Die Welt - 07.10.2019

(nextflipdebug5) #1

Neue Brücke soll in Rekord-


zeit gebaut werden Seite 12


Genua


AUTOMOBILINDUSTRIE

Daimler-Transporter


im Verdacht


Ein weiteres Dieselfahrzeug von
Daimler steht nach einem Bericht
von „Bild am Sonntag“ im Verdacht,
mit illegaler Abgastechnik zu fah-
ren. Betroffen sind demzufolge 260
000 Transporter des Modells Sprin-
ter in Europa, davon 100.000 in
Deutschland. Die Wagen mit der
Abgasnorm Euro 5, die bis 2016
hergestellt wurden, sollen nach
einem Schreiben des Kraftfahrt-
Bundesamtes (KBA) an Daimler
vom 25. September eine „unzulässi-
ge Abschaltvorrichtung“ verwenden,
wie die Zeitung berichtete. Ein Kon-
zernsprecher in Stuttgart bestätigte
am Sonntag auf Anfrage, dass das
KBA in dieser Sache ein Anhörungs-
verfahren eröffnet habe. Es gehe um
260.000 Fahrzeuge von Varianten
des Vorgängermodells des aktuellen
Sprinters.

e-Golf von VW auf


einmal ganz billig


VVVor der großen Elektro-Offensiveor der großen Elektro-Offensive
räumt der Autobauer VW offen-
sichtlich noch sein Lager der älte-
ren E-Modelle. Der jüngsten Ra-
battstudie des CAR-Instituts der
Universität Essen-Duisburg zu-
fffolge wird der batteriegetriebeneolge wird der batteriegetriebene
e-Golf derzeit mit hohen Abschlä-
gen in den Markt gedrückt. Bei
Internet-Händlern haben die
Marktbeobachter nach eigenen
Angaben mehrere Angebote gefun-
den, die mit der staatlichen För-
derung auf einen Verbraucher-
Endpreis von knapp mehr als
2 0.000 Euro kommen. Das bislang
fffür 31 900 Euro angebotene Elek-ür 31 900 Euro angebotene Elek-
troauto liege damit aktuell unter
dem Listenpreis des günstigsten
VVVerbrenner-Golfs. Studienleitererbrenner-Golfs. Studienleiter
Ferdinand Dudenhöffer vermutet
die bevorstehende Markteinfüh-
rung des E-Modells ID 3 als Hin-
tergrund für die über den Handel
angebotenen Rabatte. Der kom-
plett neuentwickelte ID 3 soll mit
seiner höheren Reichweite von
rund 300 Kilometern für rund
3 0.000 Euro angeboten werden,
sodass der bisherige e-Golf mit 233
Kilometern Reichweite nicht mehr
konkurrenzfähig erscheine.

PAPIERVERBRAUCH

Deutschland ist


G20-Spitzenreiter


Der Pro-Kopf-Verbrauch an Papier,
Pappe und Karton ist in Deutsch-
land so hoch wie in keinem anderen
Industrie- und Schwellenland der
G20. Im vergangenen Jahr seien
pro Bundesbürger 241,7 Kilogramm
angefallen, heißt es in einer Ant-
wort des Bundesumweltministeri-
ums auf eine Grünen-Anfrage. Auf
Platz zwei folgen demnach die USA
mit 211 Kilogramm. Der EU-Schnitt
liegt bei 182,1 Kilo pro Kopf. In Chi-
na liegt der Wert bei 74 Kilo, in
Indien nur bei 13 Kilo. Den Re-
gierungsangaben zufolge hat sich in
Deutschland insbesondere der Ver-
brauch von Papierverpackungen
deutlich erhöht. Zuletzt habe er bei
9 6,3 Kilogramm pro Kopf und Jahr
gelegen. 1991 seien es noch knapp
7 0 Kilogramm gewesen. Ursache
dieser Entwicklung sei vor allem
die starke Zunahme des Online-
VVVersandhandels.ersandhandels.

BER

Einnahmen durch


Immobilien geplant


BER-Chef Engelbert Lütke Daldrup
setzt beim neuen Hauptstadtflugha-
fen BER auch auf ein lukratives
Geschäft mit Immobilien auf dem
Gelände. „Wir haben im Bereich des
Midfields, im Zufahrtsbereich zum
Flughafen, ein Angebot von etwa
300.000 Quadratmetern Brutto-
Geschossfläche“, sagte Lütke Dal-
drup. Weitere 100.000 Quadrat-
meter würden im davor gelagerten
„Airgate“-Bereich entstehen. „Wir
werden im nächsten Jahr das erste
größere Grundstück in einem Kon-
zeptverfahren ausschreiben.“

KOMPAKT


I

n der Debatte um die soziale Un-
gleichheit in Deutschland gibt es
eine neue Warnmeldung: Die ver-
fügbaren Einkommen sind so un-
gleich verteilt wie noch nie, das ist
das Ergebnis des Verteilungsberichts
des Wirtschafts- und Sozialwissen-
schaftlichen Instituts (WSI) der ge-
werkschaftsnahen Hans-Böckler-Stif-
tung. Auf Basis von Daten des Sozio-oe-
konomischen Panels (SOEP), der größ-
ten repräsentativen Panel-Befragung in
Deutschland, haben die Forscher statis-
tische Werte zur Einkommensvertei-
lung berechnet.

VON CHRISTINE HAAS

Das gängigste Maß, der Gini-Koeffi-
zient, erreichte im Jahr 2016 demnach
einen Höchststand von 0,295. Liegt der
Gini-Koeffizient bei 0, bedeutet dies ei-
ne vollkommen gleichmäßige Vertei-
lung; ein Wert von 1 wiederum heißt,
dass eine einzelne Person das komplet-
te Einkommen erhält.
Getrieben werde die aktuelle Ent-
wicklung von zwei Faktoren, heißt es in
dem Bericht. Zum einen hätten Grup-
pen mit hohen Einkommen „von spru-
delnden Kapital- und Unternehmens-
einkommen profitiert und dadurch die
große Mehrheit der Haushalte in
Deutschland beim verfügbaren Einkom-
men hinter sich gelassen“. Zum anderen
seien die 40 Prozent der Haushalte mit
den geringsten Einkommen zurückge-
fallen. Die Armutslücke – definiert als
Betrag der fehlt, um die Armutsgrenze
von 60 Prozent des mittleren Einkom-
mens zu überschreiten – sei zwischen
2011 und 2016 preisbereinigt um 29 Pro-
zent gewachsen auf rund 3400 Euro.
„In einer Gesellschaft, die zuneh-
mend in Oben und Unten zu zerfallen
droht, ist der Zusammenhalt gefähr-
det“, sagt Studienautorin Dorothee
Spannagel. „Die aktuellen Daten zeigen,
dass all jene Politiker und Ökonomen
falsch liegen, die Entwarnung geben
wollten, weil sich der rasante Anstieg
der Einkommensspreizung nach 2005
zunächst nicht fortgesetzt hat.“
Das Jahr 2005 wird in der Debatte
häufig genannt, weil weitgehend Kon-
sens darüber besteht, dass die Ungleich-
heit bis dahin stark angestiegen ist.
Über die Zeit danach herrscht aller-
dings weniger Einigkeit. Viele Forscher
sagen – anders als nun WSI-Expertin
Spannagel –, dass sich das Niveau seit-
dem weitgehend stabilisiert hat.
Einer von ihnen ist Andreas Peichl,
beim Münchner Ifo-Institut zuständig
für Makroökonomik und Befragungen.
Er teilt zwar den Befund des gestiege-
nen Gini-Koeffizienten. Das bedeute
aber nicht, dass es eine strukturelle Ver-
schiebung von arm zu reich gegeben ha-
be. Vielmehr spielten Kompositionsef-
fekte eine Rolle. „Der Anstieg der Un-
gleichheit von 2014 bis 2016 etwa ist
ganz eindeutig auf die Flüchtlingswelle
zurückzuführen“, sagt er. „Es ist eine
ganze Gruppe von Personen mit niedri-
gem oder keinem Einkommen hinzuge-
kommen. Da ist klar, dass die Ungleich-
heit ansteigt.“
Judith Niehues, Leiterin der For-
schungsgruppe Mikrodaten und Metho-
denentwicklung beim arbeitgebernahen
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Köln, findet die Einordnung, dass sich

durch den Anstieg der Zuwanderung die
Bevölkerungsstruktur verändert hat,
ebenfalls wichtig. „Es haben im Durch-
schnitt nicht die Leute verloren, die in
früheren Jahren zu den unteren Grup-
pen der Einkommensverteilung gehör-
ten“, sagt sie. Sie hat auf Grundlage der
Daten berechnet, wie sich die Einkom-
mensungleichheit verändert, wenn die
Stichproben der Geflüchteten der ver-
gangenen Jahre ausgeklammert werden.
„Dann liegt der Gini-Koeffizient im Jahr
2016 bei 0,291 und stellt keinen Höchst-
wert mehr dar“, so ihr Ergebnis.
Neben dem Blick auf die Aufteilung
innerhalb der Einkommensbezieher ist
auch der Blick auf die Lohnquote rele-
vant. Sie gibt den Anteil des Arbeitneh-
merentgelts im Verhältnis zum Volks-
einkommen an. „Aus Klassenkampf-
Perspektive ist die Lohnquote sehr in-
formativ“, sagt Gabriel Felbermayr, Prä-
sident des Instituts für Weltwirtschaft
(IfW) Kiel. „Ein Anstieg bedeutet, dass
sich die Menschen mit Arbeitseinkom-
men gegenüber den Kapitalisten ver-
bessert haben.“ Zuletzt hat die Lohn-
quote sich deutlich erholt und ist auf
70,8 Prozent gestiegen.
Doch welchen Indikator man auch
betrachtet: Sie alle bleiben abstrakt und
sagen wenig darüber aus, wie gut oder
schlecht die Menschen tatsächlich le-
ben. Ifo-Experte Peichl findet deshalb
wichtig, Armut nicht nur relativ – etwa
in Bezug zum mittleren Einkommen –
zu messen. Denn dieses Vorgehen habe
eine Schwäche. Steigen die Einkommen
insgesamt, verschiebt sich auch die Ar-
mutsschwelle nach oben. „Das ist gera-
de in der Phase des wirtschaftlichen
Aufschwungs ab 2013 zu beobachten“,
sagt Peichl. „Von dem hat die Mitte stär-
ker profitiert, weil sie mehr arbeitet
und die unteren Einkommensgruppen
oft eben nicht.“ Das habe aber nicht da-
zu geführt, dass die neu unter der Ar-
mutsgrenzende liegenden Haushalte
tatsächlich einen geringeren Lebens-
standard erreichen.
Das WSI hingegen betont, dass es für
die einzelnen Haushalte durchaus rele-

vant ist, ob die über ihnen liegenden
weiter zulegen. Armut und Reichtum
könnten nicht unabhängig vom Wohl-
standsniveau einer Gesellschaft be-
trachtet werden, heißt es in dem Be-
richt. „Steigt der Wohlstand, steigt auch
der allgemeine Lebensstandard und mit
ihm die Höhe des Einkommens, das
notwendig ist, um weiterhin an der Ge-
sellschaft teilhaben zu können. Um die-
se Teilhabedimension zu erfassen, müs-
sen sich das Armuts- und Reichtums-
konzept am Medianeinkommen orien-
tieren“, schreiben die Autoren.
„Hinter der ganzen Ungleichheitsde-
batte verbergen sich Werturteile darü-
ber, was eine gerechte Gesellschaft sein
soll“, sagt IfW-Ökonom Felbermayr. „Es
gibt aber kein einheitliches Konzept
von Gerechtigkeit. Der Konsens ist,

dass das zum Leben absolut Notwendi-
ge gegeben sein muss, und genau das
definiert und leistet die Bundesrepublik
mit Hartz IV.“
Tatsächlich unterscheiden sich die
politischen Ableitungen je nach Be-
rechnung und Gerechtigkeitsurteil. IW-
Expertin Niehues etwa will mit ihrer
Anpassung des Gini-Koeffizienten
nicht sagen, dass ein durch Migration
bedingter Anstieg der Ungleichheit we-
niger relevant sei. Sie will demonstrie-
ren, dass überzogene Kritik nicht ange-
bracht sei. „Bei dem jüngsten Anstieg
der Armut sollte man dem Wohlfahrts-
staat kein Versagen vorwerfen“, sagt
sie. „Die Entwicklung ist maßgeblich
durch die solidarische Aufnahme ge-
flüchteter Menschen bedingt.“ Die Be-
nennung dieser Ursache sei entschei-

dend, wenn es um die Handlungsablei-
tungen geht.
Das WSI wiederumimpliziert bei sei-
nen Empfehlungen, dass das grundsätzli-
che Eingreifen durch den Staat nicht aus-
reicht. „Haushalte am oberen Ende
müssten über höhere Steuern einen grö-
ßeren Beitrag zur staatlichen Umvertei-
lung leisten“, heißt es in der Analyse.
„Um zu verhindern, dass Haushalte am
unteren Ende den Anschluss an die Ge-
sellschaft verlieren, sind vor allem die Er-
höhung des Mindestlohns, eine Stärkung
der Tarifbindung sowie arbeitsmarktpo-
litische Maßnahmen notwendig.“ IW-
Forscherin Niehues hingegen betont,
dass sich die Lohnungleichheit in den
vergangenen Jahren nicht weiter erhöht
habe und die unteren Gruppen bei den
Stundenlöhnen sogar aufholen konnten.

Streit um die Ungleichheit


Einkommen in Deutschland sind so unterschiedlich verteilt wie nie zuvor. Einen Grund dafür sehen


Ökonomen auch in dem Flüchtlings-Zuzug der vergangenen Jahre, der die Statistik verzerrt


Entwicklung der Ungleichheit


Quelle: WSI; Daten: SOEP

Gini-Koeffizient der verfügbaren Haushaltseinkommen in Deutschland

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Je höher der Koeffizient, desto
größer die Ungleichverteilung
der Einkommen.

West

Ost

Gesamt

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Lohnquote

Steigende Lohnquote


Quelle : Statistisches Bundesamt, IFW Kiel

Arbeitnehmerentgelt in Relation zum Volkseinkommen in Prozent

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rotz lukrativer Alternativen hor-
ten die Deutschen ihr Vermögen
auf zinslosen Giro- und Tages-
geldkonten. Ende dieses Jahres wird al-
lein auf deutschen Girokonten die gi-
gantische Summe von einer Billion Eu-
ro liegen, zeigt eine Auswertung des Fi-
nanz-Start-ups Deposit Solutions.

VON PHILIPP VETTER

Die Besitzer erhalten für dieses unge-
nutzte Geld in der Regel nicht nur keine
Zinsen, sondern verlieren über Gebüh-
ren sogar regelmäßig einen Teil ihres
Vermögens. Der Berechnung zufolge
wird das Giroguthaben der Deutschen
Ende dieses Jahres etwa 1002 Milliarden
Euro und damit erstmals mehr als eine
Billion betragen. Auf Tagesgeldkonten
schlummern zusätzlich rund 566 Milli-
arden Euro – ebenfalls ein Rekordwert.
Noch im Vorjahr hatten auf Girokon-
ten lediglich rund 890 Milliarden Euro
gelegen. Durchschnittlich stieg das Gut-
haben auf den zinslosen Konten in den
vergangenen fünf Jahren um zwölf Pro-

zent pro Jahr. Seit 2012 hat sich der Be-
trag auf den Girokonten pro Kopf von
6300 Euro auf 12.400 Euro fast verdop-
pelt. Bei den Tagesgeldkonten ist der
Anstieg etwas gebremster. Aber auch
hier wuchs das Guthaben im vergange-
nen Jahr um 5,5 Prozent. Durchschnitt-
lich hatten die deutschen Tagesgeld-
kontobesitzer 2018 rund 13.300 Euro
dort hinterlegt. Allerdings sank die Zahl
der insgesamt genutzten Tagesgeldkon-
ten erstmals leicht um drei Prozent ge-
genüber dem Vorjahr.
Das Start-up hatte für diese Auswer-
tung unter anderem auf Daten der
Deutschen Bundesbank, der Europäi-
schen Zentralbank sowie des Statisti-
schen Bundesamtes, der Statistikbehör-
de Eurostat und des Instituts für Mit-
telstandsforschung zurückgegriffen. In
der offiziellen Statistik werden lediglich
sogenannte Konten für täglich fällige
Einlagen ausgewiesen, das umfasst ne-
ben Giro- und Tagesgeldkonten weitere
Gelder mit täglicher Kündigung. Das
Guthaben auf diesen Konten betrug
2018 insgesamt 2,345 Billionen Euro.

Deutsche horten eine


Billion Euro auf Girokonten


Unverzinste Guthaben steigen auf neue Rekordhöhe


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07.10.19 Montag, 7. Oktober 2019DWBE-HP


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    Belichter: Farbe:Belichter: Farbe:Belichter:


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07.10.1907.10.1907.10.19/1/1/1/1/Wir1/Wir1DSCHWENK 5% 25% 50% 75% 95%

DIE WELT MONTAG,7.OKTOBER2019 SEITE 9

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