpflicht


Versicherer müssen mehrere Hundert Millionen zuschießen


Vorsicht: Keime


Einer der größten Wursthersteller Deutschlands hat verunreinigte Ware in
Umlauf gebracht. Wie Verbraucher Produkte der Firma Wilke erkennen

Gewinnquoten


(^18) WIRTSCHAFT Dienstag, 8. Oktober 2019, Nr. 232 DEFGH
Nicht immer sind die Produkte der hessischen Firma Wilke mit deren Namen gekennzeichnet. Das Unternehmen beliefer-
te auch zahlreiche andere Hersteller. FOTOS: UWE ZUCCHI/DPA, FRIEDEMANN VOGEL/SHUTTERSTOCK
„Wir haben uns nie dagegengestellt“, sagt
Patriarch Würth über die Mitbestim-
mung der Arbeitnehmer. FOTO: DPA
Schwierigkeiten
bei Opel

In Rüsselsheim fehlt die Arbeit,
in Eisenach lahmt die Produktion
SZ-Versicherungstag 2020
DieneueKultur.


28. und 29. Januar 2020 auf Schloss Bensberg


Moderation und Vorsitz:


Dr. Marc Beise, Herbert Fromme, Süddeutsche Zeitung und


Anna Gentrup, Versicherungsmonitor


Mit Beiträgen u.a. von:

In Kooperation mit

Dr.JörgKukies
Bundesministerium der
Finanzen

Aylin Somersan Coqui
Allianz Deutschland AG

Daniel Schreiber
Lemonade Inc.

Sascha Pallenberg
Daimler AG

Dr. Carolin Gabor
Joonko und Finleap

Mario Greco
Zurich Insurance Group

Klaus-Jürgen Heitmann
HUK-COBURG
Versicherungsgruppe

Donald Lacey
Ping An Global Voyager Fund

Informationen und Anmeldung unter:


http://www.sv-veranstaltungen.de/versicherungstag


Veranstalter

Sponsor

Preferred Partner

Dinner Sponsor

Mit Dinnerspeech von:


Jean-Jacques Henchoz
Vorsitzender des Vorstands
Hannover Rück SE

am 28. Januar 2020

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