Frankfurter Allgemeine Zeitung - 06.09.2019

(Nandana) #1

/ 6. September 2019 Frankfurter Allgemeine Zeitung Verlagsspezial / Zukunft der Werkzeugmaschinenindustrie / 6. September 2019 V3


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twa jedes dritte Maschinen- und
Anlagenbauunternehmen in
Deutschland hat noch keinen
Schritt auf dem Weg zur Smart
Factory gemacht. Ganze sieben
Prozent der rund 100 Firmen
der Branche, die von der Consulting-Gruppe
Staufen für den „Deutschen Industrie-4.0-
Index 2019“ befragt wurden, setzen Indus-
trie 4.0 bereits umfassend operativ um,
zwölf Prozent beobachten und analysieren
die Möglichkeiten einer intelligenten Fabrik
noch, 49 Prozent verfolgen immerhin schon
einzelne Projekte. „Die Herausforderung,
bestehende Prozesse an die neuen Technolo-
gien anzupassen und dabei auch die Mitar-
beiter mitzunehmen, ist enorm groß“, stellt
Peter Stephan klar, Senior Partner bei Stau-
fen Digital Neonex. Doch es gäbe Unterneh-
men, die das vorbildlich geschafft haben.

Es gibt keinen Königsweg

Firmenchefs der Werkzeugmaschinenbran-
che, die sich für die Smart Factory inter-
essieren, in der alle Systeme und Prozesse
innerhalb der Produktionskette überwacht
werden, können sich umfassend auf der EMO
in Hannover informieren. In der Industrie-
4.0-Area sind neben der Wissenschaftlichen
Gesellschaft für Produktionstechnik mehr als
30 Unternehmen vertreten – von AMF Maier
(Spannelemente) über Gühring (Präzisions-
werkzeuge) und Sofl ex (Fertigungssteuerung)
bis Weidmüller (elektrische Verbindungs-
technik). Zu den wichtigsten Entwicklungen,
die auf der Messe präsentiert werden, zählt
die standardisierte Schnittstelle umati. Über
sie können die Werkzeugmaschinen an über-
geordnete IT-Systeme angebunden werden.
In Halle 9 werden Hersteller das mit 100 ver-
netzten Maschinen demonstrieren. Andreas
Wohlfeld, Smart-Factory-Fachmann beim
Laserspezialisten Trumpf Ditzingen, der bis-
her mit einem hauseigenen Standard arbeitet:
„Umati ist für uns der nächste logische Schritt
auf dem Weg, die Smart Factory hersteller-
übergreifend zu realisieren.“
Für die Realisierung einer Smart Factory
gibt es keinen Königsweg. „Eine intelligente
Fabrik zu entwickeln, gleicht dem Schnei-
dern eines Maßanzugs“, sagt Gero Adrian
von der Unternehmensberatung DXC Tech-
nology. Er bezieht sich auf die Studie „Digi-
tale Agenda 2019“ seines Hauses. Entschei-
dend seien die jeweiligen Strukturen in der
Produktion: „Und die unterscheiden sich je
nach Branche erheblich.“ Deswegen seien
reine IT-Experten ohne Praxiswissen aus der

Fertigung bei der Smart-Factory-Entwick-
lung schon häufi g gescheitert. Diese Firmen
verfügten zwar über theoretisches Wissen
rund um Bits und Bytes, nicht aber über
die praktischen Erfahrungen des Produk-
tionsingenieurs eines Werks. Grundsätzlich
gehe es immer darum, „IT- und Operational
Technology-Prozesse zu verheiraten“. Vor-
bildlich sei das in den Daimler-Werken in
den Vereinigten Staaten und Argentinien ge-
lungen: „Dort haben sich rund 100 Mitarbei-
ter fünf bis sechs Jahre lang intensiv um die
Produktplanung gekümmert.“ Wenn man so
vorgehe, bekäme man sicher eine intelligen-
te Fabrik, „die hohe Verfügbarkeit, Flexibili-
tät und Output-Qualität bietet“. Man könne

aber auch mit kleineren Projekten beginnen.
So ließen sich Maschinen mit Netzwerk-
kabel oder dem neuen Mobilfunkstandard
5G verbinden. Für diesen ersten Datenerfas-
sungsschritt gibt es Starterpakete und stan-
dardisierte Analysetools, die die Daten zur
Verbesserung der Produktion nutzen, etwa
durch optimierte Wartungsintervalle. Mit
Blick auf die gesamte deutsche Wirtschaft
konstatiert der DXC-Manager nüchtern: „Von
einer perfekten Smart Factory sind wir noch
kilometerweit entfernt.“
Für Peter Stephan von Staufen Digital
Neonex ist Robert Bosch in Sachen Smart
Fact ory ein Vorzeigeunternehmen. Ein
Grund: Der Automobilzulieferer, Hersteller

von Gebrauchsgütern, Industrie-, Gebäude-
und automatisierter Verpackungstechnik,
habe auf funktionierenden Lean-Prozessen
sowie einem Back-End, das auf einem Manu-
facturing Execution System (MES) basiert,
aufsetzen können. Zudem kümmere sich bei
Bosch ein Team aus IT- und Shopfl oor-Exper-
ten fulltime um die digitale Transformation.
Stephan unterstreicht, dass es leichter sei,
eine smarte Fabrik auf der grünen Wiese neu
zu bauen, „weil man sich nicht an eingefah-
renen Arbeitsabläufen orientieren muss“.
Der Umbau eines bestehenden Werkes sei
schwieriger, aber auch hier könne man erste
Umsetzungen nach etwa einem Jahr errei-
chen und einen gut laufenden Pilotstandort

nach rund zwei Jahren etablieren. Unterneh-
men mit einem globale Fabriknetz bräuchten
aber „sicherlich drei, vier Jahre und länger,
um ihre komplette Produktion smart zu ge-
stalten“.

Identische Datensprache

Um den richtigen Weg zur intelligenten
Fabrik zu fi nden, sollte man auch Lösungen
in anderen Branchen studieren. „Schauen
Sie nach links und rechts und machen Sie
kleine Schritte“, empfi ehlt Nicholas Matten,
Geschäftsführer des Hausgeräteherstel-
lers Stiebel Eltron. Der hat Mitte der 1990er
Jahre angefangen, seine Fertigungsanlagen

mit numerischen Steuerungen auszustatten.
Das waren zunächst Insellösungen, später
wurden diese vernetzt: „Heute sprechen
alle Geräte, vom Produktionsband über die
Montagemaschine bis zum fl exiblen Trans-
portfahrzeug, dieselbe Datensprache“, erläu-
tert Matten. Einen Masterplan habe Stiebel
Eltron nicht gehabt: „Festlegen muss man
ganz am Anfang aber die Zieldatenstruktur
und den Zweck. Was will ich mit den Daten
machen?“
Der Mittelständler hat auch Roboter im
Einsatz. Im Holzmindener Werk falten drei
vernetzte Automaten im 24-Stunden-Dienst
zunächst Kartons, die mit Installationsan-
leitungen bestückt werden. Dann heben die
Roboter die Durchlauferhitzer hinein, ver-
schließen die Kisten und kleben das Energie-
Effi zienz-Label drauf. Im zweiten deutschen
Werk in Eschwege arbeiten sechs Roboter in
der Vorproduktion. Die Vorteile der smar-
ten Fertigung: Zeitersparnis, Transparenz
und Flexibilität. Die Lieferzeiten sind kürzer
geworden, die Lieferzeitgenauigkeit hat zu-
genommen. Den siebenstelligen Betrag, den
Stiebel Eltron in die Produktionsdigitalisie-
rung investiert hat, „bekommen wir durch
die positiven Effekte jetzt Cent für Cent zu-
rück“, sagt Matten.

Fertigung von Baumodulen
für On- und O# shore-Projekte

Auch von einem Projekt im fi nnischen Turku
lässt sich lernen: Hier entsteht die welt-
weit erste voll automatisierte Fabrik für die
Serienproduktion von Raummodulen für
Gebäude. In der Smart Factory von Admares,
einem Unternehmen mit Erfahrung in der
Fertigung von Baumodulen für On- und
Offshore-Projekte, sollen Module für Hotels
und Krankenhäuser vorproduziert werden,
die später am Bestimmungsort nur noch
zusammengesetzt werden müssen. Plug and
play. „90 bis 98 Prozent aller Fertigungspro-
zesse fi nden hochautomatisiert in der Fabrik
statt“, erläutert Matthias Möhrke von Porsche
Consulting, die das fi nnische Unternehmen
neben der Entwicklung der Smart Factory
auch bei der Entwicklung serientauglicher
Gebäudemodule unterstützt. Künftig sollen
Auftraggeber sogar die Möglichkeit haben,
die Details ihrer Bestellung in einem Adma-
res-Online-Konfi gurator festzulegen. Die
Daten fl ießen dann automatisch an die Pro-
duktionslinie. Maßfertigung der besonde-
ren Art. Admares-Geschäftsführer Mikael
Hedberg: „Wir wollen Gebäude bauen wie
man heute Autos in Fabriken herstellt.“

Nahtlose Kommunikation

Die sich selbst organisierende Fertigung verändert im Zuge von Industrie 4.0

traditionelle Herstellungsprozesse radikal. Von Jürgen Hoffmann

Nachhaltige Zerspanung: Mitarbeiter und Kunden erhalten Daten benutzerspezifi sch aufbereitet etwa per Augmented Reality. FOTO DEUTSCHE MESSE AG

Erneuerbare Energiequellen,

energiefl exible, -effi ziente

und nachhaltige Fabrikation

sowie ressourcenschonende

und smarte Verteilung von

Strom – von Themen wie

diesen hängt der Erfolg der

Energiewende ab.

V O N V O L K E R B U D I N G E R

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as moderne Werkzeugmaschi-
nen mit der Energiewende zu
tun haben? „Ziemlich viel“,
meint Wilfried Schäfer, Ge-
schäftsführer des Vereins Deutscher Werk-
zeugmaschinenfabriken VDW. Denn die Ma-
schinen stehen gleichzeitig gewissermaßen
am Anfang der Energiewende und sind eben-
so mittendrin im Geschehen.
Egal welchen Teil nachhaltiger Energie-
erzeugung und -verteilung man betrachtet


  • die Komponenten stammen zu einem gro-
    ßen Anteil aus automatisierter Produktion.
    Seien es etwa additiv – im 3D-Druck – ge-
    fertigte Turbinenschaufeln für Wasserkraft-
    werke oder Elemente von Generatoren in
    Windkrafträdern. Sie alle entstammen ganz
    unterschiedlichen modernen und automati-
    sierten Werkzeugmaschinen. „Der Bereich
    der Komponenten für die Energieerzeugung
    war traditionell bereits ein großes Kunden-
    segment der Werkzeugmaschinen-Indust-
    rie“, betont Schäfer. Mit der fortschreitenden
    Energiewende habe dieser Bereich sogar
    eher noch zugenommen. Wie etwa für Wind-
    krafträder und Photovoltaik bedürfe es da
    jeweils ganz individueller Produktionslösun-
    gen für die verschiedenen Hersteller – mit
    ganz neuen Herausforderungen.
    Gleichzeitig ist die Produktion mittels
    Werkzeugmaschinen in allen Bereichen der
    Güterherstellung ein Bestandteil der Ener-
    giewende. Denn etwa die Frage, wie viel
    Energie bei der Produktion pro erzeugtem
    Gut verbraucht wird oder wie effi zient sie
    dabei eingesetzt wird, spielt nicht nur auf


der Kostenseite eine Rolle. Der Energiever-
brauch von Fabriken hat direkte Auswir-
kungen auf die Planung neuer emissionsar-
mer oder -freier Kraftwerke respektive von
neuen Stromtrassen innerhalb der Energie-
wende. Energieeffi zienz ist dabei das große
Stichwort, das bei fast allen Ausstellern der
EMO-Messe in Hannover thematisiert wird


  • das optimale Ergebnis für jedes Joule ein-
    gesetzter Energie beziehungsweise für jede
    Kilowattstunde verbrauchter elektrischer
    Energie.


Nachhaltigkeitskonzept "Blue
Competence“

Dabei habe man als Hersteller von Werk-
zeugmaschinen durchaus mit unrealisti-
schen politischen Vorgaben zu kämpfen, sagt
Schäfer. „Eine Werkzeugmaschine ist nur
bedingt mit anderen Gütern vergleichbar“,
sagt er. „Ein Kühlschrank ist eben immer
ein Kühlschrank. Egal wie er aussieht, seine
Funktion ist es, zu kühlen. Dabei ist der
Energieverbrauch hauptsächlich abhängig
von der Größe“, erklärt er. Eine Werkzeug-
maschine sei dagegen nicht so einfach in
Energieeffi zienzklassen wie A oder A Plus
einteilbar. „Der gleiche Automat kann im
Einsatz bei zwei verschiedenen Unterneh-
men ganz unterschiedlich viel Energie pro
Stück erzeugtem Gut verbrauchen. Wenn der
eine etwa Produkte aus Aluminium in einem
Zerspanungs-Automaten produziert und der
andere welche aus Titan, hat das eine Aus-
wirkung“, erläutert Schäfer. EU-Vorgaben,
die Werkzeugmaschinen entsprechend zu
kennzeichnen, griffen dementsprechend
nicht. Ganz konkret meint Schäfer damit die
Verordnungen zur Regelung von „Energy
Using Products“ oder „Energy Related Pro-
ducts“, die unter anderem für die Abschaf-
fung konventioneller Glühbirnen wegen
deren schlechter Energieeffi zienz sorgten.
Indes habe der VDW bereits im Jahr 2009
das Nachhaltigkeitskonzept „Blue Compe-
tence“ entwickelt, das seit dem Jahr 2011
vom VDMA, dem Verband Deutscher Ma-
schinen- und Anlagebau, für alle seine Mit-
glieder zur Verfügung gestellt werde. Neben
Energieeffi zienz umfasst dies auch den effi -
zienten Umgang mit Ressourcen sowie eine
grundsätzliche Nachhaltigkeit. „Das fängt
bereits mit der kalkulierten Lebensdauer

von Werkzeugmaschinen an“, sagt Schäfer.
Die seien für zehn bis 20 Jahre gebaut und
„lebenslang“ auf- und umrüstbar. Das mache
die „Fabrikroboter“ zu nachhaltigen Produk-
tionslösungen.
Zur optimalen Ausnutzung der einge-
setzten Energie trügen darüber hinaus etwa
Rekuperationslösungen innerhalb der Ma-
schinen bei – also Vorrichtungen, mit denen
sich Energie zurückgewinnen lässt. „Bei-
spielsweise bei Abbremsvorgängen lässt sich
Energie zurückgewinnen oder auch durch
intelligente Wärmetausch-Lösungen“, er-
klärt der Experte. So könne Abwärme, die
in einem Teil der Produktion entstehe, einem
anderen Teil, in dem sie benötigt wird, zuge-
führt werden.
„Energy Harvesting“ nennen die Exper-
ten diese Prozesse auch, also „Energieernte“.
Dabei können auch etwa die Umgebungs-
temperatur, ohnehin vorhandene Vibratio-
nen oder Luftströmungen genutzt werden,
um Energie beispielsweise für Sensoren zu

nutzen – und etwa auf zusätzliche Batterien
zu verzichten. „Beispielsweise an der Tech-
nischen Universität Darmstadt gibt es For-
schung dazu, wie die gesamte Fabrikation ef-
fi zienter werden kann“, erklärt Schäfer. Dort
ist unter dem Namen „Effi ziente Fabrik 4.0“
eine komplette ressourcen- und energieeffi -
ziente Forschungsfabrik entstanden, in der
auch Faktoren wie effi ziente Heizung des Ge-
bäudes und vieles mehr als Gesamtkonzept
zur Nachhaltigkeit „und damit zu Klima-,
Umweltschutz und gelingender Energiewen-
de“ erforscht wird, so Schäfer.

3D-Druck macht Leichtbau erst
möglich

Stichworte in der Praxis, die zu noch mehr
Nachhaltigkeit führen sollen, sind dabei
„Leichtbau“ und „Digitalisierung“. Auf der
EMO vom 16. bis 21. September in Hanno-
ver spielen diese Stichworte bei mehreren
Herstellern eine Rolle, erklärt eine Spre-

cherin des VDW. „Leichtbau ist elementarer
Bestandteil einer nachhaltigen Produktion.
Er beginnt bereits vor der eigentlichen Her-
stellung und zieht sich durch die gesamte
Wertschöpfungskette – vom Rohstoff bis
zum fertigen Bauteil“, erklärt sie.
Ein Beispiel ist die additive Fertigung –
3D-Druck. „3D-Druck macht Leichtbau an
vielen Stellen erst möglich und ist damit
auch eine wesentliche Voraussetzung für
Materialeffi zienz.“ Das bezieht sich dabei auf
die Produktion von Gütern ebenso wie auf
die Werkzeugmaschinen selbst. Beispiels-
weise könnten bereits im computergestütz-
ten Design Bauteile leichter und aus weniger
Einzelkomponenten konzipiert werden.

Bis zu zwei Drittel leichtere
Spannmittel

„Aber auch in den Maschinen selbst kön-
nen Teile, die viel in Bewegung sind, leichter
gefertigt werden, was dann weniger Energie
bedarf, um diese zu bewegen“, sagt Schäfer.
Hersteller von „Spannmitteln“ aus Carbon,
also umgangssprachlich „Halterungen“
beim Fräsen, Drehen oder Schleifen, sind
beispielsweise auf der EMO vertreten. Diese
Spannmittel, die bis zu zwei Drittel leichter
sind als Standardausfertigungen, entlasten
die Maschinen und helfen, Energie zu spa-
ren. Auch die Effi zienzsteigerung durch digi-
tale Analysesysteme – also mehr Digitalisie-
rung in der Produktion –, die etwa für den
optimalen Werkzeugeinsatz sorgen oder für
die optimalen Wartungsintervalle, leisten
ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit und damit
von Seiten der Fabrikation zur gelingenden
Energiewende.
In einem globaleren Ansatz beschäftigt
sich auch die ebenfalls auf der EMO ausstel-
lende Wissenschaftliche Gesellschaft für
Produktionstechnik WGP mit solchen in-
telligenten – smarten – Lösungen. Von dort
kommt etwa der Vorschlag, besonders ener-
gieverbrauchende Maschinen und Vorrich-
tungen wie leistungsstarke Kompressoren
oder Härtungsöfen mit dem schwankenden
Angebot neuer Energieträger wie Wind und
Sonne zu synchronisieren – und sie nur zu
bestimmten Zeiten smart gesteuert hochzu-
fahren. Zusammengenommen ließe sich so
seitens der Industrie die Energiewende stem-
men, meinen die Experten.

Nachhaltig in die Energiewende

Aussagefähige Sensordaten sind eine Schlüsselkomponente für die. ressourcenschonende Verteilung von Strom. FOTO DEUTSCHE MESSE AG

„Eine Werkzeug-

maschine ist nicht

so einfach in

Energieeffi zienz-

klassen wie A oder

A Plus einteilbar.“
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