Süddeutsche Zeitung - 06.09.2019

(Michael S) #1
Es ist schonvorgekommen, dass Günter
Dorfer perTelefon Leben gerettet hat. So
wiedamals, als ein Mann einenHerzanfall
hatte. Bis der Rettungswagen eintraf, gab
Dorfer den AngehörigenamTelefon Anwei-
sungenfür dieReanimation:Auf den Rü-
cken drehen! Oberkörper frei machen!
„Dann habeichden Takt für dieHerzdruck-
massagevorgegeben“, erinnert sich der
57-Jährige. Seit 36Jahren ist er bei der Be-
rufsfeuerwehr.LangewarerChef der Ein-
satzzentrale,Nachtdienste macht er im-
mer noch. Die echtenNotfälle seien mehr
oderweniger gleichmäßig über 24 Stun-
denverteilt, sagt er.Aber nachtswerden
dieVerwirrten aktiv. Wenn sienur wissen

wollen, wiespät es ist, oderwelcherWo-
chentag ist, das sind dieharmlosenFälle.
Bei vielen Seniorenhaben die Angehörigen
denTelefonanschluss sperren lassen, da-
mit sienicht versehentlich in Indonesien
anrufen undvergessen, aufzulegen.Nur
derNotruf geht noch, und da landen sie
dann alle. Siebenutzen die 112 einfach als
Kummerkastennummer.
„WennichZeit habe,rede ichzehn Minu-
ten mit denen. Vielen geht es schon besser,
wenn ihnen nur jemand zuhört“,sagt
Dorfer.Wenn Betrunkene nicht mehrheim-
finden, kann er manchmal auch helfen.
Oderwenn jemand wissenwill, welche Apo-
thekeNotdienst hat. Aber diese Anrufe
sind etwas seltener geworden, seit es das
Internet und Smartphones gibt. Trotzdem
liegen in der Einsatzzentrale derMünch-
nerFeuerwehr dieNotdienstnummern für
Apotheken und Handwerkerbereit–und
natürlich dievon derTelefonseelsorge.
Ein Anrufer hatte mal Ärger mit seiner
Freundin. In seinerVerzweiflung ist er auf
einen Baukrangeklettert. In solchenFäl-
lenschickt Dorfer einen Einsatzwagen los
undversucht gleichzeitig, den Anrufer am
Telefon zu halten, bis dieKollegen da sind.
„Ich sag’ dann:Ichkomm’jetzt gleich bei
Ihnenvorbei,dann ratschenwir mal mit-
einander“.Mit der Zeit hat er ein ganz gu-
tesGespür dafür bekommen, wieman mit
den Leutenreden muss.Auf manche Fra-
genweiß allerdings auch erkeine Antwort.
ZumBeispielals dasPärchen anrief, das
wissenwollte,wann die beste Zeit sei, um
Kinder zu zeugen?Sie hatten irgendwas
voneinerTemperatur-Methode gehört, da
müsste dieFeuerwehr sich doch ausken-
nen. julian hans

Manchmal,wennHerbert Prussas müde
vomNachtdienst am Frühstückstisch
sitzt, sagt seine Frau zu ihm:„Erzähl’ doch
mal wieder einevondeinen Räuberge-
schichten!“.Und dann erzählt er.Wie er
sich mit denKollegen an das Lokal ange-
schlichenhat,indemsieillegalesGlücks-
spiel vermuteten.Wie sie innerhalb von Se-
kunden alleRäume besetzt haben, in der


Hoffnung, jemanden zu erwischen, der am
besten noch dieWürfel in der einen und
dieGeldscheine in der anderen hält. Aber
dannwaren dakein GeldundkeineWürfel
und siemussten wieder abziehen. Oder
wiesie im Dunkeln den Luitpoldpark abge-
sucht haben,weil dort ein bewaffneter
Raub passiertwar. Undhinterher mussten
siealleStiefel putzen,weil sie über eine be-
liebteHundewiese gestapft sind.Wasaus
denFällen wird, die er alsZugführer bei
der Einsatzhundertschaft aufnimmt, er-
fährtder 42-Jährige häufigerstaus derZei-
tung,wenn dieTätervorGericht stehen.
Denn nachdem er einen Räuber ge-
schnappt, einenGewalttäter überwältigt,
einen Dieb festgenommenhat, übergibt er
an das jeweiligeFachdezernat der Krimi-
nalpolizei. Trotzdem gibt es oft auch rich-
tig befriedigende Erlebnisse.Wenn er den
Obdachlosen wiedersieht, den ervoreini-
genWochen schmutzig und krank in eine
Klinik einliefern ließ und es geht ihm gut.
Oderwenn er zu einem Einbruch gerufen
wirdund denkt: Wiekönnte derTäter aus-
sehen? Wohl nichtso, wie manihn sichvor-
stellt, mit Maskeund einemJutesack über
der Schulter.Und dann fällt ihm ein Rad-
fahrer auf, derkommt ihmkomischvor.
Beute hat er nicht dabei, aber an seinen Är-
meln glitzertwas–feineGlassplittervonei-
nemFenster,das er aufgebrochen hat. Das
Bauchgefühl hat gestimmt.julianhans

Nachts bedient Claudia Schneider de Assis
ihreKunden eigentlich nur durch das klei-
ne Fenster hindurch. Doch manchmal
muss sie eineAusnahme machen.Wenn
beispielsweise eine Fraukommt, die eine
Milchpumpebraucht. „Das ist einNotfall“,
sagtdie Apothekerin. Da das Gerät nun ein-
mal nicht durch das kleineFenster passt,
öffnet sie dannauch die Tür.Schließlich
könne sie eine Frau mit einem Milchstau ja
nicht auf den nächstenTagvertrösten.
Schneider de Assis ist seit mehr als
25 Jahren Apothekerin und arbeitet in der
Nordstern Apothekeander Nymphenbur-
ger Straße. DieVorrichtung mit dem klei-
nenFenster ist eine Sicherheitsmaßnah-
me.Wenn die53-JährigeNachtdienst hat,


ist sieschließlichvon 20Uhr abends bis
acht Uhrmorgens alleine imGeschäft. Bis-
her hat sieaber noch nie erlebt, dass je-
mandrandaliert oder sie bedroht hat. „Die
Leute sind meist sehr dankbar“,sagt sie.
„Manchmal bildet sich nachts auch eine
Schlange und alle stellen sich geduldig an.“
DiemeistenKundenkommen bis Mitter-
nacht. Danach legt sich dieApothekerin in
einem Zimmer hinter demVerkaufsraum
schlafen, solange, bis jemand siewachklin-
gelt.„Wenn einKundekommt, springeich
in dieSchuheund gehe nachvorne“, berich-
tet sie.Nurwährend des Oktoberfestskom-
men dieganzeNacht hindurchregelmäßig
Kunden. Ein Großteil mit dem Wiesn-Vi-
rus.
Schneider de Assis mag dieNachtdiens-
te. Siewechselt sich mit einerKollegin ab,
so dass sie alle zweiMonate eineNacht in
der Apothekeverbringt.Meistenskom-
mentatsächlich auchNotfälle, wie sieer-
zählt. Manchmal bringen aberauch Kun-
den ein Rezept, das bereits eineWoche zu-
vorausgestellt worden ist. Einmal kam
nachts um drei ein junger Mann, der um
ein beruhigendes Mittel für seine Freun-
din bat. Die Frau sitze imAuto und sei ganz
aufgeregt. DieApothekerin gab ihm ein
Mittel mit Baldrian,Melisse undJohannis-
kraut.Wenig später kam der Mann zurück.
Das Mittel helfenicht. Schneider de Assis
bat ihn, dieFrauans Fenster zu holen.
Die Apothekerin ist auchHeilpraktike-
rin und hat Erfahrungen mit denVerfah-
render Atemtherapie. „Dann haben wir ei-
ne halbeStunde lang durchdas kleineFens-
ter hindurch gemeinsam geatmet. Einat-
men undverlängert ausatmen“, erinnert
siesich. Danach hatte die Frau sich beru-
higt. ingarahmsdorf

Siesieht,wasfür dieanderen unsichtbar
bleibt. Sie hat eben ihreSchicht in der Leit-
stelleder Stadtwerke begonnen, imNor-
den vonMünchen.Um halb zehn am
Abend, wie immer.Wenn man am Abend
auf den Lichtschalter drückt, denFernse-
her einschaltet, denkt man eher nicht dar-
übernach,dass irgendwo in dieser Stadt je-
mand sitzen muss, der sich darum küm-
mert, dass der Strom fließt–beziehungs-
weise sich vorallem darum kümmern
muss,wenn er nicht fließt. Man ruft dann
also in der Leitstelleder Stadtwerkean.
AmTelefonmeldet sich Timea Harmat, 27,
Elektroingenieurin. Siesagt: „Das ist wie
bei IhnenZuhause,dafliegt ja auch mal die


Sicherungraus.Nurdass es bei uns dann
nicht nur um eineWohnung geht, sondern
um eine ganze Straße.“Sollten in dieser
Nacht in irgendeiner Straße inMünchen
dieLaternen flackern, das Licht ausgehen,
ist dieWahrscheinlichkeit hoch, dass Ti-
mea Harmat als Erste davonerfährt. Sie
sitztvorachtMonitoren, wieimmer.Dar-
auf zu sehen dasHochspannungsnetz, 110
KV.Die Mittelspannung, 10 KV.Die Nieder-
spannung. Harmat sagt: „Netze interessie-
renmich, weil sieextrem wichtig für unse-
re Gesellschaft sind.“
AmTagmüssen sieund ihreKollegin-
nen undKollegen immer wieder imNetz
schalten, zum Beispiel,weil dasNetz ge-
wartetwerden muss, weil ein Kabel repa-
riert wird. DieBewohnerinnen und Bewoh-
ner bekommen davonnichts mit. Am Tag
schaltet Harmat mehrmals, nachPlan. In
derNacht dagegen geht esvorallem dar-
um dasNetz zu überwachen–und einzu-
schreiten, wenn aufeinemihrer achtMoni-
toreeine Störung zu sehen ist.
Harmat arbeitet seit mehr als einem
Jahr in der Leitstelle, und in einerNacht,
dieletzte Schicht einesKollegenvorder
Rente, sagte der:„Ach, heute so einekleine
Störung, daswäre doch nett.“Esschmorte
dann tatsächlich ein Kabel durch, einTeil
vonMünchenwarohne Strom.Wenn auch
nur „ein Siebzigstel“,sagt Harmat, und
nicht für lange Zeit. Manche Störungenlö-
sen sie und ihrTeam innerhalbvonMinu-
ten. Manchmal dauert es bis zu zwei Stun-
den. Länger kaum.
Es ist nun fast Mitternacht, Harmat
muss zurück an Bildschirm. Bislangnoch
keine Störung. IhreSchicht geht bis zum
nächstenMorgen. pia ratzesberger

Als der Mann nachts in dieNotaufnahme
kam, befand sich ein Bleistift in seinerBla-
se. Es sei einUnfall gewesen,versicherte
derPatient. „Das müssen Siemir glau-
ben!“ Er sei ausgerutschtund in einenBlei-
stift hineingeschlittert, der ungünstig auf
dem Boden gestandenhabe.„Wie auch im-
mer derBleistift durch den Penis hindurch
in seine Blase gelangtwar–so auf jeden
Fall nicht“,sagt Florian Lemmink. „Das ist
schon medizinisch unmöglich.“
Undden Stift einfach wieder herauszie-
hen, wiederPatient gehofft hatte,war
auch nicht machbar.Die Ärzte musste sei-
ne Blase aufschneiden. Lemmink ist Kran-
kenpflegerund stellvertretender Gruppen-

leiter des Pflegeteams imNotfallzentrum
Bogenhausen derMünchen Klinik. Etwa
zwei bis fünf Mal imMonat hat erNacht-
dienst,von21bis 7Uhr.Der 33-Jährige
mag es, nachts imNotfallzentrum zu arbei-
ten.„Wir haben viele schwere und traurige
Fälle, aber wir haben nachts auch viel zu la-
chen“, sagt er.„Den Leuten fällt schon viel
Schmarrn ein.“Schlaganfälle und Reani-
mationen erlebt er Tag undNacht. Sexual-
unfälleund Betrunkenevorallem nachts.
Aber auchwenn es nachts viele skurrileSi-
tuationen gibt, würden siejedenFall ernst
nehmen, sagt er.„Werzuunskommt,
braucht Hilfe.Undbekommt immer die
bestmögliche medizinische Betreuung.“
Eine Patientin bekam eine 1,5 LiterPep-
si-Flasche nicht mehr aus ihrem Anus her-
aus und musste operiertwerden. Ein jun-
ger Mann hatte sich einen Edelstahlring
über seinen Penis undHoden gezogen,wo
der dannstecken blieb,weil seinGlied so
anschwoll. „Der Ring musstevonder Be-
rufsfeuerwehr mit einer großen Flexent-
ferntwerden“, erinnert sich Lemmink.
Undeinmal kam eine Frau, dieüberUnter-
leibsschmerzen klagte.
Der Krankenpfleger erkundigte sich, ob
sievielleicht schwanger sei. „Da hat sie
mich angebrüllt,wasmir denn einfällt.
Das sei ja unverschämt, nurweil sieetwas
dick geworden sei“,erinnert sich Lem-
mink. „Ich habe mich in Grund und Boden
geschämt und entschuldigt.“DerUltra-
schall zeigte dann, dass der Pfleger Recht
hatte. DieUnterleibsschmerzenwarenWe-
hen und in denMorgenstunden gebar die
Frau ein Kind. „Siehatte diekomplette
Schwangerschaftverdrängt“,sagt Lem-
mink. inga rahmsdorf

Kummerkasten


BeiFeuerwehrmann Günter Dorfer gehen nicht nur Notrufeein


Heimfahrer


Auch nachtskommt man ohneAutoziemlich gutdurch München.Tram- und Buslinien decken
fast dasgesamteStadtgebiet ab. Schwierigerwirdesallerdings,wenn man imUmlandwohnt

vonandreasschubert

J


a, es gibtMenschen, diegerne mal in
Münchens Zentrum ausgehen und au-
ßerhalb wohnen,zum BeispielinWolf-
ratshausen oderPetershausen–Orte, die
weit genug entfernt sind, dass eine Taxi-
fahrt ein kleinesVermögenkostet. Die
Nachtschwärmer aus demUmland haben
es,wenn sie denn auf die S-Bahn setzen,
dann nicht unbedingt leicht mit ihrer
Abendplanung. Wird es auf einer Party
oder in der Kneipe mal später lustig, müs-
sen siesichunter derWoche früherverab-
schieden,weil dieletzte S-Bahn etwa um
kurznach 1.30Uhrgeht. AmWochenende
fährt immerhin noch gegen 2.30Uhrje-
weils ein Zug proLinie insUmland.Verpas-
sensie den letztenZugsei ihnen ein Blick
in einenMünchnerGastroführer oder ein
Onlineportal empfohlen, um sich ein
Nachtlokal zu suchen. Oder aber,und das
dürftedie weiterverbreiteteVariante sein,
siekommen gleich mit demAuto, wasnun
wiederum demGedanken derVerkehrs-

wende nicht entspricht und außerdem be-
deutet, dass sich diePerson, dieden Fahr-
dienst übernimmt, an Apfelschorle oder
ähnliches halten muss.
Da haben es dieMünchner freilich bes-
ser.Die MünchnerVerkehrsgesellschaft
(MVG) bietet zahlreicheNachtlinien für die
Trambahn und den Bus an, dievorallem
an denWochenenden inrelativ dichten
Takten fahren und fast das gesamte Stadt-
gebiet abdecken.Unter derWoche fahren
dievierNachttrambahnenN16, N19, N20
undN27sowie dieNachtbusseN40bis
N45einmal pro Stunde.
Der Stachus spielt dabei eine zentrale
Rolle. Hier treffen sich alleNachttrams so-
wiedie NachtbusseN40undN41zwi-
schen 1.30 und 4.30 Uhr jede Stunde.Weil
alleLinien fünf Minuten gemeinsamwar-
ten, ist hier einUmsteigen in alle Richtun-
gen der Stadt möglich.Die MVGbezeich-
net den Stachus deshalb auch als „Rendez-
vous-Haltestelle“.
AmWochenende undvorFeiertagen fah-
rendiese Liniensogar jede halbe Stunde.

Natürlich treffen siesich dannauch alle
30 Minuten an der „Rendezvous-Haltestel-
le“. Ebenfalls jede halbe Stunde fahren die
NachtbusseN40bis N45.
Außerhalb des Zentrumsbetreibtdie
MVGzudem die BuslinienN71bis N79, die
jede halbe Stunde fahren. DieNachtbusse
N80 und N81 starten zusätzlich amWo-
chenende jeweils um 3.32 und 4.32Uhrin
Pasing in RichtungGermering und Puch-

heim. Kritikern des Angebots ist das alles
indes nicht ausreichendund nicht groß-
städtisch genug. Vielefordern immer wie-
der eine durchgehendeU-Bahn zumindest
amWochenende–zuletzt meldeten sich
dieCSU und die Grünen mit diesem
Wunsch erneut zuWort.
Die MVGallerdings zeigt sich bei dieser
Idee reserviert. Einerseits seien nach Mit-

ternacht zuwenigeFahrgäste unterwegs,
als dass sich derAufwandrentieren würde.
Andererseits betontdas Verkehrsunterneh-
men stets, dass es die Zeit nach Betriebs-
schluss für die dringendnotwendigenWar-
tungs- und Reparaturarbeiten an dem in-
zwischen in dieJahregekommenenNetz
nutzen müsse. Mit dem bestehendenNetz
aus Bussen und Straßenbahnen sei das
Stadtgebiet gut abgedeckt.
Bleibt für nächtlicheFahrten noch das
Taxi, das sich aber nicht jederleisten kann
und will.Noch bis einschließlichnächstes
Jahr testet die MVGeine Art Sammeltaxi,
dem sie denschönenNamen Isartigergege-
ben hat. Der funktioniert per App und soll
imVergleich zumTaxi erheblichKosten
sparen. WievieleineFahrtkosten wird, ist
noch offen. Die Bahnwarhier allerdings
schneller.Ihr Ridesharing-Angebot Clever-
shuttleist imMünchner Stadtgebiet be-
reits am Start und funktioniert ähnlich wie
es für den Isartiger geplant ist. DieKosten
liegen bis zu 50 Prozent unter denen einer
Taxifahrt.

dieS tadtniemals schlafengeht


Ruhepol


Apothekerin Claudia Schneider de Assis hilft beim Wiesn-Virus


Nach demBetriebsschluss
geht die Arbeit bei den
Verkehrsbetriebenweiter

Netzwerkerin


Timea Harmat überwacht die Stromleitungen


Geheimnisträger


KrankenpflegerFlorianLemmink hört vieleAusreden


Einmal erlebte die Elektroingenieurin Ti-
mea Harmat bisher einen größeren
Stromausfall. FOTO: FLORIANPELJAK


„Besonders schlimm ist es beiVollmond“,
sagtGünterDorfer,der bei der 112 ansTe-
lefon geht. FOTO: FLORIANPELJAK

NotfallpflegerFlorian Lemmink erlebt
bei derNachtschicht im KlinikumBogen-
hausen kuriose Dinge. FOTO:STEPHAN RUMPF

Etwa alle zweiMonate hat dieApotheke-
rin ClaudiaSchneider deAssisNotdienst
in derNacht. FOTO:ROBERT HAAS


Schutzweste,Handschellen, Pistole, Ta-
schenlampe–bis zu zehnKilo trägtHer-
bert Prussas im Dienst. FOTO:RUMPF


Räuberfänger


Polizist Herbert Prussas kann sich auf sein Gefühlverlassen


UngefährzwischenhalbzweiundhalbfünfverkehreninMünchenNachtbusse. FOTO:FLORIANPELJAK


DEFGH Nr.206,Freita g, 6.September2019 THEMA DESTAGES – R3

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