SEITE 40 · SAMSTAG, 7. SEPTEMBER 2019 · NR. 208 Frankfurt FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
Die Schader-Stiftung, Eigentümerin
des Brentano-Hochhauses in Rödel-
heim, verzichtet auf die gegen mehrere
Bewohner geltend gemachten Mieter-
höhungen. Den darüber geführten
Rechtsstreit beende die Stiftung nun
von sich aus, heißt es in einer Mittei-
lung. Wie berichtet, war es zu Konflik-
ten mit Mietern gekommen, die vor Ge-
richt einen Teilerfolg errungen hatten.
Begründet worden war die Erhöhung
mit einer Anpassung an den Mietspie-
gel, der sich unter anderem am Baujahr
orientiert. Die Stiftung gab das Jahr
1978 an, was in mehreren Verfahren an-
erkannt wurde, andere Quellen nann-
ten das Jahr 1977 – was die beabsichtig-
te Erhöhung nicht rechtfertigen würde.
„Die Stiftung möchte das Verhältnis
zu den Mietern nicht durch jahrelange
rechtliche Auseinandersetzungen belas-
ten“, heißt es. Kritisiert werden unter
anderem die umfassenden Modernisie-
rungsarbeiten am Haus. Bewohner und
Mieterverbände sprechen von Verdrän-
gung, Schikane und „Wuchermieten“.
Ein Großteil der bisherigen Mieter ist
schon ausgezogen – laut Stiftung, weil
diese freiwillig einen „unbürokrati-
schen Ausgleich“, also eine finanzielle
Gegenleistung, angeboten habe, wor-
auf die Mehrzahl der Mieter eingegan-
gen sei. jakl.
Ein 27 Jahre alter Mann ist am Donners-
tagabend in Bonames von einem Unbe-
kannten mit einem Baseballschläger an-
gegriffen und schwer verletzt worden.
Wie die Polizei gestern berichtete, war
der Frankfurter gegen 21.30 Uhr zu Fuß
am Ben-Gurion-Ring unterwegs. Nach
seiner Aussage trat in Höhe des Park-
decks des Zentrums Am Bügel plötzlich
ein Mann hinter einem Baum hervor
und verlangte von ihm Wertsachen.
Noch bevor er habe reagieren können,
habe der Räuber ihn mit einem Base-
ballschläger attackiert. Das Opfer stürz-
te zu Boden und rief um Hilfe, wodurch
Passanten auf das Geschehen aufmerk-
sam wurden. Der Täter ergriff die
Flucht. Er soll 20 bis 25 Jahre alt sein,
nordafrikanisch aussehen und fließend
Deutsch sprechen. zos.
Ohne erkennbaren Anlass hat ein Rad-
fahrer am Donnerstagabend in Gries-
heim zwei Bundespolizistinnen mit Reiz-
gas besprüht. Nach Angaben der Polizei
waren die uniformierten Beamtinnen ge-
gen 23 Uhr an der Waldschulstraße zu
Fuß in Richtung Mainzer Landstraße un-
terwegs gewesen. Ein Radfahrer überhol-
te die beiden Frauen und sprühte unmit-
telbar danach aus einer Kartusche ein
Gas in die Luft. Danach fuhr er in Rich-
tung Lärchenstraße davon. Die Polizistin-
nen erlitten Reizungen der Augen und
Atemwege, sie mussten aber nicht ärzt-
lich behandelt werden. Laut ihren Be-
schreibungen fuhr der Täter ein schwar-
zes Rad und war mit einem langen roten
Kapuzenpullover bekleidet. Hinweise
nimmt die Polizei unter der Rufnummer
7 55-1 16 00 entgegen. zos.
Schon zum zweiten Mal ist der 65 Ki-
lometer lange Grüngürtel-Rundwan-
derweg, der um die Stadt herumführt,
ausgezeichnet worden. Das teilte jetzt
das Umweltamt mit. Der McTrek-In-
novationspreis wird von dem gleichna-
migen Outdoor-Filialisten verliehen;
er ist mit 2000 Euro und einem Me-
dienpaket im Wert von 20 000 Euro
ausgestattet.
Der Rundweg sei eine „beeindru-
ckende Innovation mit Vorbildcharak-
ter“, die Bewegungsräume in unmittel-
barer Nähe zu einer Metropole insze-
niere, urteilte die Jury. Umweltdezer-
nentin Rosemarie Heilig (Die Grü-
nen) wird den Preis heute auf der
Wandermesse Tour-Natur in Düssel-
dorf entgegennehmen. 2014 war die
Grüngürtel-Trasse bereits als Deutsch-
lands schönster Rundwanderweg in ei-
ner Metropolregion ausgezeichnet
worden. mch.
Wegen Umbauarbeiten ist das Bürger-
amt im Nordwestzentrum bis Sommer
2020 geschlossen. Nach Angaben der
Stadt wird es dann in größeren und mo-
dern eingerichteten Räumen an ge-
wohnter Stelle wiedereröffnet. Weil die
Bevölkerungszahl im Norden Frank-
furts wachse, werde die Behörde immer
öfter aufgesucht; im vergangenen Jahr
hätten dies etwa 50 000 Bürger getan.
Von dem Umbau werden die Bewoh-
ner der umliegenden Stadtteile profitie-
ren, wie der zuständige Stadtrat Jan
Schneider (CDU) äußert. Derzeit wür-
den die Dienstleistungen „auf engstem
Raum erbracht“, viele Besucher müssten
auf dem Gang warten. Das umgebaute
Gebäude hingegen werde sich auf zwei
Ebenen verteilen und mehr Komfort bie-
ten. Außerdem werde es Selbstbedie-
nungsterminals geben, an denen Pässe
und Ausweise beantragt werden könn-
ten. Während des Umbaus sollten Bür-
ger andere Bürgerämter nutzen. trö.
Bis zum 13. September gestalten zahlrei-
che Institutionen, die Hilfen für psy-
chisch Kranke anbieten, wieder die
Psychiatriewoche. Das Programm richtet
sich an Psychiatrie-Erfahrene, Angehöri-
ge, professionelle und ehrenamtliche
Helfer sowie alle Neugierigen. Eröffnet
wurde die Veranstaltungsreihe gestern
im Gesundheitsamt von Gesundheitsde-
zernent Stefan Majer (Die Grünen).
Am Montag liest die Autorin Anna
Sperk von 17.30 Uhr an aus ihrem Ro-
man „Neben der Wirklichkeit“, in dem es
um den Umgang einer jungen Frau mit
ihrer Erkrankung Schizophrenie geht.
Zum Programm, das im Internet unter
der Adressewww.psychiatrie-frankfurt-
am-main.dezu finden ist, gehören weite-
re Diskussions- und Informationsveran-
staltungen, Tage der offenen Tür, Feste
und ein Fußballturnier.
Eingebunden in das Programm wird
wieder der Welttag der Suizidprävention
am Dienstag. Das Frankfurter Netzwerk
für Suizidprävention bietet mit dem Ge-
sundheitsamt und der Selbsthilfe-Kon-
taktstelle Veranstaltungen an, um das Ta-
buthema Selbsttötung ins öffentliche Be-
wusstsein zu bringen. Zur zentralen Ver-
anstaltung am Dienstagabend im Haus
am Dom werden zwei Gäste erwartet:
die Schauspielerin, Moderatorin und Au-
torin Nova Meierhenrich sowie Markus
Kavka, Moderator, Redakteur und DJ.
Meierhenrich hat erlebt, wie sehr eine
psychische Erkrankung das Leben der
Menschen im nahen Umfeld betreffen
kann. Ihr Vater war zehn Jahre lang an ei-
ner Depression erkrankt und nahm sich
am Ende das Leben. Mit Kavka spricht
sie über diese Zeit – über Depression,
Suizid und ihre eigenen Krisen. iff.
Brentano-Hochhaus:
Rechtsstreit beendet
Wie heiß und trocken der Sommer war,
ist auch am Westerbach zu sehen. Der
Bach, der eigentlich die Niederschläge
aus dem Taunus aufnimmt und von Kron-
berg über Eschborn und Rödelheim in
die Nidda bringt, führt derzeit kein Was-
ser. Manche sprechen schon von einem
Wadi – einem Trockental. Dabei wurde
das Bachbett gerade erst auf einer Länge
von knapp einem Kilometer renaturiert.
Ohne Zutun des Menschen haben sich
dort Blutweiderich, Rohrkolben, das
Braune Zyperngras und das Niederliegen-
de Fingerkraut angesiedelt.
Vor mehr als 50 Jahren hatte man den
Bach begradigt, in ein betoniertes Kor-
sett gezwängt und auf weiten Strecken
ganz in Kanalrohren verschwinden las-
sen, so dass die Frankfurter die Ufer des
Westerbachs als Erholungsorte gar nicht
kennen. Das wird vermutlich so bleiben,
auch wenn in dieser Woche das verbrei-
terte Bachbett an die Stadt übergeben
wurde. Dieser Abschnitt ist weiterhin
nicht öffentlich zugänglich. Der Bach
fließt an dieser Stelle eingezwängt zwi-
schen der A 5 und einer knapp 15 Hektar
großen Industriefläche, die bis 1994 von
den amerikanischen Streitkräften ge-
nutzt worden war, unter anderem zur Re-
paratur von Fahrzeugen. Wegen mögli-
cher Altlasten und neuer Hochwasservor-
schriften fand die Stadt 20 Jahre lang kei-
nen Interessenten für das Areal. Dann er-
warb der Gewerbeimmobilien-Entwick-
ler Segro das Gelände, das unmittelbar
neben dem DHL-Zustellzentrum an der
A 5 liegt.
„Das Grundstück ist nicht einfach“,
sagte Planungsdezernent Mike Josef
(SPD). „Lange wollte niemand so recht
drangehen“, doch Segro habe den Mut ge-
habt und sich die Entwicklung des Areals
zugetraut. Mittlerweile ist der erste Bau-
abschnitt fertig. Segro vermietet dort Lo-
gistikhallen, die zwischen 800 und
2000 Quadratmeter umfassen. Ein zwei-
ter und ein dritter Bauabschnitt sollen fol-
gen. „Für die angestrebte Nutzung ist die
Lage des Grundstücks ideal“, sagte Josef
und lobte das Unternehmen für sein En-
gagement, dem offenbar zahllose Telefo-
nate zwischen Segro und dem Planungs-
dezernenten vorausgegangen waren. Für
Josef steht fest: Trotz aller Diskussionen
über mehr Wohnungsbau und den Zuzug
in die Stadt sei die industrielle und ge-
werbliche Produktion „unser Rückgrat“.
Verkehrsdezernent Klaus Oesterling
(SPD), der auch für die Stadtentwässe-
rung und damit für die Flüsse und Bäche
im Stadtgebiet zuständig ist, lobte die Re-
naturierung des Westerbachs als „klei-
nen Beitrag zur Biodiversität“. Um die
Gewerbefläche nutzen zu können, hatte
Segro zugesagt, fast drei Hektar des Ge-
ländes für die Schaffung von Bachauen
abzutreten und von den Renaturierungs-
kosten in Höhe von drei Millionen Euro
einen Anteil von 600 000 Euro zu über-
nehmen. Den Rest steuerte das Land Hes-
sen über das Programm „Naturnahe Ge-
wässerentwicklung“ bei. Von der Investi-
tion profitieren auch die Nutzer der Lo-
gistikhallen: Vor Hochwasser sind sie
künftig geschützt. mch.
Räuber attackiert Opfer
mitBaseballschläger
Radfahrer sprüht
Reizgas auf Polizistinnen
Psychiatriewoche und Suizidprävention
Auszeichnung für
Grüngürtel-Rundweg
Vom Betonkorsett befreit
Renaturierter Teil des Westerbachs in Rödelheim an die Stadt übergeben
Bürgeramt Nordwest bis 2020 geschlossen
Fast ein Wadi:das renaturierte Bett des Westerbachs an der A 5, derzeit ohne Wasser Foto Marina Pepaj
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