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05.10.19 Samstag, 5. Oktober 2019DWBE-VP1
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DIE WELT SAMSTAG, 5. OKTOBER 2019 REISEN 41
FORTSETZUNG VON SEITE 39
Mit Don Ernesto durch Madrid
wissen, was sie tun, so wie die Ober im
„Chicote“. Anders, aber ebenso authen-
tisch wie zu Hemingways Zeiten geht es
zu im „La Venencia“. Das ist eine schö-
ne Bar mit schlechten Drinks, in der al-
les noch so ist, wie es damals wohl war.
Der Barmann hat das Hemd offen und
stinkt und schreibt die Rechnung mit
Kreide auf die Tische. Trinkgeld geben
ist verboten, Fotos machen auch, weil
die faschistischen Spione wie zu Zeiten
des Bürgerkriegs immer noch überall
sind, sagt der Barmann. Das hier ist eine
richtige republikanische Bar. Faschisti-
sche Spione erkannte man im „La Ve-
nencia“ daran, wie sie das Sherry-Glas
hielten, oder daran, wie erbarmungslos
sie in „Wem die Stunde schlägt“ von
1940 mordeten.
Während die Kugeln in Hemingways
großem Spanien-Roman nur so umher-
fliegen, träumt sich Robert Jordan,
Held des Buchs, gerne während der
Berggefechte nach Madrid zurück und
erzählt vom Parque del Retiro, in dem
er Rudern gehen und seine geliebte Ma-
ria flachlegen möchte. Ohne den Park
wäre Madrid, zumindest in den Som-
mermonaten, unausstehlich. Keine Ah-
nung, was Hemingway meinte, als er
schrieb, dass hier ganzjährig das feinste
Klima herrsche. Von wegen „klarer
Berghimmel, der nicht so sentimental
ist, wie der italienische Himmel“ – in
Madrid ist es oft über 40 Grad heiß, die
Luft ist aufgeladen, man muss sie kau-
en, bevor man sie atmen kann. Plötzli-
che Gewitter gibt’s auch noch, vor de-
nen man sich aus dem Retiro-Park im-
merhin direkt ins Prado-Museum
flüchten kann. Hier hängt die einzige
Frau, die Hemingway sein ganzes Le-
ben lang geliebt hat. Sie wurde vom ita-
lienischen Renaissancekünstler Andrea
del Sarto gemalt, trägt ein Kopftuch,
hat einen Rundrücken und schmale
Lippen. Hemingway schrieb über sie:
„The tourist should be introduced to an
attractive woman quite unclothed with
no draperies, no concealments and no
conversation and only the plainest of
beds.“ Ohne Umschweif in die Kiste et-
wa? Lassen wir mal so stehen.
Ein Ort, der sich all das bewahren
konnte, was Hemingway an ihm schätz-
te und beschrieb, steht im Herzen sei-
ner Madrid-Literatur: Das Hotel „Wes-
tin Palace“. In „Fiesta“ trinken Jake
und Lady Brett an seiner Bar ihre letz-
ten gemeinsamen Martinis und Lady
Brett sagt: „Merkwürdig, was für ein
wunderbares Gleichgewicht die Bar ei-
nes großen Hotels in einem erzeugt!“
Jake erwidert, dass Mixer ohnehin die
einzigen ordentlichen Typen wären.
Hier stehen heute noch dieselben grü-
nen Hocker wie früher, und man möch-
te glauben, dass es dieselben Barmixer
sind, die da stehen und für Noblesse
sorgen. An dieser Bar haben Könige ge-
trunken, im Gästebuch steht Picasso.
Picassos und Dalí, die Stierkämpfer,
Frank Sinatra, Ava Gardner, all die Rei-
chen, die ins „Chicote“ gingen, resi-
dierten im „Westin Palace“. Das Haus
ist noch immer edel, alles hat Logos,
das Klopapier eine Krone. Zu fein, um
während des Bürgerkriegs als Hospital
zu dienen, war es sich jedoch nicht. Im
Speisesalon unter der Glaskuppel wur-
den während der Kämpfe um Madrid
Beine amputiert. Ansonsten gibt es an
der Bar keine Fenster, Hemingway
schrieb in „Fiesta“ trotzdem von Gar-
dinen, hinter denen die Hitze Madrids
lag. Egal, gönnen wir ihm.
Er hat aus Madrid große Kunst ge-
macht. Und selbst wenn man seine
Stierkampfbücher nicht mag, gibt es in
der Stadt so viel Lebendiges zu entde-
cken, das in Madrid die Tage erfüllt.
Drinks und Parks, Museen und gutes
Essen, lange schöne Straßen, die durch
den Charme der Gegenwart führen, bis
man sich spät am Abend, wie ein satter
König mit leichter Schlagseite, im
„Westin Palace“ in den Damast fallen
lassen kann.
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VON BARBARA BLUNSCHI
T
hüringen war bisher ein wei-
ßer Fleck auf meiner Welt-
karte. Der Freistaat in der
Mitte Deutschlands kam erst
kürzlich auf meinen Radar.
Dabei wimmelt es in dem Bundesland
von Unesco-Welterbestätten. Beson-
ders in Weimar, dem Ausgangspunkt
meiner Reise zu den Schlössern und
Burgen der Region. Ohnehin hätte ich,
als Schweizerin, längst einen triftigen
Grund gehabt, Weimar zu besuchen.
Am 17. März 1804 fand nämlich im Wei-
marer Hoftheater die Uraufführung von
„Wilhelm Tell“ statt.
Die Sage um den Freiheitskämpfer
und die Geschichte der Schweizeri-
schen Eidgenossenschaft wollte Johann
Wolfgang von Goethe eigentlich selbst
verarbeiten, doch er überließ den dra-
matischen Stoff seinem Freund Fried-
rich Schiller. Zusammen mit Goethe
steht der Schriftsteller als Bronzestatue
auf dem Theaterplatz in Wei-
mar. Und ich staunend davor,
denn eine Gruppe Japanerinnen
in Schulmädchenuniformen
trällert vor dem Monument mit
piepsigen Stimmen das „Heide-
röslein“, Goethes berühmtes
Gedicht, die Melodie von Franz
Schubert. Ob dieser Auftritt
dem Dichter gefallen hätte?
Von oben herab blickt er von
der Balustrade des Rokokosaals
in der Herzogin-Anna-Amalia-
Bibliothek auf die zahlreichen
Besucher. Die Büste scheint die
Gäste mit den Augen zu verfol-
gen. Kein Wunder, denn Johann
Wolfgang von Goethe war 35
Jahre lang Oberaufseher der Bi-
bliothek und sorgte dafür, dass
die ausstehenden Bücher wieder
eingetrieben wurden. Mit di-
cken Filzpantoffeln unter mei-
nen Füßen schlurfe ich durch
den Saal, dessen Besucherzah-
len limitiert werden. Man ist
vorsichtig, denn während eines
verheerenden Brands im Jahre
2004 wurden 50.000 Bücher und 35
Kunstwerke vernichtet. Nach einer
umfangreichen Restaurierung wurde
die Bibliothek vor zwölf Jahren wieder-
eröffnet. Als prominentes Buch gilt da-
rin die Weimarer Lutherbibel. Eine der
ersten vollständigen Bibelübersetzun-
gen von Martin Luther, die 1534 ge-
druckt wurde.
Geschrieben hat er das Werk in einer
schlichten Kammer auf der Wartburg,
die als Nächstes auf meinem Reisepro-
gramm steht. Auf der Fahrt nach Eisen-
ach ist sie schon von Weitem sichtbar.
Hoch über der Stadt thront das über
900 Jahre alte Bauwerk. Nicht umsonst
wurde die Wartburg 1999 als „ein her-
vorragendes Denkmal der feudalen
Epoche in Mitteleuropa“ zum Welterbe
gezählt. Sie ist gleichzeitig ein Spiegel-
bild der deutschen Geschichte. Archi-
tektonisch stammen zwar gerade noch
30 Prozent der Bausubstanz aus dem
Mittelalter. Im Laufe der Jahrhunderte
wurde die Wartburg stetig um- und aus-
gebaut. Gegründet wurde sie gemäß
Historikern im Jahre 1073.
Recht schlicht ist die Luther-
stube in der Vorburg. Hier fand
der von Kaiser Karl V. geächtete
Augustinermönch am 4. Mai 1521
einen sicheren Unterschlupf
und Inspiration. Als „Junker
Jörg“ hielt sich Martin Luther
bis zum 1. März 1522 auf der
Wartburg auf und schrieb 13 Ab-
handlungen und die „Wartburg-
postille“, eine weihnachtliche
Predigtsammlung. Doch sein
wichtigstes Werk war die Über-
setzung des Neuen Testaments
aus der altgriechischen in die
frühneuhochdeutsche Sprache.
Wie es zur damaligen Zeit
hier zuging, erlebe ich in den
„Lutherstuben“ in Eisenach. Die
werden nur vom Licht flackern-
der Kerzen erhellt. Die meisten
Tische sind besetzt, die Stim-
mung ist feuchtfröhlich. Der Bo-
den ist mit Stroh bedeckt, und
selbst mit meiner Lesebrille
schaffe ich es kaum, die Menü-
karte zu entziffern. Also lasse
ich mich vom „kleinen Lutherschmaus“
überraschen, den mir der Stubenwirt
empfiehlt. Sechs Gänge serviert mir
sein Hofgesinde in mittelalterlicher Ma-
nier. Samt einem Füllhorn voller Met.
Am nächsten Tag werde ich auf
Schloss Wilhelmsburg in Schmalkalden
erwartet. Schmalkalden? Von diesem
Ort am Thüringer Wald habe ich bis da-
to noch nie gehört. Zwei Stunden sind
für eine Führung durch das Renais-
sanceschloss eingeplant, doch die wer-
den kaum reichen. Es ist mit prächtigen
Wandmalereien und Stuckaturen nicht
nur weitgehend im Originalzustand,
sondern war 1530/31 Gründungsort des
Schmalkaldischen Bundes. Der reichte
von Riga bis Straßburg, von Bremen und
Konstanz bis nach Memmingen. Eine
Art frühe Europäische Union aus 50
Mitgliedern der mächtigsten Fürstentü-
mer. In ihrem Schutz konnte sich die
Reformation entwickeln.
In der spannenden Ausstellung zum
Beginn der Kirchenspaltung in Europa
begegne ich wieder bekannten Gesich-
tern. In einem witzigen Video streiten
sich Martin Luther und mein Landes-
genosse Ulrich Zwingli darüber, ob
Christus in den eucharistischen Ele-
menten Brot und Wein symbolisch oder
leiblich zugegen sei. Danach bleibt mir
nur noch kurz Zeit, um den mittel-
alterlichen Stadtkern von Schmalkalden
zu besichtigen. Im 16. Jahrhundert mit
6000 Einwohnern eine Großstadt,
verschwand sie während des Dreißig-
jährigen Krieges unter einer Dunst-
glocke der Zeit.
In die Barockzeit fällt alljährlich
Schloss Friedenstein in Gotha zurück,
letzte Station meiner Thüringenreise.
Ich lande mitten in einem historischen
Spektakel, überall begegnen mir Men-
schen in prunkvollen Gewändern. Ich
bin überrascht, was dieses kleine Bun-
desland zu bieten hat. Und ich weiß
schon jetzt: Ich komme wieder.
TDie Schweizer Reiseautorin Barbara
Blunschi bloggt auf reisen-lifestyle.ch.
Die Teilnahme an der Reise wurde un-
terstützt von Thüringen Tourismus.
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BLOGGERWELT
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TTThüringenhüringen
WWWo Goethe Bibliothekar war: Dero Goethe Bibliothekar war: Der
berühmte Dichter leitete einst die
Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek
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