Langsam zeichnet sich eine Tradition ab
- der Sommer endet wieder mit dem
größten Musikfestival, das Berlin zu bie-
ten hat. Diesen Sonnabend und Sonntag
steigt dasLollapalooza-Festival,zum fünf-
ten Mal in Berlin, zum zweiten Mal im
Olympiapark.
WER TRITT AUF?
Die Headliner bringen elektronische Mu-
sik (Swedish House Mafia), Rock (Kings
of Leon) und düsteren Pop (Billie Eilish)
mit. Es sind auch eine Reihe deutscher
Acts dabei, vor allem aus der Rap-Ecke,
etwa Marteria & Casper, Ufo361 und
Dendemann. Und für alle Nostalgiker
gibt’s die Techno-Veteranen von Scooter.
Hyper,hyper! Insgesamttreten 80 Künst-
ler und Bands auf den vier Konzertbüh-
nen auf, außerdem gibt es verschiedene
Bereiche etwa zu Nachhaltigkeit, eine
Art Jahrmarkt und das Kidspalooza.
GIBT’S NOCH KARTEN?
Pro Tag erwarten die Veranstalter 85000
Besucher, im vergangenen Jahr waren es
insgesamt noch etwas mehr als 100000.
Ein kräftiger Zuwachs also – aber Platz
genug ist ja. Und Nachfrage offenbar
auch: Am Freitagnachmittag hieß es, dass
das Festival so gut wie ausverkauft sei.
Das Kontingent an Kids- und Teen-Ti-
ckets ist bereits weg, wer Zwei-Tages-Ti-
ckets oder Tagestickets kaufen möchte,
sollte schnell auf http://www.lollapaloo-
zade.com nachschauen.
WIE LAUFEN AN- UND ABREISE AB?
Das Gelände öffnet an beiden Tagen um
10 Uhr. Die meisten Besucher dürften
von der nächstgelegenen S-und
U-Bahn-Station Olympiastadion kom-
men (S3, S9 oder U2). Wer Kids- und
Teen-Tickets hat, fährtam besten bis zum
S-Bahnhof Pichelsberg, von dort ist der
Familieneingang am besten erreichbar.
Die Anfahrt mit dem Auto ist auch mög-
lich,es muss jedoch in der Nähe des Bahn-
hofs geparkt werden, da es keine Park-
plätzeam Stadion gibt.Ausreichend Fahr-
radstellplätze gibt es laut den Veranstal-
tern auch, sie befinden sich auf dem
Olympischen Platz. Am Sonnabend müs-
sen die Gäste das Event spätestens um 1
Uhr und am Sonntag um 0 Uhr verlassen.
Sonnabend fahren die S- und U-Bahnen
durch, ab1 Uhralle30 Minuten.Sonntag-
nacht fahren die letzten Züge um circa
0.30 Uhr. In den Kernzeiten für An- und
Abreise von 10 bis 15 Uhr und von 20 bis
1 Uhr fahren die Bahnen alle drei Minu-
ten, sonst alle zehn. Von Westend gibt es
einen Shuttleservice mit 15 Bussen.
WAS DARF MAN MITNEHMEN?
Aufgrund der Sicherheitsvorschriften
sind nur Gürteltaschen, Turnbeutel und
Jutebeutel, jedoch keine Rucksäcke und
große Taschen erlaubt. Alles, was größer
als 20 mal 30 Zentimeter ist, darf nicht
mitgenommen werden.Nur Festivalbesu-
cher mit Kidstickets dürfen über den Fa-
milieneingang mit einem Rucksack oder
einer Tasche sowie einem Kinderwagen
pro Kind aufs Gelände. Vor Ort gibt es
Schließfächer mit Ladestation für
Smartphones. Einweg-, Mehrweg- und
Glasflaschen sind nicht erlaubt. Wer sich
Trinkflaschen mitbringen will, sollte sol-
che aus Aluminium oder Kunststoff,
Trinkbeutel oder Faltbecher mitbringen
und sie vorher leeren: auf dem Gelände
gibt es Trinkwasser. Eigene Lebensmittel
sind verboten. Vor Ort gibt es Essens-
und Getränkestände, an denen bargeld-
los mittels einer Chipkarte am Festival-
bändchen bezahlt wird. Guthaben kann
man vorab online laden oder vor Ort.
Vivien Krüger
— Mehr Infos: http://www.lollapaloozade.com
Robert Hanke (35) wohnt
in einer Einzimmerwoh-
nung im Corbusierhaus –
direkt gegenüber von Olym-
piastadion und Maifeld
und damit innerhalb des
76-Dezibel-Kreises,in
dem die Lollapalooza-Ver-
anstalter Anwohnern ein
Ausweichquartier anbieten
müssen.15 Anwohnerma-
chen in diesem Jahr davon
Gebrauch.
Architekturstudent Hanke
ist 2018 während des Fes-
tivals zu Hause geblieben.
„Man nimmt ja so einiges
in Kauf, wenn man am
Olympiastadion wohnt“,
erzählt er. „Letztes Jahr
war es aber wirklich nicht
auszuhalten.“ Bei anderen
Konzerten würde er zwar
auch viel hören, man ver-
stünde sogar die einzelnen
Lieder. So ein Festival sei
aber etwas anderes, sagt
Hanke. Beim Lollapalooza
mit seinen vier Bühnen
und den Menschenmassen
nehme er nur nochBass
und Lärmwahr. „Mir ist so-
gar ein Glas vom Küchen-
tisch gefallen“, berichtet
er. Lieber wäre er wieder zu
Hause geblieben, aber
nach den Erfahrungen aus
dem vergangenen Jahr
wolle er sich das nicht
noch mal antun. Also ab
ins Hotel. Das Lollapa-
looza hat eineTelefonhot-
line(0177/7113546) und
Mailadresse (nachbar-
[email protected]) für
lärmgeplagte Anwohner ein-
gerichtet. Bereits nach kur-
zem Mailwechsel, hatte
Hanke sein Hotelzimmer:
Drei Sterne in Mitte. Als
Anwohner hätte ihm sonst
auch einekostenlose Fes-
tivalkartezugestanden.
Aber: „Wer geht schon al-
leine auf ein Festival?“ Auf
eine zweite Karte hätte er
als Einpersonenhaushalt
zwar 30 Prozent Rabatt be-
kommen. Hanke sieht
nicht ein, warum er für ein
Festival, auf das er „freiwil-
lig“ nie gehen würde, auch
noch Geld bezahlen soll,
obwohl das Hotelzimmer ja
viel teurer sei als die bei-
den Festivalkarten. Warum
nicht mehr Anwohner das
Angebot in Anspruch näh-
men, weiß Hanke nicht. Es
hänge zwar seit Kurzem
ein Aushang im Haus, aber
er vermutet: „Viele wissen
nicht Bescheid, viele ge-
hen aber auch einfach aufs
Festival.“ Er ist allerdings
einfach froh, dieses Jahr
vor dem Lärm nach Mitte
fliehen zu können.
LeonhardScharfenberg
Hallo Prinzen!
ALLE IM CHOR: Hallo, Berlin!
Sie als Band singen ja gerne hier – am Sonn-
tag sogar in der ausverkauften Kirche
Stadtkloster Segen in Prenzlauer Berg.
Wollen Sie die Berliner Atheisten bekeh-
ren?
SEBASTIAN KRUMBIEGEL: Berlin ist
immer noch arm, aber sexy. Und arme
sexy Leute unterstützen wir gerne.
HENRI SCHMIDT: Berlin ist damit das
Gegenteil von uns.(alle lachen)
Welchen Segen könnte Berlin gebrauchen?
KRUMBIEGEL: Wohersollen wirdas wis-
sen? Wir sind Leipziger. Aber in Kirchen
machen wir schon seit zehn Jahren im-
mer wieder Konzerte. Wir verteilen dann
überall im Kirchenraum die Boxen – das
gibt einen ganz anderen Hall.
JENS SEMBDNER: Die Akustika in den
Kirchen sind auch ganz unterschiedlich.
Manche Bauten sind flach und aus Holz,
manche hoch und mit großem Hallraum.
WOLFGANG LENK: Heißt das nicht: die
Akustiken?
SEMBDNER: Akustika-ka?
LENK: Acustie?(alle lachen wieder)
KRUMBIEGEL: Auf jeden Fall klingt es
gut. Und Kirchenkonzerte sind auch eine
Tradition unserer Band. Ursprünglich
kommen wir ja aus dem Thomanerchor
und dem Kreuzchor. Natürlich ist das
keineGutmenschenaktion, wir wollenda-
mit auch Geld verdienen. Aber als die Se-
genskirche fragte, ob wir ihr mit einem
Solikonzert bei der Rekonstruktion hel-
fen, konnten wir nicht nein sagen. Wir
sind ja auch Gutmenschen.
TOBIAS KÜNZEL: Das Tolle an Kirchen-
konzerten finde ich immer, dass da auch
Atheisten kommen. Sie sehen dann mal
ein Gotteshaus von innen und sagen sich:
Sieht ja doch ganz schön aus.
KRUMBIEGEL: Die Gebäude strahlen
Ehrfurcht aus, allein durch ihre Ge-
schichte. Niemand kommt hier rein und
brüllt irgendwelchen Blödsinn. Ich
nehme immer meine Mütze ab, aus Res-
pekt vor dem Gemäuer.
Was haben Kirchen, was der Rest der Welt
nicht hat?
KRUMBIEGEL: Keine Toiletten.(alle la-
chen schon wieder)
Und die Prinzen singen hier nur A capella
- wie ganz früher?
KRUMBIEGEL: Wir könnten natürlich
raushängen lassen, woher wir kommen
und lateinische Weisen von Martin Lu-
ther singen – aber das sind nur Schman-
kerl. Wir verstellen uns als Popband. Das
wird ein ganz normales Prinzen-Konzert.
Viele ältere Fans würden sagen: Eigentlich
sind die Prinzen doch A capella. Erst spä-
ter wurde aus dem Choralen das Poppige.
LENK: Nee, das waren die Herzbuben. So
hießen wir früher, da haben wir im Chor
gesungen. Als Prinzen hatten wir immer
ein Schlagzeug am Start. Wir leben aber
stark von den Stimmen.
KRUMBIEGEL: Manchmal haben wir
noch ein paar Puristen im Publikum. Ein-
mal waren wir auf einem A-capella-Festi-
val, da rief uns einer entgegen: Schmeißt
den Schlagzeuger raus!
Das Berliner Publikum ist auch nicht ganz
einfach: Erst wird rumgemault; und am
Schluss rasten alle aus, wenn die Band ge-
rade nach Hause gehen will.
KRUMBIEGEL: Das haben wir so hier
nicht erlebt. Unser erster Großmoment
als Band war 1993 in der Deutschland-
halle – zweimal hintereinander vor aus-
verkauftem Haus. Wir liefen durch die
Katakomben, da hört man dieses Grum-
meln, dann geht das Licht aus – und alles
kreischt, bebt, brüllt. Da stellen sich mir
heute noch die Haare auf.
SCHMIDT: Ich guckte damals in die
Halle, auf die Tribünen hoch, alles voll.
Und dachte: Verrückt, die sind alle we-
gen uns da. Seitdem spielen wir in Berlin
überall.
KRUMBIEGEL: Berlin ist die einzige Me-
tropole in Deutschland, kosmopolitisch,
kulturell. Deshalb bin ich so gerne hier.
Nicht wenige Leipziger haben Angst, dass
ihre Stadt bald wie Berlin wird: viele Zu-
zügler, steigende Mieten, ein kollabieren-
der Nahverkehr.
LENK: Noch ist Leipzig ein schönes gro-
ßes Dorf – mit kurzen Wegen.
SEMDNER: Und Flughafen. (alle lachen,
ist ja klar)
KRUMBIEGEL: Vielleicht kann Leipzig
wenigstens von den Fehlern der Berliner
Gentrifizierung lernen – auch von den
Versuchen, da jetzt nachzubessern. Mie-
ten kann man nicht allein dem Markt
überlassen.
Gibt es Unterschiede zwischen dem Kon-
zertpublikum in Berlin und Leipzig?
SCHMIDT: Leipzig ist für uns ein Heim-
spiel, da kommen viele Freunde, unsere
Familien.
KRUMBIEGEL: Naja, mittlerweile haben
wir auch viele Freunde in Berlin.
KÜNZEL:Die Zugabe-Rufe klingen auf je-
den Fall anders: Sugobä!
— Das Gespräch führte Robert Ide. Die
Prinzen treten am Sonntag um 18 Uhr in
der Segenskirche auf, das Konzert ist be-
reits ausverkauft.
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„Letztes Jahr war es nicht auszuhalten“
Foto: privat
DIE ANWOHNER UND DER LÄRM D
Hanke
LouiseEbert war Pionierin, Vorbild, Weg-
bereiterin und Deutschlands erste First
Lady. Und doch ist sie gar nicht so be-
kannt. Elke Büdenbender hat sich aufge-
macht, das zu ändern. Ihr Mann, Bundes-
präsident Frank-Walter Steinmeier, saß
in der ersten Reihe im Schloss Bellevue,
als sie im Rahmen einer Matinee zu Eh-
ren der Vorgängerin in einer aufrütteln-
den Rede an die Verdienste der Frau des
ersten gewählten deutschen Staatsober-
hauptes erinnerte – und an ihren Kampf
umBildungund Gleichberechtigung. Un-
ter den Zuhörern waren auch Elektro-
meister Thomas Friedrich Ebert, ein Ur-
enkel von Friedrich Ebert, und die frü-
here First Lady Eva-Luise Köhler.
Mit zwölf Jahren musste Louise Ebert
die Schule verlassen, arbeitete erst als
Jungmagd, dann als Dienstmädchen, spä-
ter in einer Tabakfabrik. Sie engagierte
sichgewerkschaftlich fürbessereArbeits-
bedingungen,lernte ihren Mann,den spä-
teren Reichspräsidenten Friedrich Ebert,
kennen und unterstützte ihn in seiner
Gastwirtschaft „Zur Guten Hilfe“. Fünf
Kinder bekam sie. Zwei Söhne fielen im
Ersten Weltkrieg, eine Tochter starb
31-jährig.Als sie vor 100Jahren Deutsch-
lands erste First Lady wurde, musste sie
diese Rolle ganz neu definieren und
grenztesich mitihrem bescheidenen Auf-
treten bewusst vom Pomp der Kaiserzeit
ab. Ihr würdevoller Stil wurde zur Le-
gende. Beleidigungen von den reichlich
vorhandenen Feinden der Demokratie,
als ehemaliges Dienstmädchen wisse sie
bei Staatsbanketten ja wohl nicht mal mit
Messer und Gabel umzugehen, ertrug sie
souverän. Siegaltals exzellenteGastgebe-
rin und war sozial hoch engagiert, zum
Beispiel als Schirmherrin der Deutschen
Kinderhilfe.
Um die 300 Veröffentlichungen gebe
es über Hitlers Gefährtin Eva Braun, aber
nur ein schmales Buch überLouise Ebert,
gab Büdenbender kritisch zu bedenken.
Vorbilder verdienen wirklich mehr Be-
achtung. Langsam scheint sich aber et-
was zu ändern. In Weyhe, ihrer Heimat-
stadt, ist eine Straße nach Louise Ebert
benannt, in Heidelberg, ein Seniorenzen-
trum. Über Bildungschancen und faire
Arbeitsbedingungen diskutierte Elke Bü-
denbender mit Jugend- und Gewerk-
schaftsverterinnen. Auch ihr sei es nicht
an der Wiege gesungen worden, dass sie
mal Richterin und später First Lady wer-
den würde, sagte sie. Glücklicherweise
sei sie in einer Gesellschaft aufgewach-
sen, diesich„Bildung füralle“ aufdieFah-
nen geschrieben habe. Auch sie habe in
ihrer Jugend sehr profitiert von gewerk-
schaftlicher Unterstützung.
Als es darum ging, dass Männer künf-
tig auch in klassischen Frauenberufen er-
folgreich sein könnten, und dass dort
dann auch die Bezahlung besser werden
würde, widersprach die stellvertretende
Vorsitzende des Deutschen Gewerk-
schaftsbundes, Elke Hannack. Wenn ge-
rechte Bezahlung von der Präsenz der
Männer abhinge, würde die strukturelle
Diskriminierung von Frauen ja nur mani-
festiert. „Stimmt“, gab Elke Büdenbender
lachend zu. Dann solle man doch, statt
auf die Evolution zu warten, lieber gleich
die Revolution anstreben.
Louise Ebert musste für ihren gewerk-
schaftlichen Einsatz noch befürchten, die
harte Arbeit als Kistenkleberin zu verlie-
ren – und das in einer Zeit, in der es ums
nackte wirtschaftliche Überleben ging.
Was wirklich alles in ihr steckte, konnte
sie erst später zeigen, als sie in der Rolle
als Präsidentengattin Wissenschaftler,
Künstler und Diplomaten empfing und
bei ihren öffentlichen Auftritten der jun-
gen Demokratie ein sympathisches Ant-
litz verlieh. Elisabeth Binder
Lollapa los geht’s
Zum fünften Mal steigt das Festival in Berlin, wieder im Olympiapark. Wer spielt, was gibt’s zu beachten? Die Fakten im Überblick
Wilde Partys fanden hierstatt, auch legen-
däre Konzerte von Pop-Größen wie Da-
vid Bowie, Depeche Mode, The Human
Leagueoder NinaHagen –nunist das Me-
tropol am Nollendorfplatz zurück. Am
- September soll die Location fünf
Jahre nach ihrer Schließung unter altem
Namen neu eröffnen. Zuletzt wurde das
Gebäude unter dem Namen „Goya“ vor
allem für Events wie After-Show-Partys
und Empfänge vermietet.
Zur Comeback-Party am 27. Septem-
ber ab 21 Uhr sind elektronische Acts an-
gekündigt, darunter das Hamburger
DJ-Duo Moonbootica und der Berliner
Techno-DJ Gunjah. Gut möglich, dass
das Haus voll wird, denn von 21 bis 23
Uhr gibt es Freigetränke, der Eintritt ist
kostenlos.
Das Gebäude mit der markanten Fas-
sade wurde 1906 als „Neues Schauspiel-
haus“ eingeweiht, in den zwanziger Jah-
ren führte der avantgardistische Regis-
seur Erwin Piscator das Haus und be-
nannte es nach sich: Piscator-Bühne. In
der Nachkriegszeit gab es hier Kinobe-
trieb und schließlich Diskobetrieb: Das
Metropol galt vielen als Berliner Pendant
zum Studio 54 in New York, so gut waren
die DJs, so beeindruckend die Lasershow.
Mit dem Mauerfall war die Party vorbei –
und die Szene zog zu neuen Ufern weiter
nach Mitte. Ts p
Berühmtes Paar. Louise Ebert und ihr
Mann Friedrich Ebert. Foto: akg-images
Volles Rohr.Insgesamt werden mehr als
160 000 Besucher erwartet. Foto: G. Fischer/dpa
Küssen verboten.Die Prinzen machen seit 1987 zusammen Musik, hießen zu Beginn noch „Die Herzbuben“. Und das sind (v. li.): Tobias
Künzel, Jens Sembder, Henri Schmidt, Wolfgang Lenk und Sänger Sebastian Krumbiegel. Foto: Sven Darmer
Leipziger Allerlei
Die Prinzen treten A capella im Stadtkloster Segen auf.
Warum sie Kirchen mögen und was sie vom Berliner Publikum halten
Metropol
eröffnet
neu
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Die Pionierin
Louise Ebert war Deutschlands erste First Lady –
im Schloss Bellevue wurde sie geehrt
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