Süddeutsche Zeitung - 09.10.2019

(sharon) #1
„Musik ist der direkteste Weg, eine Emotion auszudrücken“: Feiernde Fans der Fußball-Nationalmannschaft. FOTO: GETTY

München–Einerseits war es kein leichter
Abend für Robert Hettich. Anderthalb Jah-
re war er bei Wacker Burghausen für die
Kaderplanung und die Öffentlichkeitsar-
beit zuständig gewesen, ehe er sich im
Sommer 2018 auf eigenen Wunsch verab-
schiedete. Am Montag kehrte er als Ge-
schäftsführer von Türkgücü München zu-
rück zu seinem ehemaligen Arbeitsplatz.
Nicht alle alten Bekannten waren gut auf
ihn zu sprechen, was vor allem an Torwart
Franco Flückiger liegt. Der hatte im ver-
gangenen Sommer zuerst Burghausen
verlassen, um sich dann Türkgücü anzu-
schließen. In Burghausen vermutet man
eine aktive Abwerbung, und das bekam
Hettich dann auch noch einmal zu hören.

Andererseits war es ein guter Abend
für Hettich und Türkgücü. Das lag gar
nicht einmal so sehr an Flückiger, denn
der hatte nicht allzu viel zu tun bekom-
men und musste auch nur einmal hinter
sich greifen. Der Favorit gewann dank ei-
ner guten Mannschaftsleistung verdient
2:1 (2:0) und ist aufgrund des besseren Tor-
verhältnisses zum ersten Mal seit dem
zweiten Spieltag wieder Tabellenführer
der Regionalliga Bayern. „Ich bin über-

zeugt: Das gibt der Mannschaft viel Selbst-
vertrauen für die kommenden Aufgaben“,
sagt Hettich dazu. Die Mannschaft sei so
fokussiert, er sei überzeugt, dass sie den
Tabellenletzten TSV Rain am Samstag (14
Uhr, Sportpark Heimstetten) auf keinen
Fall auf die leichte Schulter nehme. „Und
dann fahren wir hoffentlich als Tabellen-
führer nach Schweinfurt.“ Gegen den gro-
ßen Konkurrenten um den Aufstieg in die


  1. Liga steht am 21. Oktober das Spitzen-
    spiel an, wieder an einem Montagabend,
    wieder live auf Sport1.
    Der Geschäftsführer vermittelt das Ge-
    fühl, dass die Saison gerade erst so richtig
    losgeht für die Mannschaft mit den 23 Zu-
    gängen. Vor allem, weil es jetzt kaum
    noch Verletzte gebe, so wie zu Beginn. Das
    sei für Türkgücü doppelt wichtig: „Wir
    können ja im Training nicht mit Jugend-
    spielern den Kader auffüllen, so wie
    andere Vereine“, sagt er. Türkgücü hat
    nämlich keine Jugendmannschaften,
    geschweige denn ein Nachwuchszen-
    trum. Während der Personalnot habe
    zum Beispiel der Torwarttrainer und nun-
    mehr 46 Jahre alte ehemalige Profi Micha-
    el Hofmann als Linksverteidiger aushel-
    fen müssen. Zudem ist das eingetroffen,
    was Türkgücü-Trainer Reiner Maurer pro-
    phezeit hatte: Schweinfurt lässt Punkte
    liegen. Der Trend vor dem Spitzenspiel
    spricht eindeutig für den Münchner Auf-
    steiger. cal


interview: dominik schelzke

B


is vor einem Jahr ertönte bei Toren
der deutschen Fußball-National-
mannschaft Oliver Pochers Schla-
ger „Schwarz und Weiß“ – geschrieben für
die WM 2006. Nach zwölf Jahren hatten
sich die Fans ein wenig daran abgehört, ein
Nachfolger wurde gesucht: Von diesem
Mittwoch an – vorausgesetzt, Joachim
Löws Team trifft gegen Argentinien – er-
klingt nun „Kernkraft 400“ des Münchner
ProjektsZombie Nation. Der Techno-Hit
von 1999 ist noch älter als Pochers La-la-
Hymne. Dass sich die Melodie in einer Fan-
Abstimmung trotzdem gegen Shakira oder
Queendurchsetzte, dürfte daran liegen,
dass sie schon seit Jahren in den Stadien zu
hören ist. Amerikanische Profi-Teams wie
die Detroit Red Wings und die Boston Bru-
ins oder auch der EHC Red Bull München
verwenden das leicht eingängige Stück re-
gelmäßig. Wie es zu diesem Erfolg kam
und wieso Musik mit Sport verbunden ist,
erklärt Co-Produzent Emanuel Günther.


SZ: Herr Günther, wie haben Sie davon er-
fahren, dass „Kernkraft 400“ jetzt bei der
deutschen Nationalmannschaft als Tor-
hymne verwendet wird?


Emanuel Günther: Ich habe das gar nicht
mitbekommen. Ich war im Urlaub, und
plötzlich habe ich Anrufe und SMS bekom-
men. Immer wenn etwas mit dem Stück
ist, bekomme ich Nachrichten, dass ich
doch mal in die Zeitung oder ins Fernsehen
schauen soll. Diesmal habe ich es erst nicht
verstanden. Ich dachte, es ist für irgendei-
nen Verein. Dann hab’ ich das mit der Natio-
nalelf kapiert, was natürlich eine andere
Nummer ist. Uns wurde aber übrigens vom
DFB nicht Bescheid gesagt. Es hat nie-
mand angefragt, niemand hat es lizenziert,
es wurden keine Verträge abgeschlossen,
nichts. Die haben es einfach genommen
und werden sich mit der Gema rausreden,
dass wir da ja unser Geld bekommen,
wenn es läuft.
Wie erstaunlich finden Sie es, dass das
Stück jetzt, 20 Jahre nach seiner Entste-
hung, plötzlich wieder so populär ist?
Na ja, es war nie weg. Das Stück ist auf aben-
teuerliche Weise über den ganzen Plane-
ten gereist und jetzt mal wieder in Deutsch-
land. Es ist kontinuierlich, es ist immer da.


Wie ist der Track denn entstanden?
Ich habe mit Florian Senfter (Mitbegrün-
der vonZombie Nation, Anm. d. Red.) lose
Musik gemacht. Irgendwann hatten wir
ein paar Stücke zusammen. Dieses Tape ist
beim Label von DJ Hell (die Münchner DJ-
Legende Helmut Geier) gelandet. Dann hat
das Stück einen Siegeszug durch die Clubs
angezogen, wodurch es auch in eine ganz
schlimme Großraumdisko irgendwo zwi-
schen Rimini und Bibione gekommen ist.
Dort sind die Leute so auf das Lied abgegan-
gen, dass sie es mitgesungen haben. Nach-
her haben die zwei DJs angefragt, ob sie ei-
nen Remix mit der grölenden Menge ma-


chen dürften. Daraus ist der „Chant Mix“
entstanden, der jetzt in den Stadien läuft.
Die Italiener haben zwar nur für den italie-
nischen Raum die Lizenz gehabt, den Re-
mix aber trotzdem außerhalb vertrieben.
Das war ein Segen und Fluch gleichzeitig.
Ein Segen, weil dieser Remix nun auf der
ganzen Welt läuft. Ein Fluch, weil sie die Li-
zenzrechte untergraben haben. Es blieb
nicht bei einem Bootleg, es wurden viele.
Gleichzeitig ist das Stück in die Dance-
Charts gekommen und schlussendlich in
die Charts. 2001 war das Stück auf Platz
zwei der englischen Top Ten, vor Mariah
Carey, und zwar sechs Wochen lang. Da-
mals habe ich in Glasgow aufgelegt und
bin vormittags die Straße entlang gegan-
gen, wo ein Auto stand, aus dem laut Musik
kam. In dem Wagen saß ein kleiner Junge,
der so heftig getanzt hat, dass das ganze Au-
to gewackelt hat – und es war mein Song!
Das war schon eine verrückte Zeit.

Außer in Autos in Glasgow wurde und
wird das Lied vor allem in Sportstadien ge-
feiert. Wie erklären Sie sich das?
Ganz genau kann ich das nicht beantwor-
ten. Es war in den USA ein Hit, die Radio-
stationen haben alle diesen italienischen
Mix gespielt. Der hat wohl jemandem ge-
fallen, der die Musikauswahl für ein Stadi-
on macht. Dieses Gegröle, diese Art Hym-
ne passt schon sehr gut zum Sport. Eine
Siegeshymne, wie ein Maori-Schlachtruf.
Das hat was Inbrünstiges, was Neanderta-
ler-Artiges. Und diese Neandertaler-Tech-
no-Hymne hat sich dann verbreitet. In
den USA von American Football über Bas-
ketball und Baseball bis hin zu Eishockey.
Mittlerweile ist es überall. Ob in München
beim EHC als Siegeshymne, was ich per-
sönlich sehr schön finde. Oder in Japan
beim Baseball. Vielleicht sagt man in 150
Jahren: „Der Emanuel Günther, das ist
der, der diese Sporthymne geschrieben
hat.“

Macht Sie das stolz?
Das ist Wahnsinn, das ist für mich der größ-
te Erfolg, den ich mir überhaupt nur vor-
stellen kann. Reich werde ich damit eher
nicht, aber ich finde die Entwicklung ver-
dammt großartig. Eine der extremsten Ge-
schichten war bei den Olympischen Spie-
len in Sotschi. Da hat mich ein Freund ange-
rufen: „Manu, Manu, schalt sofort den
Fernseher ein!“ – „Ich habe gar keinen

Fernseher!“ – „Dann geh irgendwo hin, wo
es einen gibt!“ Das hab’ ich gemacht und
dann das Endspiel des olympischen Eisho-
ckey-Turniers gesehen. Da wurde das Lied
als Einzugshymne der Mannschaften ge-
spielt. Das fand ich damals großartig.

Es ärgert Sie nicht, dass Ihr Anti-Establish-
ment-Song jetzt Mainstream ist?
Ich bin stolz und sehr glücklich, dass das
Lied jetzt die Hymne der Nationalelf ist.
Wäre das damals, vier Wochen, nachdem
wir das Lied produziert hatten, passiert,
dann wäre für mich eine Welt zusammen-
gebrochen. Aber so hat es diese Zeit ge-
braucht. Es ist ja immerhin schon fast ein
Oldie.

Kennen Sie andere Fußballhymnen?
DieSportfreunde Stiller? Ich bin kein Fan
von Sporthymnen, definitiv nicht.

Wie erklären Sie sich den Wert des Stücks,
der Musik generell für die Sportwelt?
Da muss man noch mal auf die Maori-Ge-
sänge zurückgehen. Die Eingeborenen,
egal ob in Bayern oder Papua-Neuguinea,
haben sich mit Liedern, mit lautem Gesang
auf einen Kampf vorbereitet. Musik ist für
mich der Ursprung der Kultur und auch ihr
wichtigster Pfeiler, viel wichtiger als
Kunst. Deswegen ist Musik auch im Fuß-
ball so wichtig. Weil sie der direkteste Weg
ist, eine Emotion auszudrücken.

Kirchheim– Anden Spieltagen des Fuß-
ball-Regionalligisten SV Heimstetten wird
man erst einmal keinen Unterschied fest-
stellen: Michael Matejka, der Junior, wird
weiter hinterm Grill stehen und Bratwürs-
te verkaufen; und Matejka senior wird wie
üblich mit seinem Fanschal von seinem an-
gestammten Platz nahe der Eckfahne auf
der Haupttribünenseite das Spiel verfol-
gen. „Hinter dem Linienrichter“, sagt er la-
chend, „denn die brauchen jemanden mit
Erfahrung hinter sich.“ Die Matejkas und
die Unparteiischen, das bietet Stoff für
abendfüllende Anekdoten.
Vielleicht kommen noch weitere dazu.
Allerdings geben beide ihre Ämter nun ab.
Michael Matejka, 42, übergab die Abtei-
lungsleitung schon am Dienstagabend.
Präsident Ewald Matejka, 67, wird am


  1. Oktober von Magnus Harlander abge-
    löst. Natürlich gehe er mit einem weinen-
    den Auge, aber „ich möchte nicht zu denen
    gehören, die den richtigen Zeitpunkt über-
    sehen“, sagt er nach 15 Jahren. Es sei Zeit,
    das Amt in jüngere Hände zu geben und
    sich als Rentner ein wenig auf das Rentner-
    dasein zu freuen. Ohne dabei immer die
    Verantwortung zu spüren, die ein Verein
    mit rund 2000 Mitgliedern mit sich bringt.
    Nachfolger Harlander fragte Michael
    Matejka, wo der künftig seine Hauptaufga-
    ben sehe. Der Abteilungsleiter will zwar
    nicht von Amtsmüdigkeit sprechen, aber
    die gesamte Abteilung zu leiten und oben-
    drein auch noch für die Gaststätte im Sport-
    park zuständig zu sein, das gehe auf Dauer
    nicht mehr gut. „Ich werde weiter für die
    erste Mannschaft da sein“, sagt er, aber die


Gaststätte „Zum Kelten“ sei eben auch ei-
ne „wichtige Einnahmequelle“ für die Ab-
teilung. Matejkas Nachfolger sind Stephan
Rehme und Max Reng, Letzterer wird sich
vor allem um den Jugendbereich küm-
mern. Ewald Matejka sagt, in der Über-
gangszeit werde er mit Rat und Tat zur Sei-
te stehen. „Wo es geht, helfe ich auch beim
Sponsoring“, sagt er. Insgesamt müssten
sich die Fußball-Verantwortlichen freilich
„ein bisschen neu aufstellen“.
Matejka junior sagt, er hätte sich sowie-
so in den kommenden zwei Jahren etwas
zurückgezogen. Besonders wenn die Mann-
schaft in der viertklassigen Regionalliga
spiele, sei der Aufwand schon enorm. Ma-
tejka senior sagt, er hätte auch schon vor
zwei Jahren aufgehört, wenn es da einen
Nachfolger gegeben hätte. Jetzt hören sie
fast gleichzeitig auf – und werden trotz-
dem in gewisser Weise so präsent sein wie
zuvor. christoph leischwitz

Am 21. Oktober steht das
Spitzenspiel inUnterfranken an,
Sport1 überträgt live

„Vielleicht sagt man in 150
Jahren:,Das ist der, der diese
Sporthymne geschrieben hat‘.“

Nur noch am Grill und


nahe der Eckfahne


Ewald und Michael Matejka geben Ämter beim SV Heimstetten ab


München vor Schweinfurt


Türkgücü steigt durch 2:1-Sieg in Burghausen auf Platz eins


Funktionärsfamilie: Präsident Ewald
Matejka, links, und sein Sohn Michael,
der Abteilungsleiter. FOTO: CLAUS SCHUNK

„Das hat was Neandertaler-Artiges“


Der 20 Jahre alte Techno-Hit „Kernkraft 400“ des Münchner Duos Zombie Nation ist der neue Tor-Jingle der DFB-Elf.
Produzent Emanuel Günther über Großraumdiskos, Maori-Gesänge – und warum ihn die Nummer nicht reich macht

Emanuel Günther, neben
FlorianSenfter Teil des
Münchner ProjektsZom-
bie Nation, schrieb „Kern-
kraft 400“ als Song ge-
gen das Establishment.
Heute sagt er: „Ich bin
stolz, dass das Lied jetzt
die Hymne der National-
elf ist.“FOTO: PRIVAT / OH


DEFGH Nr. 233, Mittwoch, 9. Oktober 2019 (^) SPORT IN DER REGION R5
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