Die Zahl der Einwohner pro Quadratkilo-
meter: So errechnet man die Bevölke-
rungsdichte. Das ist die denkbar ein-
fachste und naheliegendste statistische
Größe, um zu beschreiben, wie räumlich
eng Menschen beieinanderleben. Und
dennoch ist sie kaum geeignet, das Ge-
fühl zu beschreiben, das den Politiker
Christian Gräff motiviert haben dürfte,
für Berlin einen Zuzugsstopp zu fordern.
Die amtliche Statistik gibt ihm immer-
hin recht: Für deutsche Verhältnisse ist
Berlin sehr dicht besiedelt. Auf der Rang-
liste aller Gemeinden liegt Berlin mit
4088 Bewohnern pro Quadratkilometer
auf Platz drei – nur hinter der Stadt Mün-
chen (4686) und der Gemeinde Otto-
brunn im Landkreis München (4111).
Die Aussagekraft der Kennziffer krankt
daran, dass sie von dem Faktor Stadtflä-
cheabhängt. Unddie ist inder Regel will-
kürlich gewählt und wird verzerrt durch
geografische Besonderheiten. So ist das
Stadtgebiet von New York City mit 789
Quadratkilometern kleiner als das von
Berlin–wenn manNewYorksgroße Was-
serflächenabzieht.So kommtdieUS-Me-
tropole in den offiziellen Statistiken mit
mehr als Zehntausend Einwohnern je
Quadratkilometern auchauf einezweiein-
halb Mal höhere Bevölkerungsdichte als
Berlin. In Berlin wird die Wasserfläche
meist nicht herausgerechnet. London da-
gegen erscheint dem Besucher wesent-
lich dichter bebaut als Berlin, ist aber laut
amtlicher Statistik mit 5667 Einwohnern
pro Quadratkilometer nicht signifikant
dichter besiedelt.
Auch die Art der Bebauung, die Quali-
tät der Parks, die des Nahverkehrs und
der Verwaltung spielen eine Rolle. Ver-
gleichen wir zwei Riesenmetropolen:
Dhaka, die Hauptstadt von Bangladesch,
gilt – je nach Berechnung – mit 29000 bis
47000 Personen pro Quadratkilometer
als am dichtesten besiedelte Stadt der
Welt. Auf westliche Besucher wirkt sie
faszinierend und abschreckend zugleich:
Es gibt keine U-Bahn, die meisten Stra-
ßen sind nicht eindeutig benannt, unter-
schiedlichste Fahrzeugtypen quälen sich
ständig hupend und qualmend durch die
Stadt. Jeden Tag Verkehrsinfarkt! Wäre
Gräff Stadtverordneter in Dhaka, würde
ihm kaum jemand wiedersprechen, wenn
er seinen Landsleuten zuriefe: „Wir ha-
ben die Infrastruktur nicht. Ihr könnt
hier nicht herziehen.“
Kein Vergleich mit Japans Hauptstadt
Tokio, die mit statistisch knapp 15500
Einwohnern pro Quadratkilometer eben-
falls als extrem dicht gilt. Der Siedlungs-
raum inklusive der Hafenstadt Yokohama
ist mit fast 38 Millionen Einwohnern so-
gar die größte Metropolregion der Welt.
Aber sie ist extrem gut organisiert – ob-
wohl oder gerade weil Tokio keine eigene
Verwaltungseinheit ist.Die 23Bezirkebe-
sitzen deutlich mehr Kompetenzen als
Berlins zwölf Bezirke. Berlins Regieren-
der Michael Müller sammelte im Mai bei
einem Besuch in Berlins Partnerstadt An-
regungen. Die Bewohner Tokio sind
mehrheitlich auch gerne Gastgeber von
Großveranstaltungen: Am 20. September
beginnt dort die Rugby-WM. Im Juli
2020 richtet Tokio die Olympischen
Spiele aus. Kevin P. Hoffmann
Die Stadt ist
nicht
ganz dicht
?
Für deutsche Verhältnisse
ist die Bundeshauptstadt
sehr dicht besiedelt, im Vergleich
mit internationalen Metropolen
aber eher dünn.
Wo ist es auf der Welt am engsten?
Glaubt man den Worten mehrerer Lan-
despolitiker, kann man den Eindruck be-
kommen, sie wollten die Mauer wieder
aufbauen. Berlin ist langsam zu voll, ver-
künden sie. Die Linken-Abgeordnete Ka-
talin Gennburg will deswegen weniger
Geld für Tourismus-Werbung ausgeben,
um die Zahl der Besucher in der Stadt ge-
ring zu halten. Der CDU-Abgeordnete
Christian Gräff hat sogar einen Zuzugs-
stopp gefordert: „Wir müssen denen, die
hierher kommen sagen: Macht euch
keine falschen Erwartungen. Wir haben
die Infrastruktur nicht. Ihr könnt hier
nicht herziehen“, sagte er dem RBB – und
erntete massenhaft Kritik. Berlins Regie-
render Bürgermeister Michael Müller
(SPD)erklärte aufTwitter:„Die Äußerun-
gen schaden unserer Stadt und zerstören
unser Selbstverständnis als europäische
Metropole.“ Den Zuzug von jährlich rund
40000 Neu-Berlinern bezeichnete Mül-
ler als „Bereicherung“.
De facto wächst Berlin noch, aber lang-
samer. Die Einwohnerzahl stieg im ver-
gangenen Jahr um rund 29400 auf rund
3,64 Millionen – deutlich weniger als in
den Jahren zuvor. Der Zuzug aus dem
Auslandhat nachgelassen. Berlinerselbst
ziehen zunehmend nach Brandenburg.
Vielleicht auch, weil es ihnen in der Stadt
zu viel wird? Ein Überblick.
SENAT
Immerhin, in der Zielstellung sind sich
die Regierungsparteien SPD, Linke und
Grüne einig: „Wir wollen das Wachstum
Berlins politisch gestalten, ihm eine neue
Richtung geben“, heißt es in der Präam-
bel des 2016 ausgehandelten Koalitions-
vertrags. Über die Richtung gehen die
Vorstellungen aber offensichtlich ausei-
nander. Während die Linke beim Woh-
nungsneubau auf der Bremse steht und
Bestehendes verwalten will, macht die
SPD Druck beim Neubau – Zeugnis des
Streits war zuletzt das Ringen um den
Stadtentwicklungsplan Wohnen. Beim
Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs
gibtesunterschiedlicheVorstellungen ge-
nau wie bei der Bekämpfung der Bil-
dungsmisere. Was Rot-Rot-Grün eint: Je-
der Partner verantwortet eine der Haupt-
baustellen dieser Stadt. Vom sich gegen-
seitigversichertenZiel, demjeweils ande-
ren etwas „gönnen zu können“, sind die
Koalitionäre oft dennoch weit entfernt.
VERWALTUNG
WernochindiesemMonateineAuslands-
reise antreten will und dafür einen neuen
Reisepass benötigt, hat schlechte Karten.
Stand heute ist der erste freie Termin für
die Beantragung des Dokuments im Bür-
geramterstMitteOktoberverfügbar–ber-
linweit.NachdemsichdieWartezeitenfür
Bürgerdienstleistungen in den vergange-
nenJahrenreduzierthatten,stiegensiezu-
letztwiederdeutlichan.„DieBerlinerVer-
waltung ist herausgefordert“, sagt dazu
der Grünen-Abgeordnete Stefan Ziller.
Überfordert,magmancherdenken.Dabei
hältderStellenaufwuchsinHaupt-undBe-
zirksverwaltungen mit dem Zuzug in die
Stadt durchaus mit. Von Ende 2015 auf
Juni2019stiegdieZahlderVollzeitstellen
in den Bezirken um mehr als 2000 auf
- In den Landesbehörden kamen
mehrals5000Stellenhinzu.Aktuellarbei-
ten in den Verwaltungen knapp 120000
Menschen.DieHerausforderungdesper-
sonellen Umbruchs in Zeiten von Fach-
kräftemangel und Konkurrenz der Bun-
desbehörden lastetauch schwer.
WOHNRAUM
26 Quadratmeter im dritten Stock eines
Neuköllner Seitenflügels ohne Balkon für
760 Euro? Bezahlbarer Wohnraum wird
in Berlin zum Luxusgut. Während immer
mehr Menschen kommen, sind die Se-
natspläne für den Bau von 25000 neuen
Wohnungen jährlich bereits auf weniger
als 20000 zurückgegangen und die An-
zahl der erteilten Baugenehmigungen
schrumpft. Das selbst gesteckte Ziel der
Koalition den landeseigenen Bestand von
306000Wohnungen nochin dieserLegis-
laturperiode um30000 Neubautenzu er-
weitern, wird wohl verfehlt. Das kün-
digte die zuständige Senatorin Ka-
trin Lompscher bereits im Januar an. Um
der Mangelware zumindest in Sachen
Preispolitik einen Deckel aufzusetzen,
sollen die Mieten ab 2020 für fünf Jahre
eingefroren werden. Experten bezwei-
feln, dass das funktionieren wird oder gar
zu mehr Wohnraum führt.
POLIZEI UND JUSTIZ
Das starke Bevölkerungswachstum der
vergangenenJahrestelltdieSicherheitsar-
chitektur Berlins vor neue Herausforde-
rungen. Je mehr Menschen auf engem
Raum leben, desto mehr Kriminalität,
heißtesoft.DieZahlenzeigeneinegegen-
teilige Entwicklung: 2018 gab es laut Kri-
minalstatistik 511677 Straftaten. Das
sind so wenige wie zuletzt 1998, als etwa
300000 Menschen weniger in der Stadt
lebten.ImnationalenVergleichstehtBer-
linaber schlecht da:14160 Straftaten pro
100000Einwohnerbedeutendenvorletz-
ten Platz im Sicherheitsranking der deut-
schenGroßstädte.
Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slo-
wik attestierte, dass trotz der sinkenden
Kriminalität ein „Gefühl der Unsicher-
heit“ bleibe. Ein Problem: Die Polizei
wächst nicht mit der Stadt mit, ist auf der
Straße wenig präsent. Sie ist nach Jahren
des Schrumpfens wieder auf dem glei-
chen Personalstand wie 2001 und von
Nachwuchssorgengeplagt. BenjaminJen-
dro von der Gewerkschaft der Polizei kri-
tisiert: „Die Berliner Sicherheitsbehör-
den sind nicht ausgestattet für die Aufga-
ben, die die Politik von ihnen erwartet.“
Das gleiche Problem hat die Justiz. Ihre
Überlastung lässt sich messen: Die Zahl
der abgeschlossenen Strafverfahren und
der verurteilten Straftäter ist von 2016
auf 2017 um 16 Prozent gesunken. Wer
in Berlin eine Straftat begeht, hat immer
weniger zu befürchten. Der Sicherheits-
apparat ächzt an der Belastungsgrenze.
VERKEHR UND MOBILITÄT
Zuden3,64MillionenBerlinernkommen
jährlich13,5MillionenTouristenundtäg-
lichrund320000Pendler.SosindimJahr
2018 fast eine halbe Milliarde Fahrgäste
indieZügederS-Bahngestiegen,mehrals
eine Milliarde nutzten die Angebote der
BVG. Busse und Bahnen sind insbeson-
dere zu Stoßzeiten überfüllt, immer wie-
derkommteszuAusfällenundVerspätun-
gen. Dazu kommen fehlende Radwege
undStauaufdenStraßen.Berlinbleibtfür
alle Verkehrsteilnehmer ein Nadelöhr.
Die Maßnahmen des Mobilitätsgesetzes,
die Berlin „sicherer, sauberer, leiser und
klimafreundlicher machen“ sollen, wer-
dennurschleppendumgesetzt.DerGroß-
auftragzumKaufvonbiszu1500U-Bahn-
wagen für die BVG verspätet sich wegen
Problemen beim Vergabeverfahren. 28
Milliarden Euro will Rot-Rot-Grün in 15
Jahrenindenöffentlichen Nahverkehrste-
cken. So zumindest der Plan. Der Regie-
rende Bürgermeister will derweil ein
365-Euro-Jahresticket einführen.
KITAS UND SCHULEN
Dass Berlins Kitasund Schulen voll sind–
daran gibt es keinen Zweifel. Schätzungs-
weise 2000 Kitaplätze fehlen. Ausdruck
dessen sind Klagen vor Gericht sowie
Landesgelder für die ersatzweise Bezah-
lung von Babysittern. Im Schulbereich
zeugen vollere Klassen, weitere Schul-
wege sowie Containerräume vom Man-
gel an Schulplätzen. Allerdings gäbe es
durchaus Möglichkeiten, mehr Kapazitä-
ten zu schaffen: Das Land Berlin leistet
sich noch immer hohe Hürden für
Kita-Neugründungen und unattraktive
Bedingungen für Tagesmütter, die den
Mangel an Kitaplätzen lindern könnten.
Aber auch im Schulbereich werden nicht
alle Möglichkeiten ausgeschöpft: Etliche
freie Träger berichten, dass das Land
auchimSchulbereich Neugründungener-
schwere. In keinem anderen Bundesland
müssen sie so lange auf Landeszuschüsse
warten wie in Berlin. Es gibt also durch-
aus ungenutzte Potenziale.
Berliner Verhältnisse
Wohnen, Schulen, Verwaltung, Verkehr: Alles scheint an seine Grenzen zu stoßen.Kann die Stadt noch weiteren Zuzug verkraften?
Foto: Getty Images/iStockphoto/hanohiki
2 DER TAGESSPIEGEL Fragen DES TAGES NR. 23 938 / SONNABEND, 7. SEPTEMBER 2019
Von J. Bertschka, A. Hipp,
R. Kiesel und S. Vieth-Entus
Aachen
Bonn
Brocken
Düsseldorf
Feldberg/Schw.
Fichtelberg
Garmisch-P.
Hof
Karlsruhe
Konstanz
Passau
Schwerin
Sylt
Trier
Weimar
Würzburg
Zugspitze
Amsterdam
Barcelona
Bern
Djerba
Eilat
Genf
Hongkong
Innsbruck
Jerusalem
Kairo
Kapstadt
Korfu
Kreta
Larnaca
Los Angeles
Mailand
Malta
Miami
New York
Palermo
Peking
Prag
Reykjavik
Salzburg
St. Moritz
Sydney
Tel Aviv
Tokio
Zermatt
Nordsee
Ostsee
Biskaya
Adria
Ägäis
Schwarzes Meer
Madrid
Malaga
Lissabon
London
Reykjavik
Stockholm
Berlin
Budapest
Paris
Bordeaux
Warschau
Kiew
Sofia
Riga Moskau
Istanbul
Athen
Tunis
Cannes Rom
Helsinki
St. Petersburg
Wien
Das Tief Götz über Südskandi-
navien sorgt zusammen mit ei-
nem Tief über der Slowakei in
Mitteleuropa für zahlreiche Wol-
kenfelder, die gebietsweise Re-
genschauer, vereinzelt auch Ge-
witter bringen. Auch in Bene-
lux, Nordfrankreich und an der
Adria herrscht wechselhaftes
Wetter mit lokalen Regengüs-
sen und Gewittern. In Portugal,
Teilen Spaniens und am Löwen-
golf ist es meist freundlich und
trocken. Auf den griechischen
Inseln und in Ägypten scheint
häufig die Sonne.
Ein Tief über Oberitalien sorgt
in Mitteleuropa für wechsel-
haftes und herbstlich kühles
Wetter. So steigen die Tempe-
raturen kaum noch über die 20-
Grad-Marke. Ähnlich kühl ist es
in Europa nur noch im Norden
Frankreichs, in Benelux, Nor-
wegen und England. Sommer-
lich warm bleibt es dagegen in
den Ländern am Mittelmeer.
Die höchsten Temperaturen
werden dabei zurzeit in der Tür-
kei gemessen. Dazu scheint
häufig die Sonne. Kräftige
Schauer und Gewitter gibt es
in Norditalien und an der Adria.
So Mo
Kühlungsborn
Göhren
19/
19/
Heringsdorf
21/
Rostock
19/
Schwerin
19/
Waren/Müritz
21/
Prenzlau
21/
Schwedt
21/
Pritzwalk
19/
Neuruppin
Berlin
Berlin
20/
Rathenow
20/
Brandenburg
21/
Potsdam
21/
Lübben
20/
Luckenwalde
21/
Finsterwalde
20/
Cottbus
20/
Kiel
18/9 Rostock
19/
Berlin
21/
Hamburg
19/
Bremen
19/
Hannover
19/
Dortmund
19/
Köln
19/
Saarbrücken
17/
Freiburg
20/
Stuttgart
18/
Nürnberg
17/
München
14/
Frankfurt
19/
Magdeburg
19/
Leipzig
20/
Erfurt
18/
Dresden
18/
18
18
21
20
29
32
(^2929)
27 26
33
27
31
26
22
13
17
14 17
19
23
22
24
27
27
31
23
18
23
19
26
18
21/
18/11 18/11 19/11 21/
Wittenberge
20/10 Eberswalde21/
Frankfurt/Oder
20/
Di Mi
07.09.
Las Palmas
06:
19:
16:
--:--
14.09.
28.09.
22.09.
05.10.
AUSSICHTEN
Morgen setzt sich das herbst-
lich kühle Wetter fort. Viele
Wolken bringen zeitweise Re-
gen, örtlich auch Gewitter.
Auch zu Beginn der neuen Wo-
che gibt es einzelne Schauer.
Ab Mittwoch wird es freundli-
cher und langsam wärmer.
AUSSICHTEN
GESTERN
WASSERTEMPERATUREN
SONNE & MOND
Der Himmel zeigt sich wech-
selnd bis stark bewölkt, und
die Sonne kommt nur gele-
gentlich hervor. Dabei kommt
es immer mal wieder zu Re-
genschauern, vor allem im Nord-
westen und Westen entwickeln
sich auch einzelne Gewitter.
Der Wind weht schwach bis
mäßig, an der Küste auch teil-
weise frisch aus Südwest bis
West, im Nordwesten aus Nord-
west. Die Temperaturen stei-
gen meist nur auf 13 bis 20
Grad, in den östlichen Landes-
teilen örtlich bis 22 Grad.
HEUTE IN DEUTSCHLAND
Die Sonne wird in Berlin und
Umland immer mal wieder von
Wolkenfeldern verdeckt. Im
Laufe des Tages gibt es örtlich
Regenschauer. In vielen Re-
gionen bleibt es aber auch tro-
cken. Die Temperaturen errei-
chen in den Nachmittagsstun-
den nur noch Werte zwischen
19 und 21 Grad. In der Nacht
überwiegen Wolken, die auch
mal etwas Regen bringen. Die
Tiefsttemperaturen liegen zwi-
schen 13 und 11 Grad.
Herz und Kreislauf
werden belastet, daher wird Pa-
tienten mit hohen Blutdruck-
werten empfohlen, sich zu scho-
nen. Die allergene Belastung
durch den Flug von Gräser- und
Beifußpollen ist nur nochgering.
HEUTE IN BERLIN
WETTERLAGE DEUTSCHLAND
EUROPA UND DIE WELT
WASSERTEMPERATUREN
Namenstag: Regina, Otto, Melchior, Dietrich
Regenschauer 17°
Regenschauer 20°
Regen 9°
Regenschauer 19°
Regenschauer 8°
Regen 10°
Regen 13°
Regenschauer 16°
Regenschauer 18°
Regenschauer 18°
Regen 16°
Regenschauer 19°
Regenschauer 18°
Gewitter 19°
Regenschauer 18°
Regenschauer 18°
Schneefall -1°
Regenschauer 18°
heiter 26°
Regenschauer 18°
heiter 29°
sonnig 39°
wolkig 20°
wolkig 35°
Regen 15°
wolkig 26°
sonnig 36°
sonnig 32°
heiter 30°
heiter 27°
heiter 31°
heiter 26°
Regenschauer 25°
heiter 28°
Gewitter 34°
wolkig 25°
heiter 25°
sonnig 38°
Regen 15°
Regen 13°
Regen 13°
Regenschauer 10°
sonnig 16°
wolkig 32°
wolkig 31°
Regen 8°
17-19°
18-20°
18-22°
25-28°
23-26°
24-26°
Westliches Mittelmeer
Östliches Mittelmeer
Algarve
Kanarische Inseln
Karibik
Thailand
21-28°
22-30°
18-22°
22-24°
27-29°
28-29°
Oslo
Wilna
Dublin
Palma
Venedig Bukarest
Dubrovnik
Antalya
Zürich
17
Algier
T
H
Tiefdruckzentrum
Hochdruckzentrum
Kaltluft
Warmluft
Auf unsererInternetseite:Das neueBerlin-Wetter–
mit der Wetterlage und den Aussichten für jeden
einzelnenBerliner Bezirk. Zu finden unter:
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Warmfront Kaltfront Mischfront
Biowetter:
Im Tagesverlauf weht
nur ein schwacher Wind aus
Süd bis West.
Wind:
Wannsee
Halensee
Ruppiner See
Müggelsee
Müritz
21°
21°
21°
21°
20°
Tegel
Tempelhof
Dahlem
Schönefeld
Potsdam
7,
9,
8,
7,
8,
18,
20,
19,
18,
18,
0,
0,
0,
0,
0,
7,
6,
6,
6,
7,
Tiefstwertbis 8 Uhr
Ozon
bis 13 Uhr
65 bis 77
μg/m^3
(Grenzwert 180) Temperaturbis 14 UhrNieder. 24stg. bisgestern 8 Uhr (mm)Sonnenstundenvorgestern^27
Berlin und die Ostsee Deutschland Europa Reisewetter