Süddeutsche Zeitung - 07.09.2019 - 08.09.2019

(Rick Simeone) #1
von evelyn vogel

M


ünchen, das in den Ran-
kings immer wieder zu ei-
ner der lebenswertesten
Städte der Republik ge-
wählt wird, droht an seiner
Selbstgenügsamkeit zu ersticken. Das be-
rühmte „mia san mia“ mag den Fußbal-
lern des FC Bayern noch genügen, die
Kunstszene Münchens hat mit dieser Hal-
tung kontinuierlich an Bedeutung verlo-
ren. Wie schwierig es ist, den hiesigen Mu-
seen und Institutionen einen einheitli-
chen Auftritt und eine gemeinschaftliche
Vermarktung zu verschaffen, zeigt etwa
das langjährige Gewürge um das Kunstare-
al. Langsam nur haben staatliche wie städ-
tische Häuser sowie private Galerien, die
im Areal ansässig sind, zu einer gemeinsa-
men Haltung gefunden. Doch von einer
selbstbewussten Behauptung wie in Ber-
lin mit der Museumsinsel oder in Wien mit
dem Museumsquartier ist man in Mün-
chen noch immer meilenweit entfernt.
Dazu haben sich die Galerien für zeitge-
nössische Kunst viel zu lange im Glanz frü-
herer Tage gesonnt – und dabei den An-
schluss verpasst. Andere Städte rufen mit
einigem Getöse ihr Gallery Weekend aus,
München pflegt seit 30 Jahren sein Open-
Art-Wochenende. Der Zauber, der einst
von der Maximilianstraße ausging, als
zahlreiche Galerien mit Rang und Namen
dort ansässig waren und Kunstinteressier-
te regelmäßig zu den Eröffnungen lockten


  • dieser Zauber ist dahin.


Die Galerien sind über die Stadt verteilt,
auch wenn das bei einer so überschauba-
ren Größe wie der Münchens nicht unbe-
dingt ein Nachteil sein muss. Und wenn
man in diesen Septemberwochen auch
hier zum Saisonstart einlädt, pilgern zahl-
reiche kunstinteressierte Münchner
durch die Galerien.
Doch nur Münchner, das ist einer Initia-
tive nicht genug, die an den Start gegan-
gen ist, um die Kunstszene der Stadt aus
der Selbstgenügsamkeit zu befreien und
mit Internationalität gegen die Provinziali-
tät anzukämpfen. „Various Others“ heißt
der auf einem Verein basierenden Zusam-
menschluss, dessen letztjähriger Versuchs-
ballon durchaus vielversprechend, aber
noch ein wenig unbeholfen wirkte. Für Va-
rious Others haben sich einige aufstreben-
de und einige alteingesessene Galerien
mit ein paar Off-Spaces und Projekträu-
men sowie allen wichtigen Museen und In-
stitutionen für zeitgenössische Kunst zu-
sammengetan. Sie haben internationale
Künstler und Partnergalerien eingeladen
und hoffen nun, verstärkt global agieren-
de Sammler nach München locken zu kön-
nen. Künstlergespräche, Panels, Partys
und Performances sowie ein VIP-Pro-
gramm mit Empfang und Besuchen bei
ausgewählten Sammlern sollen für eine
dichte Taktung sorgen.

Die internationale Beteiligung auf Gale-
ristenseite ist durchaus vielversprechend:
Barbara Gross hat sich Hollybush Gardens
und Sperling die Galerie Emalin, beide aus
London, geholt. Sabine Knust hat Atterclif-
fe TM aus Sheffield, ein kuratorisches Pro-
jekt des Künstlers Paul Morrison, eingela-
den. New Yorker Gäste sind bei Christine
Mayer (Goldie’s Gallery), Deborah Scham-
oni (MX Gallery) und Klüser (Sperone West-
water). Rüdiger Schöttle überlässt seine
Räume dem chinesischen Künstler Ding
Yi, der gemeinsam mit seiner Galerie Shan-
gart eine Solopräsentation konzipiert hat.
Jo van de Loo hat die Produzentengale-
rie Hamburg zu Gast, Nir Altman koope-
riert mit der Galerie Tobias Naehring aus
Leipzig. Und Jahn und Jahn haben sich
nach thematischen Gesichtspunkten ver-
schiedene Gastkünstler und -galerien ein-
geladen: Gavin Brown’s Enterprise aus

New York und Rom, Kraupa-Tuskany Zeid-
ler aus Berlin und Conradi aus Hamburg.
Von den drei beteiligten Off-Spaces ar-
beitet Ruine mit dem Künstlerkollektiv
Wisdom Warriors aus Lissabon zusam-
men, Loggia hat Mélange aus Köln und Sa-
bot aus Rumänien zu Gast und Lothrin-
ger13_Florida kooperiert mit Künstlern
aus São Paulo. Der Kunstverein eröffnet
ebenso seine Ausstellung von Diamond
Stingily im Rahmen von Various Others
wie der Kunstraum, der den koreanischen
Künstler Sun Mu präsentiert, und das
Espace, das im Oktober mit der Ausstel-
lung „Coming Of Age“ das Programm von
Various Others beschließt. Zudem sind mit
Neueröffnungen im Lenbachhaus (Senga
Nengudi), im Haus der Kunst (Markus Lü-
pertz) und in der Sammlung Goetz (Tutto)
sowie Künstlergesprächen, Diskussionen
und Installationen im Museum Brand-

horst, der Pinakothek der Moderne und
der Villa Stuck alle große Museen dabei.
Will man dem Gallery Weekend Berlin
nacheifern? „Nein“, sagt Vereinsvorstand
Tim Geissler, „das ist kein Vorbild“. Das
Kunstwochenende, das vor einigen Jahren
München als Galeriestandort reanimieren
sollte, habe das erfolglos versucht. Various
Others will anders sein als alles bisherige –
auch wenn man die einige Ideen von beste-
henden Formaten abgeschaut zu haben
scheint.
Die Vienna Art Week, bei der sich Muse-
en, Galerien und unabhängige Ausstel-
lungsräume mit einem Auktionshaus zu-
sammengetan haben, hat einen ähnlichen
Ansatz, ist aber mit 70 Programmpartnern
und mehr als 200 Veranstaltungen ein seit
2005 gewachsenes Kunstfestival gewalti-
gen Ausmaßes. Auch das ebenfalls in Wien
seit zehn Jahren bestehenden Format „Cu-
rated by“, bei dem Galeristen sich externe

Kuratoren holen, trifft nicht die Herange-
hensweise von Various Others. Und „Con-
do“, 2016 in London gegründet, setzt aus-
schließlich auf den Austausch mit Partner-
galerien und funktioniert – „fast wie ein
Franchiseprinzip“, wie Geissler meint –
mittlerweile auch in New York, Mexiko Ci-
ty, Shanghai, São Paulo und Athen.
Vergleichen ließe sich Various Others
vielleicht am ehesten mit dem Zürich Art
Weekend. Unter dem Dach von ZAW gehen
seit zwei Jahren im Vorfeld der Art Basel
Museen, Galerien und Off-Spaces Kollabo-
rationen mit Universitäten und Kunst-
hochschulen ein. Die Galerien schaffen es


  • dank einiger Züricher Platzhirsche, die
    global agieren – die eigene Kunstszene zu
    pushen. Und gewisse Parallelen ließen
    sich noch zur Berlin Art Week ziehen. Die-
    se ist ein Verbund großer Museen und Aus-
    stellungshäuser mit Kunstvereinen, priva-
    ten Sammlungen, Projekträumen und Ga-
    lerien ist, wird aber zum einen noch durch
    zwei Kunstmessen verstärkt und ist zum
    anderen einfach deutlich größer.
    Dass der Auftakt von Various Others
    nun parallel zur Berlin Art Week stattfin-
    det, ist unglücklich. Das will man im kom-
    menden Jahr möglichst vermeiden. Doch
    die Beweglichkeit der Münchner ist be-
    grenzt, weil nach den Ferien kaum Zeit
    bleibt, bis das Oktoberfest beginnt. Und
    das scheuen die Galerien wie der Teufel
    das Weihwasser. Für das internationale Pu-
    blikum ist ein attraktiver Auftakt wichtig.
    Doch für das lokale Publikum will man bis
    Oktober ein interessantes Angebot ma-
    chen. Various Others hat sich aufgemacht,
    die Münchner Galerieszene zu retten.
    Denn wie Sarah Haugeneder, Vorstands-
    mitglied von Various Others, sagt: „Mün-
    chen darf nicht in Schönheit sterben.“


Various Others,Eröffnungswochenende 12. bis


  1. September, anschließend bis 13. Oktober. Alle
    Programminfos unter http://www.variousothers.com


Werke großer
Künstler – in
Form von Grafi-
ken sind sie für
viele erreichbar.
Bei Scheublein
Art & Auktionen
aus München
werden am 20.
September einige
Blätter verstei-
gert, darunter
Georges Braques Farbradierung „Trois
Oiseaux en Vol“ (FOTO: SCHEUBLEIN/ VG BILD-
KUNST, BONN 2019) und eine signierte Atelier-
szene von Pablo Picasso in Aquatinta,
1961 beziehungsweise 1965 in jeweils
fünfzig Exemplaren gedruckt, geschätzt
mit 3500 Euro und 3000 Euro. Beim
Kunsthandwerk fällt eine Silbersamm-
lung mit über achtzig Objekten des 17.
und frühen 18. Jahrhunderts auf, aus
Augsburger und Nürnberger Gold- und
Silberschmieden, darüber hinaus Werk-
stätten in Hamburg, Berlin oder Tilsit,
bis zu solchen in London und Moskau
(Taxen von 400 bis 3000 Euro). Eine
originelle Kollektion feiner Porzellane
gilt den Luxusgetränken des 18. Jahr-
hunderts und versammelt fünfzig Scho-
kolade-, Tee- und Kaffeekannen des 18.
und 19. Jahrhunderts bei Schätzpreisen
von 100 bis 1200 Euro. Höhepunkt der
Malereiofferte ist ein großformatiges,
unvollendet gebliebenes Gemälde von
Otto Scholderer, eine in malerischem
Realismus gehaltene Szene von circa
1890, „Heimkehrende Landarbeiter“,
für die 30 000 Euro erwartet werden.


Präkolumbische Kunst stellt Gerhard
Hirsch Nachfolger am 24. September
seinen Münzauktionen voran. Dabei
kommen etwa 270 Objekte aus den ver-
schiedenen Kulturen Altamerikas zum
Aufruf. Zu den hochwertigsten Stücken
zählt ein eindrucksvolles, in Westmexi-
ko bei den Nayarit (um 500 v.Chr. bis
350 n. Chr.) entstandenes Figurenpaar
aus rötlichem Ton. Es misst über vierzig
Zentimeter, zeigt eine üppige Bemalung
und weist Mann und Frau durch typi-
sche Attribute aus. Die Figuren stam-
men aus der Münchner Sammlung Fer-
dinand Anton, wurden 1986 erstmals
publiziert und sind mit 17500 Euro ange-
setzt. Die Herkunft Mexiko, Colima-Kul-
tur beziehungsweise Teotihuacan, teilen
sich auch zwei Gesichtsmasken aus
grünem Stein (28000 Euro, 17500 Eu-
ro). Mit annähernd hundert Losen ist
Peru vertreten. Das ungewöhnlichste
Motiv zeigt ein Steigbügelgefäß der
Moche mit der Figur eines Heilers
(3500 Euro). dorothea baumer


Die internationale Beteiligung
auf Galeristenseite ist
durchaus vielversprechend

„München darf
nicht in Schönheit
sterben.“

Picasso fürs


Wohnzimmer


DEFGH Nr. 207, Samstag/Sonntag, 7./8. September 2019 HF2 FEUILLETON KUNSTMARKT 19


Neue Attraktion


Mit„Various Others“ will man der lebendigen


Münchner Kunst- und Galerieszene zu besonderem Glanz verhelfen


Der koreanische Maler
Sun Mu (Run, 2010) ist
im Kunstraum München
zu Gast, die Galerie
Jahn und Jahn hat Felix
Thiele (Handy 7/50, 2018)
zum Thema „Computer
und Papier“ eingeladen,
und die Sammlung
Goetz kooperiert mit dem
Museion Bozen und der
Neuen Sammlung
München für „Tutto“
(Dadamaino, Volume,
1959). (Von rechts im
Uhrzeigersinn.)
FOTOS: KUNSTRAUM/SUN MU;
STEFAN ZILLIG/THE ARTIST;
GALLERIA TEGA, MILANO/COURTESY
THE ARTIST/SAMMLUNG GOETZ/
VG BILD-KUNST, BONN 2019

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  1. September die Besucher bei rund
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    orientierung, Bewerbungsprocedere,
    Studienfnanzierung mit Stipendien-
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    sinnvoll zu verbringen. Zu den Themen
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    vorbereitung und der Umgang mit
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in Köln und Dresden


Die JuBi, eine Spezial-Messe zum
Thema Jugendbildungsmesse für Schü-
leraustausch, Sprachreisen, fndet am 7.
September in Köln und Dresden statt.
Zahlreiche Austauschorganisationen,
Veranstalter und Agenturen informieren
über alle Facetten von Auslandsaufent-
halten und stellen ihre Programme und
Stipendienangebote vor. Damit man
sich einen möglichst repräsentativen
Überblick über Programme wie Schü-
leraustausch, Highschool-Aufenthalte,
Sprachreisen, Au-Pair, Work & Travel,
Freiwilligendienste sowie Studium &
Praktika im Ausland verschaffen kann,
werden Bildungsexperten, Agenturen
und Veranstalter aus der ganzen Repu-
blik eingeladen. Die Beratung erfolgt
persönlich an den Ständen der Aussteller
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Programmteilnehmer.
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Quashqai, Opel Astra u. Lkw mit Plane, VW
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Winzererstraße 47 a, 80797München, 88 089-1252-8363 /8364.
ab 9:15 Uhr:Gold u. Silberschmuck, Armbanduhr Baume & Mercier, Rolex Oyster
Perpetual Date, Uhrenarmbänder und Armbanduhren (größerer Posten),
Bilder u.a.

Amtsgericht München, den
107 UR II 195/19 02.09.
Aufgebot
Frau Hedwig Kulig, Josephinenstraße 29,
81479 München und Herr Peter Kulig, Jose-
phinenstraße 29, 81479 München haben
den Antrag auf Kraftloserklärung einer ab-
handen gekommenen Urkunde bei Gericht
eingereicht. Es handelt sich um den Grund-
schuldbrief über die im Grundbuch des
Amtsgerichts München, Gemarkung Thal-
kirchen, Blatt 6606, in Abteilung III Nr. 4
eingetragene Grundschuld zu 40.000,
DM. Eingetragener Berechtigter: Sonnen-
verlag GmbH in Baden-Baden. Der Inhaber
des Grundschuldbriefs wird aufgefordert,
seine Rechte spätestens bis zu dem
16.01.2020 vor dem Amtsgericht München
anzumelden und die Urkunde vorzulegen,
da ansonsten die Kraftloserklärung des
Briefes erfolgen wird.

Sozialgericht München
München, den
S 56 R 276/12 28.08.
In dem Rechtsstreit
Rechtsanwalt Maximilian Breitling, Rott-
mannstraße 11 a, 80333 München als In-
solvenverwalter über das Vermögen der
Erika Böszörmenyi


  • Klägerin -
    Proz.-Bev.:
    Rechtsanwälte Gleichenstein & Breitling,
    Rottmannstraße 11 a, 80333 München -
    BR/be -
    gegen
    Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd,
    Standort München, vertreten durch die Mit-
    glieder der Geschäftsführung, Thomas-
    Dehler-Straße 3, 81737 München -
    88633539 / 4712 -

  • Beklagte -
    Beigeladen:
    BAHN-BKK, Engelstraße 55, 48123 Münster

  • Beigeladene -
    Rentenversicherung
    erlässt die Vorsitzende der 56. Kammer,
    Richterin am Sozialgericht Straschil, ohne
    mündliche Verhandlung am 16. August 2019
    folgenden
    Beschluss:
    Zum Verfahren S 56 R 276/12 wird nur bei-
    geladen, wer dies bis spätestens
    10.01.2020 bei dem Sozialgericht München
    beantragt.
    Gründe:
    Streitgegenstand ist eine Nachforderung an
    Sozialversicherungsbeiträgen für Arbeit-
    nehmer, die in der Zeit vom 01.01.2007 bis
    zum 31.12.2010 für die Klägerin tätig ge-
    wesen sein sollen.
    Damit kann eine Entscheidung des Gerichts
    gegenüber den von der Betriebsprüfung be-
    troffenen Personen nur einheitlich erge-
    hen, § 75 Abs. 2 SGG.
    Aufgrund der Anzahl von Betroffenen wer-
    den gemäß § 75 Abs. 2 a) SGG nur solche
    Personen beigeladen, die dies bis zum
    10.01.2020 gegenüber dem Gericht bean-
    tragen.
    Dieser Beschluss ist unanfechtbar, § 75 Abs.
    2 a) Satz 2 SGG.
    Die Vorsitzende der 56. Kammer
    Straschil, Richterin am Sozialgericht


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