Frankfurter Allgemeine Zeitung - 06.09.2019

(Nandana) #1
V4 Frankfurter Allgemeine Zeitung Verlagsspezial / Zukunft der Werkzeugmaschinenindustrie / 6. September 2019

Spektakuläre Fortschritte der Medizintechnik

Organe aus dem 3D-Drucker, individuelle Prothesen oder OP-Instrumente-Produktion während der Operation:

Maschinen in der Medizin sind besser als ihr Ruf. Von Volker Budinger

W I E 3 D! D R U C K E R H E L F E N , G E S I C H T E R Z U
R E K O N S T R U I E R E N

Nach schweren Unfällen oder Krebserkrankungen
müssen in aufwendigen Operationen oft Gesichter mit
Implantaten rekonstruiert werden. Die fehlenden oder
zerstörten Gesichts- oder Kieferknochen werden dabei
durch Implantate ersetzt – Titan ist dabei häufi g das Mittel
der Wahl. Noch müssen sich Chirurgen dabei häufi g auch
als Metallhandwerker beweisen und aus Standard-
Titan-Lochplatten ein passendes Implantat zurechtschneiden.
Moderne Werkzeugmaschinen wie 3D-Drucker
machen den Medizinern ihr Handwerk aber bereits mit
zunehmender Verbreitung leichter. So stellt etwa der
deutsche Maschinen-, Elektronik- und Laserhersteller
Trumpf mit Stammsitz im baden-württembergischen
Ditzingen einen auf Laser-Technik basierenden 3D-
Drucker her, der exakt angepasste und saubere
Implantate aus Titan fertigt.
Für den russischen Medizintechnik-Hersteller Conmet
hat Trumpf diesen 3D-Drucker hergestellt, der sich
durch eine besonders fokussierte Laser-Optik auszeich-
net, die den Strahl auf 30 Mikrometer Durchmesser
fokussiert. Der Laser „schmilzt“ dann in einem Bett
aus Titanpulver die dreidimensionalen Implantate. Die
Daten dafür werden mittels Vermessung am Patienten
und CAD (computer-aided Design)-Programmen an den
Medizintechnik-Hersteller übermittelt. Dort werden die
passgenauen Implantate hergestellt, die der Chirurg dann
ohne zusätzlich Modellier- und Bearbeitungsaufwand
implantieren kann.
Die Titan-Implantate aus dem 3D-Drucker haben dazu
noch eine Feinstruktur, die das Verwachsen mit dem
Körpergewebe begünstigt. Auf der EMO zeigt Trumpf den
3D-Drucker, mit dem das russische Medizinunternehmen
bereits arbeitet und seinen Maschinenpark auch noch
erweitern will.

F O R S C H U N G F Ü R I M P L A N T A T E W I E A U S D E R N A T U R

Während Maschinenhersteller wie etwa Trumpf immer
feinere Maschinen herstellen können, die auch kleinste
Strukturen an medizinischen Implantaten fertigen
können, sucht die Wissenschaft nach Lösungen, wie
solche Implantate idealerweise bescha$ en sein sollten.
Akademische Forschung und Industrie verzahnen sich
dabei, weshalb auch Forschungsinstitute ihre Ergebnis-
se auf der EMO-Messe in Hannover präsentieren.
Ein Beispiel ist die Arbeit des Instituts für Werk-
zeugmaschinen und Betriebswissenschaften der Tech-
nischen Universität München (iwb der TU München),
an dem man sich etwa mit der Frage befasst hat,
wie Endoprothesen – also beispielsweise künstliche
Hüftgelenke – nicht nur in ihrer äußeren Form ideal
passen, sondern auch im Inneren optimal struktu-
riert sind. Unter dem Namen ASIMOV – „Anatomie-
spezifi sche Implantatverankerung mittels optimierter
Verformungseigenschaften“ beschäftigten sich die
Wissenschaftler mit diesem Thema.

Das Projekt ziele darauf ab, Implantate „so zu
gestalten und herzustellen, dass deren Verformungs-
eigenschaften möglichst dem natürlichen Verhalten
der Knochen“ entsprechen, so die Forscher. So sollen
Spannungsspitzen und Mikrobewegungen vermieden
werden, die bei bisherigen Implantaten durch die auf
sie bei der normalen Bewegung wirkenden Kräfte
entstehen – was zu Lockerungen der Endoprothesen
oder auch unerwünschten Schmerzempfi ndungen
führen kann.
Mittels Simulationssof tware wollen die Forscher
so die optimalen Mikrostrukturen ermitteln, die
mechanische Spannungen ideal abfedern – so wie
das natürliche Knochen durch ihre Feinstruktur
leisten können. 3D -Drucker, die mit Laserstrahl-
Schmelzen arbeiten, können solche Feinstrukturen
bei der Fertigung der Implantate einbauen. Das
Forschungsprojekt, das das iwb zeigt, läuf t noch bis
Mitte 2021.

H Ü F T! O P I N D E R V I R T U E L L E N R E A L I T Ä T

Maschinen in der Medizin produzieren nicht nur hoch-
spezifi sche und e% ziente Medizinprodukte. Einige vermit-
teln auch – dringend benötigtes – Wissen. So ist HIPS eine
Maschine, die Medizinern hilft, ihr Wissen zu erweitern
sowie zu schulen und damit indirekt auch deren Patienten
nutzt – und in der viel Entwicklungsarbeit steckt. Auf der
EMO Hannover zeigt die Technische Universität Chemnitz
das Projekt, an deren Institut für Werkzeugmaschinen und
Produktionsprozesse (IWP) es entstanden ist.
HIPS steht dabei für „Hüft-Implantat-Pfannen -
fräs-Simulator“ und ist eine Kombination aus Virtueller
Realität (VR) und einem mit einer Fräse ausgestatteten
Leichtbau-Roboterarm, der haptisches Feedback vermittelt.
Bei der Implantation künstlicher Hüftgelenke müssen
die neuen Gelenkköpfe passgenau in die Gelenkpfanne
der Hüfte passen. Dazu müssen die Chirurgen diese
ausfräsen – was gleichzeitig sehr kraftaufwendig sei und
sehr präzise vonstatten gehen müsse, so die Experten.
Mit HIPS lasse sich dies nun abseits realer Patienten an
virtuellen erstmals realitätsgenau trainieren. Die Chirur-
gen sehen durch die VR-Brille den virtuellen Patienten
und bekommen beim Bedienen des Roboterarms ein reali-
tätsgenaues haptisches Feedback wie sie es am realen
Knochen bekämen.
Seit April existiert dieses Beispiel einer Trainingsma-
schine, an deren Entstehen neben dem Institut Software-
Entwickler und Mediziner beteiligt waren. Es sei damit
das „weltweit erste chirurgische VR-Trainingssystem für
nicht-minimalinvasive OPs mit haptischem Feedback“,
so die Wissenschaftler. Die Forscher wollen HIPS nun um
weitere Aspekte der Hüft-OP erweitern – und natürlich
kann es Ausgangsbasis für Trainingsgeräte für andere
hochspezielle Operationen werden.

O R G A N E A U S D E M D R U C K E R S T E H E N I N
D E N S T A R T L Ö C H E R N

Kunststo$ e, Keramik und Metalle lassen sich mit mo-
dernen Werkzeugmaschinen mittlerweile vielgestaltig
additiv, also Schicht für Schicht, fertigen (was man
vereinfacht als 3D-Druck bezeichnet) – subtraktiv mit
computergesteuerten Zerspanungsmaschinen wie Fräsen
und Co. sowieso. Im Bereich der organischen Werksto$ e
ist das bei Holz subtraktiv kein Problem, und selbst additiv
gibt es da Fortschritte – spannend für die Medizin sind
allerdings natürlich organische Gewebe. Und da ist und
bleibt es weiter schwierig.
Trotz etlicher Fortschritte in jüngster Zeit bleiben kom-
plexe menschliche Organe aus dem 3D-Drucker noch ein
Traum. Zwar gelang es bereits, lungenähnliche Objekte
zu drucken oder auch herzähnliche, die sogar schlugen


  • bislang sind das aber nur Experimente in die Richtung
    der Organe, die mit funktionellen Organen noch nicht
    vergleichbar sind.
    Grund dafür: Im Gegensatz zu vielen anderen
    „Werkstücken“ bestehen Organe aus vielen verschiede-
    nen spezialisierten „Materialarten“ – also Zelltypen. Mit
    Biodruckern, die Zellen in einer fl üssigen Matrix ähnlich
    Tintenstrahldruckern zu Strukturen „drucken“ können,
    lassen sich bislang nur wenige verschiedene Zelltypen
    „additiv“ zusammensetzen. Ein großes Problem ist auch
    noch die Versorgung mit Blutgefäßen – und mit Nerven.
    Die verschiedenen Zelltypen aus Stammzellen zu erzeu-
    gen ist dagegen bereits weitgehend machbar.
    „Einfachere“ Strukturen wie hautähnlich zumindest
    zweischichtige Gewebestücke etwa zur Abdeckung und
    besseren Heilung großfl ächiger Wunden lassen sich
    dagegen bereits produzieren. Auch Ohrmuscheln aus
    Knorpelmasse wurden bereits erfolgreich gedruckt und
    implantiert. Und erst im März gelang es südafrikanischen
    Medizinern, ein Mittelohr aus dem 3D-Drucker erfolgreich
    einzusetzen. In dem Fall wurden die bei einem Unfall
    zerstörten Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und
    Steigbügel durch aus Titan in einem 3D-Drucker additiv
    gefertigte Künstliche ersetzt.


O P! I N S T R U M E N T E A U S R O B O T E R H A N D

Immer schneller, e% zienter, kleiner und selbständiger –
viele Aussteller auf der EMO präsentieren ihre Maschinen,
die unter anderem Geräte, Zubehör oder Implantate für
die Medizintechnik produzieren. Vollautomatische Robo-
tersysteme etwa stellen schnell und hochpräzise aus ver-
schiedenen Materialen mittels Zerspanungstechnik oder
im 3D-Druck solche Werkstücke her – mit hoher Qualität
und in der Regel sinkenden Stückkosten. Medizintechnik
ist ein großes und wichtiges Anwendungsgebiet für Werk-
zeugmaschinenhersteller.
Dabei spielt neben der immer feiner werdenden Bear-
beitungsgröße bis in Mikrometerbereiche auch eine Rolle,
dass die Maschinen weniger Platz in Anspruch nehmen.
Der Hersteller Hermle bewirbt auf der Messe etwa eine
Lösung, die nur rund zwei Kubikmeter Raum in Anspruch
nimmt. Und das Unternehmen Chiron wirbt damit, dass
auch die Feinstbearbeitung medizintechnischer Werkzeu-
ge automatisiert werden kann.
Es gibt aber auch OP-Instrumente, die es ohne moder-
ne Fertigungsmethoden so gar nicht gäbe. Beispiele gibt
es etwa aus der Kardiologie, wo ein britisches Ärzteteam
ein Gerät für den Wundverschluss und ein Instrument zur
Ruhigstellung des Herzens entwickelt hat. Die Komponen-
ten entstanden dabei am Computer und wurden im
3D-Druck-Verfahren hergestellt. Die modernen Ferti-
gungsverfahren ermöglichen also ganz neue Anwen-
dungen im medizinischen Bereich und Verbesserungen
letztlich zum Wohl der Patienten.

Die digitale Industrie


verändert den Arbeitsplatz


der Zukunft. Bislang


dominierten hier vor allem


technische Fragestellungen


zur Zusammenarbeit von


Mensch und Maschine.


V O N A N J A S T E I N B U C H


D

igitalisierung und Industrie 4.0
verändern in vielen Bereichen des
produzierenden Gewerbes Perso-
nalstrukturen grundlegend. Ein
Beispiel aus der Automobilindustrie: Wo
frü her große Teams Karosserieteile zusam-
menschweißten, ü berwachen heute nur
noch wenige Menschen die Arbeit von Ro-
botern. Technologien wie Kü nstliche Intelli-
genz (KI) könnten auch dieses letzte Terrain
einnehmen und schon bald auch die Rolle
des Aufpassers ü bernehmen. Der Automo-
bilzulieferer Bosch belegt diesen Transfor-
mationsprozess mit Zahlen: Eins zu zehn, so
kalkulieren die Schwaben die Auswirkungen
der Elektrifi zierung im Mobilitätssektor.
Während früher beim Bau eines Motors zehn
Mitarbeiter beschäftigt waren, wird im Zeit-
alter des Elektromotors nur noch ein Kollege
benötigt.
Was tun? Die Antwort lautet: Weiterbil-
dung. Wirtschaft und Wissenschaft sind
gleichermaßen gefordert. Zu dem Ergebnis
kommt auch die Wissenschaftliche Gesell-
schaft für Produktionstechnik (WGP). Sie hat
bereits im vergangenen Jahr den Automa-
tisierungsgrad in der Industrie analysiert.
Das daraus entstandene Standpunktpapier
„Industriearbeitsplatz 2025“ zeigt, wo Hand-
lungsbedarf besteht. „Jede industrielle Revo-
lution geht mit immensen gesellschaftlichen

Umwälzungen einher", sagt Prof. Berend
Denkena, Präsident der WGP und Leiter des
Instituts für Fertigungstechnik und Werk-
zeugmaschinen IFW der Universität Han-
nover. „Wir wollen als Zusammenschluss
deutscher Professoren der Produktionstech-
nik unser Knowhow einbringen, um diese
Umwälzungen möglichst menschengerecht
zu gestalten.“

Lebenslanges Lernen

Auch die Arbeitnehmer seinem gefordert,
sagt Prof. Jürgen Fleischer, Leiter der Pro-
duktionsakademie und Leiter des wbk
Instituts für Produktionstechnik am
Karlsruher Institut für Technologie: „Nur
wenn sich Mitarbeiter auf lebenslanges Ler-
nen einstellen, lässt sich die Produktion auf
aktuellem Stand halten und bleibt das Unter-
nehmen längerfristig wettbewerbsfähig.“
Daher bieten verschiedene WGP-Institute 15
ein- bis zweitägige Seminare oder Inhouse-
Schulungen an. Die Inhalte: „Lean und Digi-
tal – Entlang des Wertstroms zum Ziel“ bietet
das Institut für Werkzeugmaschinen und
Betriebswissenschaften an der TU München
an. An der Lernfabrik für schlanke Produk-
tion in Garching erproben dabei Fach- und
Führungskräfte durch die Montage von
realen, industriell eingesetzten Planeten-

radgetrieben Methoden und Grundsätze der
schlanken Produktion. Aktuelle Schlüssel-
technologien zur „Produktion elektrischer
Antriebe“ vermitteln die Experten des Lehr-
stuhls für Fertigungsautomatisierung und
Produktionssystematik an der Universität
Erlangen-Nürnberg. Und Grundlagen zur
„Produktionsplanung und -steuerung im
Zeitalter von Industrie 4.0“ lassen sich durch
ein praxisnahes Planspiel an der IFA-Lern-
fabrik des Instituts für Fabrikanlagen und
Logistik an der Leibniz-Universität Hannover
lernen. Auch die „Additive Fertigung metal-
lischer Bauteile“ sowie „Standortgerechte
und globale Qualitätssicherung durch Six
Sigma“ stehen hier auf dem Plan.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil
hat ebenfalls die Notwendigkeit erkannt
und bereits Grundzü ge fü r ein „Arbeit-von-
morgen-Gesetz“ vorgestellt. Darin enthal-
ten ist mehr fi nanzielle Fö rderung durch
die Bundesagentur fü r Arbeit sowie die
Mö glichkeit, Kurzarbeit und Weiterbildung
miteinander zu verknü pfen. Trotzdem bleibt
auch laut Minister Heil Weiterbildung die
Aufgabe der Unternehmen. Die Firmen wis-
sen am besten, welche Qualifi kationen ihre
Mitarbeiter in Zukunft brauchen.
Deswegen hat der Roboterspezialist Kuka
für seine Kunden weltweit sieben Schulungs-
zentren eingerichtet. Hier lernen die Mit-

arbeiter von Kuka-Kunden, wie sie Roboter
korrekt programmieren, mit ihnen arbeiten
und wie die Automaten gewartet werden
müssen, damit sie lange problemlos laufen.
Pro Jahr schicken etwa 2000 Firmen 5000
Mitarbeiter.
Auch der Weltroboterverband, die In-
ternational Federation of Robotics (IFR),
beschäftigt sich seit zwei Jahren intensiv
mit dem Thema. „Wir müssen viele unserer
Mitglieder wachrütteln“, sagt Dr. Susanne
Bieller, Generalsekretärin des IFR.

Fokus automatisierte Anwendungen

„Das Thema gehört zu den wichtigsten auf
unserer Agenda.“ Denn durch die Digitali-
sierung veränderten sich die Anforderungen
an die Belegschaften von Maschinenbauern,
Motorenherstellern und deren Zulieferern
massiv. Die Unternehmen müssten genau
analysieren, was sie in den kommenden 15
Jahren brauchen. Die Kompetenzen des Per-
sonals müssen auf den Prüfstand – genauso
wie die Technologien. „Unternehmen, Mit-
arbeiter und der Gesetzgeber sind hier-
für gleichermaßen gefordert“, konstatiert
Bieller. Mitarbeiter brauchen das Inter-
esse, um Neues dazuzulernen, Arbeitge-
ber müssen Geld in die Hand nehmen, um
Angestellten Seminare und Schulungen zu

ermöglichen, und die Politiker sollten die
Rahmenbedingungen dafür schaffen.
Noch ein paar Beispiele: Der Roboter-
hersteller Yaskawa schult in Eschborn bei
Frankfurt Kunden mit Fokus auf automati-
sierte Anwendungen. Pro Jahr fi nden 467
solcher Seminare statt. Hier lernen sie: Ro-
boter programmieren, Roboter in der Fer-
tigung anwenden, Roboter warten. Es gibt
166 Kursmodule – und zwar für alle Berei-
che der Robotik. Dazu gehören Frequenz-
umrichter, Servo, Steuerungstechnik. Die
Kurse gehen von Einsteigerschulungen über
Produktschulungen zu den Programmier-
schulungen vom Grundwissen bis zum Ex-
pertenlevel. Interessant: Es werden Zertifi -
zierungslehrgänge zum Yaskawa-Bachelor
und -Master angeboten sowie Instandhal-
tungsschulungen für Mechanik, Elektronik
und Mechatronik. Abschließend gibt es zu-
dem für alle Softwarelösungen von Yaskawa
passende Schulungen zum Beispiel für die
Offl ine-Programmierung.
Auch der Roboterspezialist Fanuc hat
ähnliche Schulungsakademien. Eine befi n-
det sich in Neuhausen auf den Fildern. Auch
hier ist die Nachfrage groß – so groß, dass
das Unternehmen Inzwischen ein eigenes
Hotel neben das Seminargelände gebaut hat,
weil immer mehr Firmen ihre Mitarbeiter
für einige Wochen dorthin schicken.

Neue Anforderungen an die Mitarbeiter

FOTO PHONL AMAIPHOTO/ISTOCK
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