Süddeutsche Zeitung - 10.09.2019

(Darren Dugan) #1

Berg am Laim– Ander St.-Veit-Straße
nördlich des Self-Storage-Hauses soll ein
Wohnhaus entstehen. Den Plan dafür be-
fürwortete der Feriensenat des Berg am
Laimer Bezirksausschusses. Der Vorsitzen-
de Robert Kulzer (SPD) berichtete, das
Haus solle die bisherige Höhe nicht über-
schreiten, im Gegensatz zu einem früher
vom Eigentümer eingereichten Plan. Der
Bau soll auch schmäler ausgeführt wer-
den, sodass Bäume auf dem Nachbargrund-
stück erhalten werden könnten. Die Nach-
barn hatten dem Bauvorhaben kritisch ge-
genübergestanden, denn ursprünglich
war die große Baumasse des Storage-Hau-
ses genehmigt worden mit Hinweis auf die
rückwärts frei bleibende Fläche. Mit dem
abgespeckten Plan könne man leben, ur-
teilte nun Kulzer. Er fand es schade, dass
dem Abspecken des früheren Plans ausge-
rechnet die im Erdgeschoss eingezeichne-
te Kita zum Opfer gefallen war. Er verstehe
aber auch die Lokalbaukommission, die
sich nicht habe ködern lassen von dem Ver-
sprechen, man baue eine Kita, wolle aber
mehr Baurecht. Das hätte nämlich zum Prä-
zedenzfall für einen anderen Bauwerber in
der Nachbarschaft werden können. re


von pauline stahl

E


in Taubenhäuschen steht in der Mit-
te des Hofs, umgeben von drei Ge-
bäuden, rundherum bestimmen
Wiesen und Felder das Bild. Nur ein schma-
ler Weg führt zu dem Bauernhof, auf dem
jahrelang Stefan Engert mit seiner Familie
gelebt hat. Doch diese Ansicht bietet sich
heute nur noch denjenigen, die sich alte Fo-
tos anschauen. Der Schotterweg von da-
mals ist jetzt die Echardinger Straße.
Wohnblöcke umgeben den Hof. Darin lebt
seit dem Tod Engerts auch keine Bauernfa-
milie mehr, vielmehr ist dort ein Stütz-
punkt für die Gartenbau-Bezirksbetriebs-
stelle Ost untergebracht. Stefan Engert
mit seinem Hof an der Ecke der heutigen
Gögginger Straße gilt als der letzte Bauer
von Berg am Laim.

Ob es der größte Bauernhof im Stadtteil
war, weiß Rita Strothjohann nicht ganz si-
cher. Die 87-Jährige drehte 1984 einen
Film über den Bauern und seine Familie.
Noch im selben Jahr starb Engert im Alter
von 85 Jahren. Circa 15 Hektar umfasste
sein Hof laut Strothjohann mit allen
Äckern und Weiden. Über ihren Film be-
richtete die SZ im Oktober 2018. „So wie er
es erzählt hat, ist der Hof schon zu kelti-
scher Zeit bewirtschaftet worden“, erin-
nert sich Strothjohann. Dann sei er zum
Grundeigentum der Kirche geworden, um
anschließend in die Hände einer Adelsfa-
milie zu kommen, die ihn verpachtete. „In
den 20er- oder 30er-Jahren ist er dann an
die Stadt gegangen“, sagt Strothjohann.
Im Februar 1939 pachtete schließlich
Engert den Hof – nicht ganz freiwillig, wie
seine heute 89-jährige Tochter Marie-Lui-
se Haumer erzählt. „Wir haben früher in
Niederbayern, nahe Landshut auf einem ei-
genen Bauernhof gelebt.“ Und da wollte ihr
Vater, der jüngere von zwei Söhnen, eigent-
lich auch bleiben. „Als wir schon eine Fami-
lie mit vier Kindern waren, hat mein Onkel
eine Frau gefunden und doch noch geheira-
tet“, erzählt Haumer. Zwei Familien konn-
ten auf dem Hof nicht leben, „und der ande-

re war eben der Ältere.“ So ging ihre Fami-
lie nach München. „Mein Vater hat sich ir-
gendwann damit abgefunden.“
Und eigentlich sei er mit dem Hof in
Berg am Laim ganz zufrieden gewesen. „Er
hat alles gemanagt und war mit Leib und
Seele Bauer“, sagt seine Tochter. Hilfe auf
dem Hof bekam er von wechselnden Arbei-
tern. „Wir hatten den ganzen Krieg über
drei Polen, die bei uns gearbeitet haben“,
erzählt Haumer. Wie das Anstellungsver-
hältnis war, ob es sich um Zwangsarbeiter
handelte, wisse sie nicht mehr genau. Un-
tergebracht waren die Arbeiter im größten
Raum des Hauses, „direkt an der Haustür“,
erinnert sie sich. Dort standen drei Betten,
ein Ofen, ein Tisch und ein paar Stühle, viel-
leicht noch ein Schrank. „Da haben die ge-
schlafen, gegessen und gelebt.“
Haumer und ihre Familie verbrachten
viel Zeit in ihrer Wohnküche. Auch ein
Wohnzimmer hatten sie, „das nutzten wir
aber nur an Weihnachten“. Sogar ein Bad
gab es in dem alten Bauernhaus. „Wir ha-
ben gut gelebt“, sagt Haumer, „aber wir wa-
ren auch immer viele Leute auf dem Hof.“
Jedenfalls bis Engert seine Frau und Kin-
der für einige Zeit zur Verwandtschaft in
seinen Geburtsort nahe Würzburg zurück-
schickte. Zu groß war während des Zwei-
ten Weltkriegs die Angst vor einem An-
griff. Der kam schließlich im Oktober
1943, die Bomben vernichteten den Hof
fast komplett. „Wir mussten noch einmal
zurück nach München, um Winterklei-
dung zu holen“, erinnert sich Haumer. „Ge-
nau in den paar Tagen, die wir da waren,
kam der Angriff.“ Während sich die Fami-
lie im Kartoffelkeller in Sicherheit bringen
konnte, brannte ein Großteil des Bauern-
hofs aus. Nur das Wohnhaus stand noch.

Engert selbst musste nicht in den Krieg
ziehen. Weil er als „Volksernährer“ galt,
wurde er vom Militärdienst befreit. „Er
war hier unabkömmlich“, weiß Strothjo-
hann von anderen Bewohnern Berg am
Laims. Auch Haumer spricht von Glück,
dass ihr Vater nicht als Soldat dienen muss-
te, weil er für die Versorgung der Bevölke-
rung zuständig war. „Ich glaube schon,
dass mein Vater wichtig und mit seinen
Äckern bedeutend war.“ Sehr fleißig und
großzügig sei er gewesen. Und obwohl En-
gert ursprünglich nicht aus Oberbayern

kam, war er in seiner Nachbarschaft be-
liebt. „Er war einer der lustigsten Men-
schen, die ich in Bayern je kennengelernt
habe“, sagt Strothjohann. „Er hat immer be-
tont, er sei Franke, aber sehr gut integriert
gewesen.“ Zweimal wöchentlich ging der
Bauer in die Echardinger Einkehr zum
Schafkopf spielen. „Er hatte so einen tro-
ckenen Humor, so einen verschmitzten“, er-
innert sich die Filmemacherin. „Das sah
man auch an seinen Augen.“
Den Bauernhof betrieb Engert bis ins ho-
he Alter. Als er 1984 unerwartet starb, war
schnell klar, dass aus der Familie niemand
in seine Fußstapfen treten würde. Marie-
Luise Haumer lebte noch an der Echardin-
ger Straße, bis sie im Alter von 30 Jahren ei-
nen Beamten heiratete. „Ich glaube, meine
Mutter und Tante konnten dort nach dem
Tod meines Vaters noch ein bis zwei Jahre
wohnen.“ Acker oder Vieh habe es da aber
nicht mehr gegeben, „möglich, dass sie

noch ein paar Hühner hatten“. Schließlich
seien auch die Flächen, die einst zum Bau-
ernhof gehörten, immer weniger gewor-
den, weil im Laufe der Jahre sehr viel be-
baut worden sei. „Wo du wohnst, bin ich
schon mit dem Traktor entlanggefahren“,
habe Haumer erst kürzlich zu einer Freun-
din gesagt, die nun in dem Viertel lebt. „Da
waren früher die Felder.“
Während von den ehemaligen Äckern
nichts mehr übrig ist, steht vom Bauern-
hof noch eine Scheune. Darin sind heute
Maschinen, Geräte, Fahrzeuge und Anhän-
ger abgestellt, welche die städtischen Gar-
tenbau-Mitarbeiter nutzen, um die Grün-
anlagen im Stadtviertel in Schuss zu hal-
ten. „Die Scheune steht unter Denkmal-
schutz“, erzählt einer von ihnen, Franz Xa-
ver Maier. Bis zum Jahr 2003, sagt er, wur-
de gar nichts an dem Gebäude verändert.
Dann wurde die Scheune generalsaniert
und originalgetreu wieder hergerichtet.
Wo früher die Bauernfamilie zum Mit-
tagessen zusammensaß, die polnischen Ar-
beiter schliefen und Marie-Luise Haumer
mit ihren drei Brüdern spielte, sitzen seit
circa 30 Jahren die Sachgebietsleiter der
Abteilung Gartenbau im Münchner Osten
in ihren Büros. An den einst bedeutenden
Bauernhof erinnert nur noch die alte
Scheune und – in der Mitte des Hofs – ein
schmuckes neues Taubenhäuschen.

Wohnraum statt


Lagerflächen


Denning–Ferdinand Lange hat sich Mühe
gemacht. Der Vorsitzende des SC Bogen-
hausen möchte, dass die Stadt auf der Be-
zirkssportanlage an der Fritz-Lutz-Straße
in Denning einen zweiten Kunstrasenplatz
anlegt. Das vorhandene Feld und der Natur-
rasen reichen für den Spiel- und Trainings-
betrieb nicht aus, sagen die Vertreter von
SC Bogenhausen und SV Zamdorf, die die
Anlage nutzen. Um das zu belegen, hat Fer-
dinand Lange für den Bezirksausschuss
(BA) Bogenhausen umfangreiches Statis-
tikmaterial zusammengetragen.
Von November bis Ostern lasse das Gar-
tenbauamt kein Training auf Naturrasen
zu, von Ostern bis Oktober dürfe dort nur
an Tagen ohne Regen gekickt werden,
schreibt Lange und legt eine Statistik aus
dem Internet bei, wonach die durchschnitt-
liche Zahl der Regentage in München von
April bis Oktober bei monatlich 10,5 liegt.
Selbst in der Jahreshälfte also, in der die Ra-
senplätze – Haupt-, Nebenplatz und Klein-
feld – genutzt werden dürfen, „sind sie wit-

terungsbedingt ein Drittel bis zur Hälfte
der Zeit gesperrt“, resümiert Lange. „Wir
sind gezwungen, die Kinder und Jugendli-
chen nach Hause zu schicken.“
Nach Angaben des Vorsitzenden hat der
SC Bogenhausen aktuell 465 Mitglieder,
darunter 338 Kinder und Jugendliche, die
sich auf 15 Mannschaften verteilen. An-
hand der Platzeinteilung zeigt Lange auf,
dass auf Kunstrasen nur vier Teams trainie-
ren können. Die Folge: „An Regentagen
müssen die Mannschaften, die auf Rasen
trainieren, zu Hause bleiben.“
Hinzu kommt der Spielbetrieb: Sind die
Rasenplätze am Wochenende gesperrt, wei-
chen die Vereine auf den Kunstrasen aus.
Dort lassen sich aber nicht alle Begegnun-
gen austragen. In der aktuellen Saison fal-
len dann samstags sieben Spiele aus, sonn-
tags vier. Sie müssen an den folgenden
Werktagen nachgeholt werden, was den
Trainingsbetrieb für andere Teams ein-
schränkt. „Findet das Nachholspiel auf
Kunstrasen statt, können drei Mannschaf-

ten nicht trainieren“, erklärt Lange. Also
müsse ein zweiter Kunstrasenplatz her.
Der Bezirksausschuss befürwortete den
Wunsch, allerdings unter der Bedingung,
dass ein solches Spielfeld umweltverträg-
lich gestaltet sein müsse. Wie CSU und
SPD unabhängig voneinander dieses Jahr
im BA beantragten, sollen Kunstrasenplät-
ze im Stadtbezirk kein Gummigranulat

mehr enthalten. Das Material zerfällt zu Mi-
kroplastik, das sich an die Kleidung heftet
oder durch Wind und Regen abgetragen
wird und die Umwelt verschmutzt.
Beim Referat für Bildung und Sport
(RBS) rennen sowohl die Vereine als auch
der BA eigentlich offene Türen ein. Die
Stadtverwaltung habe entschieden, „ab so-
fort“ keine Kunstrasenplätze mehr zu bau-

en, die mit Mikroplastik verfüllt sind, er-
klärt eine Sprecherin. Was die Freisportan-
lagen an der Fritz-Lutz-Straße angeht, so
sollen sie im dritten Maßnahmenpaket des
Sportbauprogramms modernisiert wer-
den. „In diesem frühen Projektstadium“
gebe es dafür aber noch keinen Termin-
plan und keine Kostenschätzung, so die
Sprecherin. Geplant sei, den bestehenden
Kunstrasenplatz zu erneuern, der nach
15 Jahren „am Ende seiner technischen Le-
bensdauer angelangt“ sei. Er sei nicht mit
Recycling-Material verfüllt, sondern mit
EPDM, rein synthetischem Kautschuk.
„Angedacht“ sei außerdem ein zusätzli-
ches Kunstrasen-Kleinspielfeld, „um dem
Nutzungsdruck auf der Anlage besser ge-
recht zu werden“. An dieser Stelle bringt
die RBS-Sprecherin allerdings das dicke
Aber ins Spiel: Auf der Anlage nördlich des
Zamilaparks gebe es „Biotop-Strukturen“.
Es müsse daher erst geprüft werden, „ob
dieses Vorhaben überhaupt genehmi-
gungsfähig ist“. ulrike steinbacher

Untergiesing– Sollen Autofahrer Bürger-
steige, Radwege und Grünanlagen für ihre
Zwecke nutzen, sprich befahren oder zu-
parken dürfen? Und wenn ja, bis zu wel-
chem Grad? Diese Frage will der Verein
„Fuß“ bei der „Bürgersteig-Begehung“ im
Rahmen der Nacht der Umwelt am Freitag,



  1. September, diskutieren. Treffpunkt ist
    um 16 Uhr am Wettersteinplatz beim
    U-Bahn-Aufzug. croc


Trudering– Nachdem bereits der Auftritt
im Jahr 2015 ein voller Erfolg war, holt der
Truderinger Burschenverein die bayrische
Kultband „Da Huawa, da Meier und I“ zum
Musikkabarettabend zurück nach Mün-
chen. In veränderter Besetzung und mit
neuem Programm präsentieren sie am



  1. September im Truderinger Weinzelt
    ihr neues Programm „Agrat“. Mit ihrem
    breiten Repertoire an Liedern sprechen die
    Musiker zahlreiche Themen und alle Gene-
    rationen an. Karten sind online unter
    http://www.bv-trudering.de sowie an den folgen-
    den Vorverkaufsstellen erhältlich: Blumen
    Lex (Damaschkestraße), Getränke Becker
    (Wimbachtalstraße), Kfz Eichele (Zehnfeld-
    straße) und Ticket Morgenstern (Reschstra-
    ße). croc


Denning– Der Verein Nordost-Kultur ver-
anstaltet am Freitag, 13. September, eine
etwa zweistündige Radtour unter dem Mot-
to: Acht Dörfer, drei Gemeinden, ein Be-
zirk. Zusammen mit Roland Krack macht
sich die Gruppe auf die Suche nach den Res-
ten der alten Dörfer Bogenhausen, Ober-
föhring, Daglfing, Denning, Englschal-
king, Johanneskirchen, Steinhausen und
Zamdorf. Beginn der Tour ist um 16 Uhr,
Treffpunkt ist in Bogenhausen/Englschal-
king am ÖBZ an der Englschalkinger Stra-
ße 166. Nichtmitglieder zahlen fünf Euro,
für Mitglieder ist die Teilnahme frei. Es ist
keine Anmeldung erforderlich. croc


Einst und jetzt: Ein schmaler Weg führte in den
Dreißiger- und Vierzigerjahren zum Bauernhof der
Familie Engert in Berg am Laim (links). Jetzt verläuft
dort die Echardinger Straße. Das Anwesen selbst wird
heute von der Stadtverwaltung genutzt. In Scheune und
Garage (unten) sind Maschinen, Geräte, Fahrzeuge und
Anhänger abgestellt.FOTOS: PAULINE STAHL/OH, PRIVAT

Bogenhausen/Haidhausen– Die Wiese
zwischen Friedensengel und Europaplatz
könnte sich in eine „Bienen- und Augen-
weide“ verwandeln, wie es sich der Haid-
hauser Bezirksausschuss (BA) auf Initiati-
ve der SPD wünscht. Das Baureferat re-
agierte auf den Vorstoß der Lokalpolitiker
und stellte in Aussicht, auf der Rasenflä-
che versuchsweise Wildblumen und Kräu-
tern zu sähen. Mitte Juni 2020 würde die
Wiese, abhängig von der Witterung, voll in
Blüte stehen. Etwas verspätet allerdings,
geht es nach dem Wunsch der BA-Mitglie-
der. Die hatten sich gewünscht, dass die
Wiese zu Füßen des Friedensengels schon
am 8. Mai 2020 aufblüht. Dann jährt sich
das Ende des Zweiten Weltkriegs zum



  1. Mal. Nun sollen die Lokalpolitiker ent-
    scheiden, ob trotzdem ausgesät werden
    soll. Das nächste Mal trifft sich das Gremi-
    um am Mittwoch, 18. September, von
    19 Uhr an in der Münchner Volkshochschu-
    le, Einsteinstraße 28. kors


Der letzte seiner Art


Als derBauer Stefan Engert 1984 hochbetagt starb, verschwand mit ihm die Landwirtschaft aus dem Stadtteil Berg am Laim.
Wo früher seine Familie gelebt hatte, haben heute die Sachgebietsleiter der Abteilung Gartenbau im Münchner Osten ihre Büros

„Er hatte so einen
trockenen Humor“, sagt
Filmemacherin Rita Strothjohann

Platz-Probleme


Der SC Bogenhausen fordert ein zweites Kunstrasen-Spielfeld für die Bezirkssportanlage in Denning. Regenwetter bringt dort den Trainingsplan durcheinander


Bei Regen darf auf Grasplätzen nicht ge-
spielt werden, Kunstrasen ist strapazier-
fähiger. FOTO: IMAGO/HANS BLOSSEY

Die Stadt verzichtet ab sofort
auf Kunstrasen, der mit
Mikroplastik verfüllt ist

Was sich Autofahrer


erlauben dürfen


Musikkabarett


im Weinzelt


Radltour durch


acht frühere Dörfer


SZ-Serie · Folge 10
Was wurde aus
dem Engert-Hof?

Vom Bauernhof
steht heute nur noch
die denkmalgeschützte Scheune

Stefan Engert (Bild ganz unten, mit Hund)
bewirtschaftete seinen Hof bis 1984,
die SZ berichtete im April 2002 über ihn.
„Er war mit Leib und Seele Bauer“, sagt
seine Tochter Marie-Luise Haumer (unten),
die heute 89 Jahre alt ist. Sie lebte bis zu
ihrer Heirat an der Echardinger Straße und
kann sich noch gut erinnern, wie sich dort,
wo heute Häuser stehen, die Felder
erstreckten.FOTOS: MICHAEL ARTHUR KÖNIG, PRIVAT

AUS DEN AUGEN,
NOCHIM SINN

Bienenweide


am Friedensengel


Stadt stellt Versuch mit Kräutern
und Wildblumen in Aussicht

OSTEN


R6 PGS (^) STADTVIERTEL Dienstag,10. September 2019, Nr. 209 DEFGH

Free download pdf