SEITE 22·SAMSTAG, 7. SEPTEMBER 2019·NR. 208 Wirtschaft FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
OSLO ,6. September. Norwegens Haupt-
stadt Oslo ist in den vergangenen Jahren
zu einem beliebten Reiseziel für Umwelt-
und Verkehrspolitiker aus aller Welt ge-
worden. Nirgendwo sonst werden Elektro-
autos so konsequent gefördert, nirgend-
wo sonst haben sie einen so großen Markt-
anteil an den Neuzulassungen wie hier,
wo schon mehr als jedes zweite neue
Auto elektrisch unterwegs ist. Außerdem
hat Norwegen so viel Erfahrung wie kein
anderes Land in Europa mit der City-
Maut für Autofahrer, nämlich schon seit
Mitte der Achtziger. Da ist es nur folge-
richtig, dass Oslo sich dieses Jahr ganz of-
fiziell „Europas Umweltschutzhaupt-
stadt“ nennen darf, was die rot-grüne
Stadtregierung gern mit großen Lettern
auf Plakate drucken lässt.
Doch ausgerechnet jetzt werden in
Oslo auch die politischen Kosten dieser
ökologischen Vorreiterrolle sichtbar.
Denn am kommenden Sonntag sind Kom-
munalwahlen in Norwegen. Und kein an-
deres Thema hat den Wahlkampf so ge-
prägt wie der Streit um die City-Maut,
die für jede innerstädtische Autofahrt zu
bezahlen ist – nicht nur in Oslo, sondern
auch in Trondheim und Bergen, den bei-
den anderen Großstädten des Landes.
Seit Monaten bestimmt dieses Thema die
politische Debatte. Eine neue Partei, die
aus Protest gegen Maut-Erhöhungen ge-
gründet wurde, wird am Sonntag aller
Voraussicht nach in allen großen Städten
ins Parlament einziehen. Die bürgerliche
Koalition, die Norwegen regiert, ist dar-
über in eine veritable Existenzkrise ge-
stürzt. Dabei halten Ökonomen die City-
Maut für eine gute Sache. Sogar die deut-
schen Wirtschaftsweisen haben sie den
Politikern hierzulande in der Diesel-Kri-
se ans Herz gelegt, als ein probates Mit-
tel, um die Kosten der Luftreinhaltung
nach dem Verursacherprinzip zu vertei-
len und auf eine effiziente Fahrzeugnut-
zung hinzuwirken.
So viel zur Theorie. Die Praxis ist in
Oslo zu besichtigen. Der Mann, der dort
als Vorkämpfer der Autofahrer in den
Wahlkampf zieht, kommt mit dem Fahr-
rad zum vereinbarten Treffpunkt. Bjørn
Revil, 52 Jahre alt und Gymnasiallehrer,
will seine Kandidatur für die „Volksak-
tion Nein zu mehr Maut“, wie die neue
Partei etwas umständlich heißt, keines-
falls als Einsatz in eigener Sache verstan-
den wissen. „Mir geht es um die Alten
und Schwachen, die auf das Auto angewie-
sen sind, um in die Stadt zu kommen“,
sagt er. „Und um die Eltern, die ihre Kin-
der mit dem Auto zur Turnhalle bringen,
damit sie nicht kilometerweit schwere Ta-
schen durch die Stadt schleppen müssen.“
Das Osloer Mautsystem, erst in diesem
Sommer mit zusätzlichen Erfassungs-
kameras ausgebaut und mit neuen Tarifen
versehen, ist nach Revils Ansicht aber nur
einer von vielen überzogenen Beschlüs-
sen der amtierenden Stadtregierung.
„Noch schlimmer ist es, dass die meisten
Parkplätze in der Innenstadt für Blumen-
kästen, Sitzgelegenheiten und Fahrradwe-
ge geopfert worden sind – ohne daran zu
denken, wie Handwerker zu ihren Baustel-
len und Patienten zum Arzt kommen sol-
len.“ Das Auto als soziale Frage: So sind in
Frankreich die Gelbwesten im Protest ge-
gen die Besteuerung von Benzin auf die
Straße gegangen. „Es gibt einen klaren Un-
terschied“, sagt Bjørn Revil dazu. „Gewalt
kommt für uns nicht in Frage. Wir stellen
uns friedlich gegen die verbohrte Anti-
Auto-Ideologie der Stadt.“
Angriffslustig ist die „Volksaktion“ da-
bei aber durchaus. Mit einem Bürger-
begehren hat sie den Stadtrat dazu ge-
zwungen, über ihren Vorschlag zu debat-
tieren, ausgerechnet am Wahltag keine
Maut zu erheben und das Parken kosten-
los zu machen – in der Gewissheit, nach
der Ablehnung genüsslich darüber herzie-
hen zu können, dass die Autofahrer unter
den rund 680 000 Einwohnern sogar
dann zur Kasse gebeten werden, wenn
sie bloß ihre demokratischen Rechte aus-
üben wollen. Außerdem ist bei der zu-
nächst monothematischen Protest-Partei
inzwischen ein ganzer Kranz von ande-
ren Anliegen notorisch unzufriedener
Wähler zusammengekommen. Sie ist
nun zum Beispiel auch gegen Windkraft-
anlagen und Krankenhausschließungen.
„Wir sind weder links noch rechts, son-
dern in der Mitte – und wir sind die einzi-
gen, die den einfachen Leuten noch zuhö-
ren“, behauptet Revil.
Er will am Sonntag als Abgeordneter
ins Rathaus von Oslo einziehen, wo jedes
Jahr im Dezember der Friedensnobel-
preis verliehen wird. Die grüne Nach-
wuchspolitikerin Sirin Stav ist schon
drin. Ist die Stadt zu weit gegangen mit ih-
rem Kurs, das Autofahren teuer und un-
bequem zu machen? „Nein, im Gegen-
teil“, entgegnet Stav. „Wir sind noch
nicht weit genug gegangen.“ Dabei sind
die verkehrspolitischen Kennzahlen der
vergangenen vier Jahre schon bemerkens-
wert: 2500 Parkplätze weniger, dafür 60
Kilometer neue Radwege und rund 50 zu-
sätzliche Mautstationen. „Vorher haben
wir nur etwa jede zweite Autofahrt er-
fasst, jetzt kommen wir auf drei von
vier“, erläutert sie das neue System. „Das
heißt, die Kosten werden gerechter ver-
teilt.“ Es bedeutet indes nicht, dass jeder
stets dasselbe zahlt. Für Diesel ist die
Maut etwas teurer als für Autos mit Otto-
motor, in den Stoßzeiten wird ein Auf-
schlag fällig, für Pendler lohnt sich ein
Monatsabonnement, für Elektroautos
gibt es einen kräftigen Rabatt. Bis vor
kurzem war die Elektro-Fahrt noch gra-
tis, was mit Blick auf den fehlenden kli-
maschädlichen CO 2 -Ausstoß logisch war,
schließlich werden die Batterien in Nor-
wegen mit sauberem Strom aus Wasser-
kraft geladen. Aber den Grünen geht es
nicht allein darum. Für sie ist die Maut
ein viel weitreichenderes Instrument der
Stadtplanung und des „Nudging“ gewor-
den – jener Anreize und Anstöße, mit de-
nen die Leute zum erwünschten Verhal-
ten gebracht werden sollen. „Es geht um
den Platz, den Autos blockieren, und um
den gesundheitsschädlichen Reifenab-
rieb“, sagt Stav. „Da sind E-Autos nicht
besser als andere.“
Ein kleines Rechenbeispiel: Die 22 Ki-
lometer aus dem Vorort Lillestrøm ins
Zentrum von Oslo kosten in der Haupt-
verkehrszeit mit einem Diesel umgerech-
net fünf Euro, mit einem Benziner 4,50
Euro und mit einem E-Auto 1,60 Euro.
Insgesamt hat die Maut 2018 rund 320
Millionen Euro im Jahr in die Stadtkasse
gebracht, knapp 15 Prozent mehr als im
Vorjahr. Das Geld fließt fast komplett in
den Ausbau des öffentlichen Nahver-
kehrs. Für das laufende Jahr rechnet
Stav, die Grünen-Politikerin, mit noch
einmal 80 Millionen Euro mehr. Das
Wahlversprechen der Grünen: 100 Kilo-
meter neue Radwege, weitere Mauterhö-
hungen und noch weniger Parkplätze für
Autos, insgesamt 30 Prozent weniger Au-
toverkehr bis 2030. Dafür aber auch nied-
rigere Preise für Fahrten mit Bus und
Bahn. Dazu Fördermittel für Handwer-
ker, die auf Lastenfahrräder mit Elektro-
antrieb umsteigen. „Nicht nur Peitsche,
sondern auch Zuckerbrot“, beschreibt
Stav das Programm.
Wer wird am Sonntag gewinnen? Den
jüngsten Umfragen zufolge legen interes-
santerweise sowohl die neue Anti-Maut-
Partei als auch die Grünen kräftig zu, also
die beiden Extreme. Hohe Verluste dage-
gen müssen die Parteien in der Mitte be-
fürchten, die Sozialdemokraten genauso
wie die Bürgerlichen, aber auch deren Ko-
alitionspartner in der Landesregierung,
die rechtspopulistische Fortschrittspar-
tei. Sie tritt traditionell selbst als Partei
der Maut-Gegner und Klima-Skeptiker
auf, hat in der Regierung Maut-Erhöhun-
gen aber genauso zugestimmt wie dem
übergeordneten Ziel, dass bis 2025 alle
neu zugelassenen Autos in Norwegen
emissionsfrei sein sollen. So ist ihr das
einstige Alleinstellungsmerkmal abhan-
dengekommen. Die Lücke will die neue
Protest-Partei ausnutzen, und zwar mehr
als einmal. „Nach der Kommunalwahl
werden wir uns vermutlich umbenen-
nen“, kündigt Bjørn Revil in Oslo an.
„Und dann auch bei den nächsten Wahlen
zum Reichstag im ganzen Land antreten.“
LONDON,6. September. Die Nachricht
vom Tod Robert Mugabes, langjähriger
zimbabwischer Präsident, früherer Unab-
hängigkeitskämpfer und dann Diktator,
löst unterschiedliche Gefühle aus. Man-
che seiner Landsleute verehren ihn noch
immer, andere hassen ihn. Besonders in
der Exilantengemeinde ist Mugabe ein
Feindbild. In London vor der Botschaft,
dem Zimbabwe House in allerfeinster
zentraler Lage an der berühmten Straße
Strand, gab es immer wieder Demonstra-
tionen gegen Mugabe, bevor dieser vom
Militär zum Rücktritt gezwungen wurde.
Das Zimbabwe House wirkt heute ver-
waist. Hinter dreckigen großen Fenster-
scheiben sieht man ebenerdig leere Räu-
me, wo einst um Touristen geworben
wurde. Die Botschaft erscheint fast wie
ein Geisterhaus.
Eine Art Geisterhaus, ökonomisch tief
geschwächt und politisch von dem meis-
ten geächtet, ist das ganze südostafrika-
nische Land bis heute. Zwei Jahre nach-
dem Mugabe von der Armee aus dem
Amt gedrängt und durch Vizepräsident
Emmerson Mnangagwa ersetzt wurde, ist
das Land noch immer bitterarm und lei-
det unter extrem hoher Inflation, einer
starken Rezession, Massenarbeitslosig-
keit und Versorgungsengpässen. Mnan-
gagwa (Spitzname „Das Krokodil“, weil
er als Geheimdienstminister in den achtzi-
ger Jahren Tausende Oppositionelle töten
ließ) hat keinen wirklichen Plan, wie er
die Lage bessern könnte. „Kritiker sagen,
dass die Wirtschaft jetzt sogar noch
schlechter ist als unter Präsident Robert
Mugabe“, sagt der Ökonom Jee van der
Linde von NKC African Economics, einer
Tochtergesellschaft von Oxford Econo-
mics, der von Südafrika aus das Nachbar-
land studiert.
Zimbabwes Wirtschaft schrumpft nach
seiner Prognose in diesem Jahr um real 6
Prozent, das durchschnittliche Pro-Kopf-
Bruttoinlandsprodukt ist von 1200 Dollar
auf unter 1000 Dollar im Jahr gefallen. Die
Arbeitslosenquote beträgt, realistisch ge-
rechnet, etwa 75 Prozent, die meisten Men-
schen haben nur Hilfs- oder Gelegenheits-
jobs. Da die Regierung noch immer ihre
hohen Staatsdefizite durch Gelddrucken
decken lässt, hat sich die Inflationsrate
laut NKC in diesem Jahr im Durchschnitt
auf 150 Prozent beschleunigt, im Sommer
stieg sie sogar auf 230 Prozent – mehr als
das Zehnfache der letzten offiziellen Anga-
be. Inzwischen veröffentlicht die Regie-
rung keine Inflationsjahresraten mehr.
Der Wert des Zim Dollar schmilzt wie Eis
in der afrikanischen Sonne, Analysten nen-
nen ihn eine „Zombie-Währung“; auf dem
Schwarzmarkt bekommt man Waren nur
gegen amerikanische Dollar.
Seit Mnangagwa im Amt ist, gibt es im-
mer wieder Proteste gegen seine Wirt-
schaftspolitik, die mit gewissen Kürzun-
gen die ärmere Bevölkerung hart trifft.
Die Mnangagwa offenbar versprochene
Hilfe westlicher Regierungen blieb aus.
Etwa 3 Millionen Menschen leiden laut
UN-Angaben an Unterernährung. Ein
Grund für die schlechte Lage sind auch
Dürren in einigen Landesteilen. Das Aus-
trocknen des Zambezi-Flusses hat Wasser-
kraftwerke lahmgelegt. Die Stromversor-
gung wird derzeit bis zu 18 Stunden am
Tag abgeschaltet. In der Hauptstadt Hara-
re und anderen Städten fällt auch die Was-
serversorgung häufig aus.
„Es gibt wenig kurz- und mittelfristige
Aussicht auf eine Verbesserung der Lage“,
sagt van der Linde. Entscheidend sei, ob
der Regierung die Stabilisierung der Wäh-
rung gelinge. Im April verabredete die Re-
gierung mit dem Internationalen Wäh-
rungsfonds ein Programm und versprach,
die Druckerpresse zu stoppen – bislang ist
das aber nicht geschehen. Ebenfalls müss-
te die Regierung Investoren überzeugen,
dass sie sicher ins Land kommen können.
Bislang investieren höchstens die Chine-
sen, Europäer und Amerikaner machen ei-
nen Bogen um das Land. Viele deutsche
Firmen hätten aufgrund von Problemen
wie fehlender Rechtssicherheit, Devisen-
mangel oder dem fehlenden Schutz von Ei-
gentumsrechten nach und nach ihre Akti-
vitäten in dem Land beendet, sagt Stefan
Liebing, Vorsitzender des Afrika-Vereins
der deutschen Wirtschaft.
Unter Mugabe wurden in den neunzi-
ger Jahren viele der etwa 4000 weißen
Großfarmer und ihre Familien meist briti-
scher Herkunft vertrieben und enteignet,
die bis dahin auf großen Flächen Getrei-
de, vor allem aber Tabak und Baumwolle
anpflanzten. Ihr Land wurde an schwarze
Landarbeiter aufgeteilt. Mangels Kennt-
nissen und Kapital konnten diese die Pro-
duktion nicht aufrechterhalten, es gab
viel weniger Ernten, ein Teil des Landes
liegt brach. Die einstige Kornkammer
Afrikas erlebte in der Folge Hungersnöte.
Laut Weltbank ist die Wirtschaftsleistung
des Landes von 1999 bis 2008 um etwa
die Hälfte gesunken. Seit den neunziger
Jahren sind aus dem 17-Millionen-Ein-
wohner-Land mehr als ein Zehntel der Be-
völkerung geflohen, etwa eine Dreiviertel-
million lebt in Südafrika. Viele Weiße gin-
gen nach Europa. Beispielsweise Edward,
er arbeitet nun in London als Elektriker.
„Die Eltern meiner Frau sind noch in Zim-
babwe, es ist ziemlich furchtbar. Sie be-
kommen keinen Pass und können nicht
ausreisen“, berichtet er.
Zimbabwe besitzt neben fruchtbaren
Flächen für Ackerbau auch einige Boden-
schätze, darunter Platin, Diamanten, Gold
und weitere Metalle und Mineralien. Muga-
be verfügte vor zehn Jahren, dass die Mi-
nen mindestens 51 Prozent des Eigentums
an lokale Schwarze abgeben müssen; sein
Nachfolger hat diesen Zwang inzwischen
aufgehoben, nur für die Platin- und Dia-
mantminen gilt es weiter. Die normale Be-
völkerung sieht aber nichts von den Gewin-
nen, die gehen an eine regimenahe, korrup-
te Oberschicht. Und besonders die Familie
von Mugabe bereichert sich. Seine Frau,
die ehemalige „First Lady“ Grace Mugabe
(genannt Gucci Grace), beutet die reichen
Marange-Diamantfelder an der Grenze zu
Moçambique aus. Laut Angaben von
NGO-Kritikern der Organisation Partner-
ship Africa Canada haben der Mugabe-
Clan und die politische Führung im Laufe
der Jahre mehr als 2 Milliarden Dollar aus
dem Diamantengeschäft eingesackt. An-
fang dieses Jahre klagte Mugabe laut ei-
nem Bericht der regierungsnahen Zeitung
„The Herald“ vor Gericht, bei einem Ein-
bruch in sein Landhaus seien ihm 922 000
Dollar gestohlen worden. Nun ist er im Al-
ter von 95 Jahren gestorben. Sein Land
darbt weiter. PHILIP PLICKERT
Wahlkampf gegen die City-Maut
Maut-Gegener:Bjørn Revil, Spitzenkandidat der Partei „Volksaktion Nein zu mehr Maut“ in Oslo Foto Sebastian Balzter
Das traurige Erbe des Diktators Robert Mugabe
Die wirtschaftliche Lage in Zimbabwe hat sich unter seinem Nachfolger sogar noch verschlechtert – und es gibt wenig Hoffnung auf bessere Zeiten
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