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Chicago/Köln – Rio-Weltmeister Bastian
Schweinsteiger hat in seinem womöglich
letzten Spiel als Fußballprofi einen Erfolg
gefeiert. Im letzten Hauptrundenspiel der
nordamerikanischen Profiliga MLS siegte
der 35-Jährige mit seinem Klub Chicago Fi-
re 5:2 (1:1) bei Orlando City und kam dabei
über 90 Minuten in der Innenverteidigung
zum Einsatz. Schweinsteigers Vertrag
läuft am Saisonende aus, die Fortsetzung
seiner Karriere ließ er bislang offen. „Ich
weiß es noch nicht. Man wird sehen. Ich
werde in den nächsten Wochen entschei-
den“, sagte der frühere Münchner in der
Vorwoche zu seiner Zukunft. Schweinstei-
ger hatte mit Fire wie im Vorjahr die Play-
off-Teilnahme verpasst und schließt die
Saison als Achter der Eastern Conference
ab. Nur in der Premierenspielzeit seines
nun drei Jahre währenden US-Engage-
ments erreichte der 121-malige National-
spieler mit Chicago die Playoffs, scheiterte
aber dort in der ersten Runde. sid
Köln – Der deutsche Fullback Jakob John-
son ist endgültig in der US-Football-Liga
NFL angekommen. Beim fünften Sieg im
fünften Spiel der New England Patriots
kam der 24-Jährige nicht nur erstmals von
Beginn an zum Einsatz, sondern fungierte
auch erstmals als Anspielstation für Quar-
terback Tom Brady. Johnson spielt damit
eine immer wichtigere Rolle im Spiel des
Super-Bowl-Champions. Gleich im ersten
Angriff suchte Brady den Stuttgarter mit ei-
nem kurzem Pass, fand dabei aber nicht
sein Ziel. Kurz vor Ende des ersten Viertels
fing Johnson in seiner dritten Partie seinen
ersten Pass in der stärksten Football-Liga
der Welt und schaffte damit einen Raumge-
winn von fünf Yards. Die Patriots hatten
beim 33:7 gegen die sieglosen Washington
Redskins zunächst mehr Mühe als erwar-
tet, wahrten nach einer Leistungssteige-
rung in Halbzeit zwei aber letztlich souve-
rän ihre verlustpunktfreie Bilanz. Johnson
war den Patriots im Rahmen des Internatio-
nal-Pathway-Programms für ausländi-
sche Talente zugeteilt worden und hatte
den Sprung in den Kader zunächst nicht ge-
schafft. Nach starken Leistungen im „Prac-
tice Squad“ (Trainingsgruppe) und den Vor-
bereitungsspielen rückte er vor zwei Wo-
chen für den verletzten James Develin ins
Aufgebot. Bei seinen ersten beiden Einsät-
zen kam der frühere Fullback der Stuttgart
Scorpions hauptsächlich in den Special
Teams zum Einsatz. sid
von volker kreisl
Stuttgart – Auf und ab ging es, rauf und
runter. Laut war es in der Halle und dann
plötzlich wieder still, trocken waren die
Hände vom Magnesia und dann wieder
nass wie bei einem Fisch, erklärte der Bun-
destrainer – vor lauter Anspannung. Ange-
sichts dieses Wettkampfs war es verständ-
lich, dass später der abgegriffene Ver-
gleich bemüht wurde: Die deutschen Tur-
ner wirkten tatsächlich wie eine Fahrgrup-
pe in einer der Extrem-Achterbahnen, die
gerade nebenan an der Cannstatter Wasen
in den Himmel jagen und wieder zurück.
Am Ende sind sie zwar nicht gleich raus-
gefallen aus ihrer Kiste, aber die Anspan-
nung blieb ihnen noch die ganze Nacht und
den folgenden Tag bis spät abends (nach
Redaktionsschluss dieser Ausgabe), bis fest-
stand, ob das deutsche Männer-Team von
Bundestrainer Andreas Hirsch im kom-
menden Juli die Olympiareise nach Tokio
antreten darf oder nicht. Vorher war zumin-
dest klar, dass diese ersatzgeschwächte
Mannschaft trotz aller Improvisation und
Leistungsgrenzen die Zuschauer gut unter-
halten hatte.
Die Schüttelfahrt der Deutschen be-
gann am Sonntagabend um halb acht am
Barren. Auf den späten Termin hatte man
sich mit einer Art Jetlag-Planung schon
seit Wochen vorbereitet, die Haupteinhei-
ten fanden in den Abendstunden statt.
Durcheinandergewürfelt war das Team,
nachdem der Olympiazweite Marcel Nguy-
en wegen eines Sehnenrisses ausgefallen
und der Berliner Philipp Herder, 27, nach-
gerückt war. Zudem stand darin der 19-jäh-
rige Karim Rida, der kürzlich im internen
Vergleich die meisten Turner abgehängt
hatte. Dazu kamen die Älteren, Lukas Dau-
ser und Andreas Toba, sowie der 21-jährige
Nick Klessing, kein Allrounder, aber einer
mit entscheidenden Stärken, wie der
Abend zeigen sollte.
Der Barren liegt Hirschs Riegen, und los
ging’s gleich mit Tobas starker Vorfüh-
rung, worauf aber Rida in den Handstän-
den nachstemmen musste, Herder beim
Abgang stürzte – und Dauser schon unter
Druck stand. Drei von vier Übungen wer-
den bewertet, zwei Patzer an einem Gerät
konnte sich die deutsche Mannschaft nicht
leisten. Doch Dauser, der Barrenspezialist,
turnte kerzengerade und nahezu fehler-
frei. 15,033 Punkte, Toba schleuderte die
Fäuste, die Deutschen ruderten mit den Ar-
men und wähnten sich im Aufschwung.
Am Reck legte das Team nach, doch schon
am übernächsten Gerät, dem Pauschen-
pferd, eine Art deutsches Schicksalsgerät,
war die Luft wieder draußen und die Halle
still. Der Grund: zwei Stürze an einem Ge-
rät.
Viel Zeit zur Krisenbewältigung ist trotz
Pausen und Wartezeiten auch nicht im In-
nenraum einer Turnarena. Hirsch sagte
später dennoch, sein Team habe „den
Schulterschluss hingekriegt“. Teamgeist
kann man nicht spontan verordnen, er
zählt zum Grundlagentraining, und auf die
Frage, wie er das in 15 Jahren als Riegen-
chef immer wieder geschafft hat, reagierte
der Berliner verwundert. Er betrachte sich
als Teil der Mannschaft, „nur bin ich schon
länger auf der Welt“. Er versuche den Sport-
lern deshalb „was zu vermitteln“, und
zwar: „Was ick gelernt habe, und, dass ick
auch nur ’n Mensch bin, und dann tut man
sich zusammen.“ Hirsch lebt den Team-
geist vor, und der lebte nun, anders als die
Stimmung der Fans, weiter.
An den Ringen hat dieses Team aus
Reck- und Barrenkönnern in all den Jah-
ren noch keine großen Momente erlebt,
aber nun galt es, Dausers und Herders Pat-
zer vom Pferd auszubügeln; sie waren ir-
gendwann zwischen Kraftbelastung, Ba-
lance und Dauerdrehungen aus dem Rhyth-
mus gekommen. An den Ringen dann er-
wachte das Publikum wieder, vor allem in
dem Moment, als Nick Klessing seine
Übung präsentierte – versehen mit vielen
Kraftteilen und einem hochwertigen Ab-
gang, einem Dreifach-Salto. Als dann auch
Toba nach starker Übung per Salto von den
Ringen sprang, als er abermals die Fäuste
schwang, da schien Hirschs Gruppe nicht
mehr unterzukriegen sein. Erst recht nicht
am Sprung.
Da hatten sie zuletzt oft wichtige Punk-
te geholt, doch mit dem Happy End wurde
es nichts, und Hirsch lamentierte danach
auch nicht lange. Man hatte starke und
eben auch schwache Momente: „Wir wuss-
ten, wir werden mit Fehlern konfrontiert.“
Diesmal war es Nick Klessing, dem ein
wichtiger im Plan kalkulierter Sprung ent-
glitt, der Doppelsalto vorwärts gehockt.
Beim Aufsetzen geriet er zu stark in Vorla-
ge und griff in die Matte.
Die restlichen Sprünge sorgten wieder
für Lautstärke, dann aber gelang Spaniens
und Brasiliens Schluss-Turnern je ein star-
ker Vortrag. Hirschs Riege fiel zurück auf
Platz fünf und musste eine Nacht und ei-
nen Tag um Olympia bangen, hatte ande-
rerseits aber schon einen Finalplatz am
Barren (Dauser) und im Mehrkampf (Toba)
sicher. Und dazu die Gewissheit, dass sie
im Rahmen ihrer momentanen Möglichkei-
ten und normaler Fehlerquoten noch gut
davon gekommen war.
Karriere-Ende möglich
Letztes Saisonspiel für Schweinsteiger
Premieren-Fang
Jakob Johnson überzeugt in NFL
MÄNNER
1500 m
Gold Timothy Cheruiyot (Kenia) 3:29,26
Silber Taoufik Makhloufi (Algerien) 3:31,38
Bronze Marcin Lewandowski (Polen) 3:31,46
- J. Ingebrigtsen (Norwegen) 3:31,70; 5. Wight-
man 3:31,87; 6. Kerr (beide Großbritannien)
3:32,52; 7. Kwemoi (Kenia) 3:32,72; 8. Centro-
witz (USA) 3:32,81. – Im Halbfinale ausgeschie-
den: 20. Bartelsmeyer (Frankfurt/M.) 3:37,74.
10 000 m
Gold Joshua Kiprui Cheptegei 26:48,36
(Uganda)
Silber Yomif Kejelcha (Äthiopien) 26:49,34
Bronze Rhonex Kipruto (Kenia) 26:50,32
- Kwemoi (Kenia) 26:55,36; 5. Belihu (Äthiopi-
en) 26:56,71; 6. Ahmed (Kanada) 26:59,35; 7.
Lomong (USA) 27:04,72; 8. Crippa (Italien)
27:10,76. – Ohne deutsche Beteiligung.
4x400-m-Staffel
Gold USA 2:56,69
(Kerley, Cherry, London, Benjamin)
Silber Jamaika 2:57,90
(Bloomfield, Allen, Thomas, Gaye)
Bronze Belgien 2:58,78
(D. Borlée, Vanderbemden, Sacoor, K. Borlée)
- Kolumbien 2:59,50; 5. Trinidad und Tobago
3:00,74; 6. Italien 3:02,78; 7. Frankreich
3:03,06; Großbritannien aufgegeben. – Ohne
deutsche Beteiligung.
Speerwurf
Gold Anderson Peters (Grenada) 86,89
Silber Magnus Kirt (Estland) 86,21
Bronze Johannes Vetter (Offenburg) 85,37
- Etelätalo (Finnland) 82,49; 5. Vadlejch
(Tschechien) 82,19; 6. Weber (Mainz) 81,26; - Krukowski (Polen) 80,56; 8. Amb (Schwe-
den) 80,42. – In der Qualifikation ausgeschie-
den: 20. Hofmann (Mannheim) 80,06, 23.
Röhler (Jena) 79,23.
FRAUEN
4x400-m-Staffel
Gold USA 3:18,92
(Francis, McLaughlin, Muhammad, Jonathas)
Silber Polen 3:21,89
(Baumgart, Wyciszkiewicz, Holub, Swiety)
Bronze Jamaika 3:22,37
(Le-Roy, James, McPherson, Jackson) - Großbritannien 3:23,02, 5. Kanada 3:25,91,
- Belgien 3:27,15, 7. Ukraine 3:27,48, 8. Nie-
derlande 3:27,89. – Ohne deutsche Beteili-
gung.
100 m Hürden
Gold Nia Ali (USA) 12,34
Silber Kendra Harrison (USA) 12,46
Bronze Danielle Williams (Jamaika) 12,47
- Amusan (Nigeria) 12,49; 5. Vargas (Costa Ri-
ca) 12,64; 6. Visser (Niederlande) 12,66; 7.
Brown 12,88; Tapper (beide Jamaika) aufge-
geben. – Im Halbfinale ausgeschieden: 11. Ro-
leder (Halle/Saale) 12,86.
Weitsprung
Gold Malaika Mihambo (Kurpfalz) 7,30
Silber Maryna Bech-Romantschuk 6,92
(Ukraine)
Bronze Ese Brume (Nigeria) 6,91 - Bowie (USA) 6,81; 5. Mirontschyk-Iwano-
wa (Weißrussland) 6,76; 6. Rotaru (Rumäni-
en) 6,71; 7. Irozuru (Großbritannien) 6,64; 8.
Porter (Jamaika) 6,56.
In den Himmel
und zurück
Bei den Turn-Weltmeisterschaften in Stuttgart bietet
das deutsche Männerteam eine mitreißende Vorführung
Baseball
US-Playoff-Viertelfinale (Best of 5)
National League: St. Louis – Atlanta Braves
1:3 (Stand 1:2), Washington – LA Dodgers
4:10 (Stand 1:2).
Basketball
Männer, Bundesliga, 2. Spieltag
Frankfurt – FC Bayern 77:81 (35:33)
Crailsheim – Bayreuth 83:76 (48:41)
Bamberg – Berlin 74:78 (43:34)
1 FC Bayern 2 192:132 4:0
2 Berlin 2 179:152 4:0
3 Braunschweig 2 190:165 4:0
4 Crailsheim 2 191:168 4:0
5 Ludwigsburg 2 183:167 4:0
6 Oldenburg 2 163:150 4:0
7 Mitteldt. BC 2 191:172 2:2
8 Ulm 2 172:156 2:2
9 Bamberg 2 162:153 2:2
10 Würzburg 2 172:165 2:2
11 Bonn 2 157:170 2:2
12 Gießen 1 92:108 0:2
13 Frankfurt 2 153:158 0:4
14 Bayreuth 2 151:171 0:4
15 Göttingen 2 152:186 0:4
16 Hamburg 2 138:215 0:4
17 Vechta 3 208:258 0:6
Eishockey
DEL, 9. Spieltag
Bremerhaven – München 1:2 (0:0, 1:1, 0:1)
Berlin – Straubing 5:2 (1:1, 0:0, 4:1)
Ingolstadt – Köln 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)
Wolfsburg – Düsseldorf 2:3 (0:1, 2:0, 0:2)
Krefeld – Mannheim 1:4 (1:1, 0:1, 0:2)
Iserlohn – Augsburg 5:3 (3:0, 0:3, 2:0)
Schwenningen – Nürnberg 3:5 (1:3, 2:1, 0:1)
1 EHC München 9 36:15 27
2 Adler Mannheim 9 31:24 19
3 Straubing Tigers 9 35:24 18
4 Düsseldorfer EG 9 25:18 17
5 FP Bremerhaven 9 25:22 15
6 Nürnberg IT 9 24:22 14
7 Iserlohn Roosters 9 20:22 13
8 ERC Ingolstadt 9 30:31 11
9 Eisbären Berlin 8 18:22 11
10 Wolfsburg 9 21:27 9
11 Krefeld Pinguine 9 21:30 9
12 Augsburger Panther 9 25:29 8
13 Kölner Haie 9 16:29 8
14 Schwenningen 8 24:36 7
Fußball
Bundesliga, 7. Spieltag, Sonntagspartien
B. M’gladbach – FC Augsburg 5:1 (4:0)
1:0 Zakaria (2.), 2:0 Herrmann (8.), 3:0 Herr-
mann (13.), 4:0 Pléa (39.), 4:1 Niederlechner
(80.), 5:1 Embolo (83.). – Zuschauer: 50 352.
VfL Wolfsburg – Union Berlin 1:0 (0:0)
1:0 Weghorst (69.). – Zuschauer: 27 012.
Eint. Frankfurt – Werder Bremen 2:2 (0:1)
0:1 Klaassen (27.), 1:1 Rode (55.), 2:1 Silva
(88.), 2:2 Rashica (90.+1/Foulelfmeter). – Zu-
schauer: 51 500 (ausverkauft).
1 B. M'gladbach 7 5 1 1 15:6 16
2 VfL Wolfsburg 7 4 3 0 10:4 15
3 Bayern München 7 4 2 1 20:8 14
4 SC Freiburg 7 4 2 1 15:7 14
4 RB Leipzig 7 4 2 1 15:7 14
6 FC Schalke 04 7 4 2 1 14:7 14
7 B. Leverkusen 7 4 2 1 12:8 14
8 Bor. Dortmund 7 3 3 1 19:11 12
9 Eint. Frankfurt 7 3 2 2 11:10 11
10 Hertha BSC 7 3 1 3 12:12 10
11 Werder Bremen 7 2 2 3 12:16 8
12 TSG Hoffenheim 7 2 2 3 6:11 8
13 FSV Mainz 05 7 2 0 5 7:17 6
14 FC Augsburg 7 1 2 4 8:19 5
15 F. Düsseldorf 7 1 1 5 9:14 4
16 Union Berlin 7 1 1 5 6:13 4
17 1. FC Köln 7 1 1 5 5:16 4
18 SC Paderborn 7 0 1 6 9:19 1
8.Spieltag ; Freitag, 18.10.: Frankfurt – Bayer
Leverkusen; Samstag, 19.10.: Leipzig – Wolfs-
burg, Bremen – Hertha, Düsseldorf – Mainz,
Augsburg – FC Bayern, Union – Freiburg;
Dortmund – Gladbach; Sonntag, 20.10.: Köln
- Paderborn, Hoffenheim – FC Schalke 04.
England, 8. Spieltag
FC Arsenal – AFC Bournemouth 1:0 (1:0)
Manchester City – Wolverhampton 0:2(0:0)
FC Southampton – FC Chelsea 1:4 (1:3)
Newcastle – Manchester United 1:0 (0:0)
1 FC Liverpool 8 20:6 24
2 Manchester City 8 27:9 16
3 FC Arsenal 8 13:11 15
4 Leicester City 8 14:7 14
5 FC Chelsea 8 18:14 14
6 Crystal Palace 8 8:8 14
7 FC Burnley 8 11:9 12
8 West Ham United 8 11:11 12
9 Tottenham Hotspur 8 14:12 11
10 AFC Bournemouth 8 13:13 11
11 Wolverhampton 8 11:11 10
12 Manchester United 8 9:8 9
13 Sheffield United 8 7:7 9
Spanien, 8. Spieltag
Celta Vigo – Athletic Bilbao 1:0 (0:0)
Real Valladolid – Atlético Madrid 0:0
Real Sociedad – FC Getafe 1:2 (1:0)
FC Barcelona – FC Sevilla 4:0 (3:0)
1 Real Madrid 8 16:8 18
2 FC Barcelona 8 20:10 16
3 Atlético Madrid 8 7:4 15
4 CF Granada 8 15:10 14
5 Real Sociedad 8 13:9 13
6 FC Sevilla 8 10:11 13
7 Athletic Bilbao 8 7:4 12
8 FC Valencia 8 12:12 12
Italien, 7. Spieltag
AC Florenz – Udinese Calcio 1:0 (0:0)
FC Turin – SSC Neapel 0:0
Inter Mailand – Juventus Turin 1:2 (1:1)
1 Juventus Turin 7 13:6 19
2 Inter Mailand 7 14:4 18
3 Atalanta Bergamo 7 18:10 16
4 SSC Neapel 7 15:10 13
5 AS Rom 7 12:10 12
6 Lazio Rom 7 13:6 11
7 Cagliari Calcio 7 10:7 11
8 AC Florenz 7 12:10 11
Golf
US-Tour in Las Vegas (7 Mio. Dollar/Par 71)
Enstand nach Stechen am 2. Extra-Loch: 1.
Na 261 (68/62/61/70), 2. Cantlay 261 (66/64/
63/68), 3. Perez 263 (69/64/62/68), 4. De-
Chambeau (66/68/67/63), Stuard (alle USA,
65/65/67/67), Hadwin (Kanada, 67/66/68/63)
alle 264. – Ohne deutsche Beteiligung.
Handball
Männer, Bundesliga, 8. Spieltag
Rhein-N. Löwen – Wetzlar 29:26 (15:9)
Melsungen – H.-Burgdorf 31:25 (17:15)
Bergischer HC – Minden 26:23 (14:10)
Lemgo – Kiel 27:30 (12:17)
Balingen-Weilst. – Erlangen 30:32 (14:15)
1 Hannover-Burg. 8 236:203 14:2
2 Rhein-N. Löwen 8 234:205 12:4
3 Flensburg-Hand. 8 208:190 11:5
4 MT Melsungen 8 216:211 11:5
5 THW Kiel 6 184:163 10:2
6 SC Magdeburg 8 256:221 10:6
7 Füchse Berlin 8 225:200 10:6
8 DHfK Leipzig 8 220:226 10:6
9 HC Erlangen 7 180:178 9:5
10 HSG Wetzlar 8 239:234 9:7
11 TSV Minden 8 212:216 7:9
12 Bergischer HC 8 218:227 7:9
13 F.a. Göppingen 7 176:187 4:10
14 Balingen-Weilst. 7 199:218 4:10
15 TVB Stuttgart 7 175:202 3:11
16 TBV Lemgo 8 215:242 3:13
17 Ludwigshafen 8 193:222 2:14
18 Nordhorn-Lingen 8 197:238 2:14
Tennis
Männer, Shanghai (7,5 Mio. US-Dollar)
- Runde: Monfils (Frankreich/9) – Sonego
7:5, 6:7 (1), 6:3, Fognini (10/bd. Italien) – Quer-
rey (USA) 6:4, 6:2, Pospisil (Kanada) –
Schwartzman (Argentinien/14) 7:6 (2), 6:2,
Shapovalov (Kanada) – Tiafoe (USA) 6:4, 6:2,
Norrie (GB) – Simon (Frankreich) 7:5, 6:2, Ra-
mos (Spanien) – Cilic (Kroatien) 6:4, 6:4, Mur-
ray (GB) – Londero (Argentinien) 2:6, 6:2, 6:3.
Frauen, Tianjin/China (426 750 US-Dollar)
- Runde: Garcia (Frankreich/4) – Potapowa
(Russland) 2:6, 6:2, 6:2, Putinzewa (Kasachs-
tan/6) – Sharma (Australien) 6:1, 1:6, 7:5, Sto-
sur (Australien) – Yang Zhaoxuan (China) 7:5,
2:6, 6:2, Peterson (Schweden) – V. Williams
(USA) 6:3, 4:6, 6:3.
Turnen
WM in Stuttgart, Männer, Qualifikation
Team: 1. Russland 259,928, 2. Taiwan 250,093,
- Brasilien 247,236, 4. Spanien 246,727, 5.
Deutschland 246,508, 6. Italien 245,996, 7.
Frankreich 245,127, 8. Türkei 244,652.
Einzelwertung: 1. Nagorni 87,333, 2. Dalalo-
jan (beide Russland) 86,531, 3. Lee Chih Kai
(Taiwan) 84,481, 4. Stretowitsch (Russland)
83,438, 5. Toba (Hannover) 82,781, 6. Tang
Chia-Hung (Taiwan) 82,763, 7. Abad (Spani-
en) 81,532, 8. Larduet (Kuba) 81,898; 26. Her-
der 79,364, 28. Rida (beide Berlin) 78,898.
Live-Sport im TV
Dienstag, 8. Oktober 2019
13.30 – 16 Uhr, SWR: Turnen, Weltmeister-
schaften in Stuttgart.
13.45 – 16 Uhr, ZDF: Fußball, Frauen, EM-
Qualifikation, Griechenland – Deutschland.
15.30 – 17 Uhr, Eurosport: Radsport, Tre Valli
Varesine, Eintagesrennen durch Varese.
16.10 – 17 Uhr, ARD: Turnen, Weltmeister-
schaften in Stuttgart, Frauen, Mehrkampf.
18 – 20.30 Uhr, Sport1: Eishockey, Champi-
ons Hockey League, Gruppe F, Djurgarden
Stockholm – Mannheim; anschließend: Mün-
chen – Karlstad, Augsburg – Liberec.
Das Pauschenpferd wird wieder
zu einem Art Schicksalsgerät
für die deutschen Turner
(^24) SPORT Dienstag, 8. Oktober 2019, Nr. 232 DEFGH
LEICHTATHLETIK-WM IN ZAHLEN
Nick Klessing belebte die Hoffnungen an den Ringen, stürzte dann aber beim Sprung. FOTO: LAURENCE GRIFFITHS / GETTY
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