Die Welt - 05.10.2019

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artys, Freundschaften und
ein bisschen studieren. Die-
ses Bild haben viele vor Au-
gen, wenn es um ein Aus-
landssemester mit EU-Fi-
nanzierung, kurz Erasmus, geht. Mehr
als zehn Millionen Menschen entschie-
den sich bereits für einen solchen Aus-
landsaufenthalt, viele erhoffen sich so
Vorteile für ihre Karriere. Zu Recht, sagt
Christiane Konegen-Grenier vom Insti-
tut der Deutschen Wirtschaft (IW) in
Köln. Denn immer mehr Unternehmen
haben heute ausländische Mitarbeiter.
„Deshalb legen die Firmen großen Wert
auf interkulturelle Kompetenz. Die er-
lernen wir am besten, wenn wir selbst
ins Ausland gehen.“

VON MARLEN DANNORITZER

Tatsächlich hält knapp jedes zweite
Unternehmen, das international agiert,
einen Auslandsaufenthalt während des
Studiums für wichtiger als die Einhal-
tung der Regelstudienzeit. Das geht aus
einer IW-Studie hervor, die 2016 den
Stellenwert von Auslandsaufenthalten
für den Berufseinstieg untersucht hat.
„Ich gehe davon aus, dass sich dieser Ef-
fekt sogar noch verstärkt“, sagt Kone-
gen-Grenier. Dazu trage die Internatio-
nalisierung des Arbeitsmarktes bei.
Das bestätigt Karrierecoach Marcel
Laaß, der seit zehn Jahren Absolventen
berät, die ihren Berufseinstieg planen.
„In einigen Bereichen ist der Auslands-
aufenthalt inzwischen zur Vorausset-
zung geworden“, sagt er. Das gelte ins-
besondere für Jobs, in denen Dienstrei-
sen und Kontakt mit internationalen
Geschäftspartnern zum Alltag gehören.
Gerade bei der Entscheidung zwischen
ähnlich qualifizierten Bewerbern könne
ein Auslandsaufenthalt den Ausschlag
geben, erklärt Laaß. Personaler zögen
dadurch Rückschlüsse auf die Persön-
lichkeit des Kandidaten und trauten
ihm mehr zu. Denn, wer ins Ausland
geht, so der Glaube, entwickelt sich per-
sönlich weiter – wird selbstständiger
und offener für neue Situationen und
Herausforderungen.
Ein weiterer Vorteil sind Sprach-
kenntnisse. Englisch wird in vielen
Branchen inzwischen vorausgesetzt.
„Jede Sprache, die der Bewerber darü-
ber hinaus beherrscht, trägt dazu bei,
sich von der Konkurrenz abzuheben“,
sagt Laaß. Damit das auch wirklich
klappt, seien Aufenthalte mit einer Dau-
er von drei bis zwölf Monaten die Regel.
Die meisten Studenten gehen wäh-
rend des Wintersemesters, das jetzt be-
ginnt, ins Ausland. Die Bewerbungszeit-
räume sind lang. Bei Erasmus laufen, je
nach Universität, zwischen November
und Anfang Januar die Fristen für das
kommende akademische Jahr aus. Auch
Stipendien erfordern eine frühzeitige
Bewerbung. Wer zwischen September
2020 und 2021 ins Ausland gehen möch-
te, sollte also jetzt tätig werden.
Studenten deutscher Hochschulen
haben die Wahl zwischen zwei Förder-
programmen. Mit Erasmus bietet die
Europäische Union Aufenthalte in ins-
gesamt 34 Ländern an; neben den EU-
Mitgliedsstaaten zählen hierzu Island,
Liechtenstein, Norwegen, Nordmaze-
donien, die Schweiz, Serbien und die
Türkei. Wer einen Studienaufenthalt
außerhalb dieser Länder plant, kann
sich auf ein Stipendium des Deutsch
Akademischen Auslandsdienstes
(DAAD) bewerben. Hier wird allerdings
nur finanzielle Unterstützung gegeben.
Anders als bei Erasmus müssen die Auf-
enthalte hier vollständig selbst organi-

siert werden. Neben Studiensemestern
fördern beide auch Praktika.
Informieren können sich Hochschü-
ler in der Stipendiendatenbank des
DAAD unter Auslands-stipendien.de.
Sie bietet einen Überblick über die För-
dermöglichkeiten. Offene Fragen beant-
worten die Mitarbeiter des Infocenters.
Zudem können sich Studenten an das
International Office ihrer Hochschule
wenden. Dort erhalten sie Tipps rund
um die Organisation und Finanzierung
ihres Auslandsaufenthaltes.
Wie viel finanzielle Unterstützung
Studenten über Erasmus oder DAAD-
Stipendien erhalten, hängt vom Gast-
land ab. Die Förderung des DAAD ist als
Vollstipendium angelegt. Je nach Ziel-
land beträgt sie sogar mehr als 1000 Eu-
ro monatlich. Darüber hinaus sind Zu-
schüsse zur Auslandskrankenversiche-
rung, zu den Reisekosten oder den Stu-
diengebühren Teil des Stipendiums.
Erasmus ist lediglich als Mobilitätszu-
schuss gedacht. Studenten erhalten mo-
natlich bis zu 450 Euro für Studienauf-
enthalte. Zudem sind sie von den Studi-
engebühren der Gastuniversität befreit.
Praktikanten erhalten jeweils 105 Euro
mehr, also maximal 555 Euro monatlich.
Das ist zwar ein guter Anfang, reicht
aber nur selten, um alle Kosten vor Ort
abzudecken. Cornelia Marx, Erasmus-
Koordinatorin der Humboldt-Universi-
tät in Berlin, rät Studenten mit rund
1000 Euro monatlich zu kalkulieren. Am
besten sei es, bereits vor Reiseantritt
Geld zur Seite zu legen.

Vor einer Bewerbung für eines der
Programme müssen Hochschüler fest-
legen, ob sie ein Praktikum absolvieren
oder und an eine Universität gehen wol-
len. Wer sich für die Praxiserfahrung
entscheide, könne sich genau dadurch
hervorheben, sagt Karriereexperte
Laaß. Die Zahlen bestätigen das: Von
40.629 deutschen Erasmus-Studenten
im Förderjahr 2017 absolvierten nur
8491 ein Praktikum. „Indem sich der
Student für ein Praktikum entscheidet,
zeigt er, dass er bereit war, die Komfort-
zone Uni zu verlassen“, erklärt Laaß.
Anschließend müssen Bewerber ein
Zielland auswählen. Dieser Entschluss
könne durchaus zum Thema in späteren
Vorstellungsgesprächen werden, sagt
der Karriereexperte. „Häufig werden
Bewerber gefragt, warum sie sich gera-
de für dieses Land entschieden haben.
Darauf sollten sie auf jeden Fall eine
Antwort parat haben.“
Am beliebtesten sind bei deutschen
Erasmus-Teilnehmern Spanien, Frank-
reich und Großbritannien. Kenntnisse
der Landessprache sind für die meisten
Praktika fundamental. Für ein Studium
braucht es die nicht zwangsläufig. In-
zwischen werde an vielen Universitäten
auf Englisch unterrichtet, sagt Eras-
mus-Koordinatorin Marx. Sie rät: „Vor
der Bewerbung sollte sich der Student
überlegen, wie die Wunschuni zum ei-
genen Fachbereich passt.“ Denn eigent-
lich sollen während des Auslandssemes-
ters ebenso viele Leistungen erbracht
werden wie sonst an der Heimhoch-

schule. Die Angst vor schlechten Noten
sei aber unnötig, sagt Marx. „Die Stu-
denten entscheiden nach dem Aus-
landssemester selbst, welche Leistun-
gen sie einbringen wollen.“
Ob Praktikum oder Studium, in je-
dem Fall müssen Hochschüler ihrer Be-
werbung ein Motivationsschreiben bei-
legen. Hier lohnt es sich, Zeit zu inves-
tieren, denn es kann für den Erfolg der
Bewerbung entscheidend sein. Der No-
tendurchschnitt sei dagegen beinahe
Nebensache, sagt Erasmus-Koordinato-
rin Marx. Die Förderung des DAAD hin-
gegen ist als Leistungsstipendium ange-
legt, das heißt, sie richtet sich vorrangig
an Studenten mit exzellenten Noten.
Trotzdem empfiehlt Nicole Berners,
DAAD-Stipendienbeauftragte, auch
durchschnittlich guten Studenten, sich
zu bewerben. „Wer sich durch sein Mo-
tivationsschreiben, seine Interessen
oder sein Engagement hervortut, hat
auf jeden Fall eine Chance“, verspricht
Berners.
AAAber auch wenn es mit dem Stipen-ber auch wenn es mit dem Stipen-
dium nicht klappt, bleiben viele Mög-
lichkeiten, das Auslandssemester zu fi-
nanzieren. Selbst vor Ort können sich
Studenten in den meisten Gastländern
noch etwas dazuverdienen. In Europa
ist das für gewöhnlich kein Problem.
WWWer sich für einen Aufenthalt in einemer sich für einen Aufenthalt in einem
außereuropäischen Land entscheidet,
muss vorab klären, ob das Visum dazu
berechtigt, einen Nebenjob anzuneh-
men. Allerdings sollte der Arbeitsauf-
wand vor Ort nicht unterschätzt wer-
den: „Der Auslandsaufenthalt dient in
erster Linie dazu, das Studienvorhaben
erfolgreich durchzuführen, die Spra-
che und die Kultur des Gastlandes ken-
nenzulernen und neue Freundschaften
zu knüpfen“, sagt Berners. Deshalb rät
die Stipendienbeauftragte davon ab,
während der Zeit einen Nebenjob an-
zunehmen.
Eine Möglichkeit, zusätzlich an Geld
zu kommen, stellt das Auslands-BAföG
dar. Für den Auslandsaufenthalt werden
höhere Lebenshaltungskosten veran-
schlagt. Deshalb erhalten auch viele
Studenten Auslands-BAföG, die wäh-
rend des regulären Studiums nicht be-
zugsberechtigt sind. Neben den monat-
lichen Zahlungen werden die An- und
Abreise sowie die Auslandskrankenver-
sicherung bezuschusst. Für das Aus-
lands-BAföG gelten die gleichen Regeln
wie im Inland: Die Hälfte des monatlich
erhaltenen Betrages gilt als Zuschuss,
die andere Hälfte als Darlehen. Letzte-
res ist zinsfrei. Maximal müssen 10.
Euro getilgt werden.
Die BAföG-Zahlungen werden nicht
auf die Förderung von DAAD oder Eras-
mus angerechnet. Andersherum berück-
sichtigt das BAföG-Amt Stipendien ab
einer Höhe von 300 Euro als Einkom-
men. Dadurch werde aber niemand be-
nachteiligt, sagt Berners. „Die Studie-
renden erhalten dafür ja Geld von uns,
das nicht zurückgezahlt werden muss.“
Auch hier sind frühzeitige Bewerbun-
gen gefordert. Spätestens sechs Monate
vor dem geplanten Reiseantritt sollte
der Antrag auf Auslands-BAföG gestellt
werden. Auf Kredite sollten Studenten
nach Ansicht von Erasmus-Koordinato-
rin Marx nur im Notfall zurückgreifen.
Stattdessen seien häufig Vereinbarun-
gen mit der Familie möglich, etwa zins-
lose Darlehen oder vorgezogene Weih-
nachtsgeschenke. Voraussetzung ist da-
bei, dass sich die Familie das leisten
kann. Wenn ein Kredit unumgänglich
sei, mahnt Marx dazu, auf die Konditio-
nen zu achten und das Kleingedruckte
sehr genau durchzulesen.

So planen Studenten ihren


AAAuslandsaufenthalt richtiguslandsaufenthalt richtig


Ein Semester oder ein Praktikum in einem


anderen Land ist eine Bereicherung –


für einen selbst und für den Lebenslauf.


Wer im Wintersemester 2020 in die


Ferne will, sollte sich jetzt kümmern


Blick auf die Universität in Gijón:
SSSpanien ist bei deutschen Eras-panien ist bei deutschen Eras-
mus-Studenten am beliebtesten

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ETTY IMAGES

/DANIEL CANDAL



LuxemburgLuxemburg



PolenPolen

Ungarn
Rumänien

Bulgarien

ÖsterreichÖsterreich


Irland


FinnlandFinnland


Belgien


Frankreich


Großbritannien


Spanien
 GriechenlandGriechenlandGriechenlandGriechenland
Portugal


TschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechienTschechien
Slowakei


EstlandEstland
Island 

LitauenLitauen


LettlandLettland


LiechtensteinLiechtenstein

Deutsche Studierende im Ausland Deutsche Studierende im Ausland
mit Erasmus-Förderung, ����mit Erasmus-Förderung, ����

Die beliebtesten GastländerDie beliebtesten Gastländer


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05.10.19 Samstag, 5. Oktober 2019DWBE-HP


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DIE WELT SAMSTAG,5.OKTOBER2019* BILDUNG 15


Bildhüb. Opernsängerin, 53/170,
e. sehr attrakt., verführerische, na-
türl. Schönheit, mediterranen Typs,
mit Traumfigur, schlk, kinderlos,
spontan + ausgelassen, tempe-
ramentv., gern sportl., kulturell-/
kunstint., mehrspr., e. zärtl., anleh-
nungsbedürf. Mädchen-Frau, sucht
lebenserf. Mann mit Format, gerne
älter. 0211-993 464 00 tgl. 10-20 h
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Charm. Chefarzt, 62/184,
Dr. Dr. med., sehr attrakt., grau-
mel., mit schlk. Figur, e. wahrer
Gentleman, weltw. gereist, erGentleman, weltw. gereist, erGentleman, weltw. gereist, er--
folgr. + doch bescheiden, mit der
Fähigkeit, sich an den kleinen
Dingen des Lebens zu erfreuen,
sucht die sportl., naturverb. Frau.
0211-993 464 00 tgl. 10-20 h
auch Sa./So., PV-Exklusiv.de

Bildhüb. Mädchen, 42/169,
glaubt an die gr. Liebe! Dipl.-
Ingenieurin, aus erstklass., verIngenieurin, aus erstklass., verIngenieurin, aus erstklass., ver--
mög. Familie, sehr attrakt., na-
türl., fröhl. Naturell, zauberhaft,
schlk. Model-Figur, o. Anhg.,
fzl. unabhängig, sucht souverä-
nen, warmherz. Mann, bis 60.
0211-993 464 00 tgl. 10-20 h
auch Sa./So., PV-Exklusiv.de

Sympath. Augenarzt, 52/190,
erfolgr. niedergel., e. sportl.-
eleg. Erscheinung, mit warmen
braunen Augen die lachen
können, einfühls., humorv.,
sportl., sucht die attrakt. Frau
mit natürl. Charme + Esprit.
0211-993 464 00 tgl. 10-20 h
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Superhüb. HNO-Ärztin, 57/170,
e. sehr schlanke, dkl-haarige,
phantastisch ausseh. Witwe,
mit toller Figur, besitzt Stil +
Eleganz, sportl., mehrspr., mu-
sisch, sucht liebensw. Mann, mit
Humor + Wärme, bis Anf. 70.
0211-993 464 00 tgl. 10-20 h
auch Sa./So., PV-Exklusiv.de

Internat., erfolgr. Wirtschafts-
anwalt, 68/184, Seniorpartner,
glückl. gesch., genießt als Jurist
europaw. e. unantastbar gt. Ruf,
attrakt., graumel., schlk, sportl.,
kulturell-/kunstint., einfühls., ge-
lassen + herzl. in seinem Wesen,
sucht anspruchsv., selbstbew. Frau.
0211-993 464 00 tgl. 10-20 h
auch Sa./So., PV-Exklusiv.de

Humor + Lachfalten inklu-
sive! Witwer mit Herz, 76/188,
Prof. Dr. rer. nat., Naturwissen-
schaftler i.R., attrakt., gepfl., kult.
interess. Ich suche die niveauv.,
ältere Dame, bei getr. wohnen.
Nur die Sympathie entscheidet.
0211-993 464 00 tgl. 10-20 h
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