- SPIELTAG
- Borussia Dortmund 2 2 0 0 8:2 6
- RB Leipzig 2 2 0 0 6:1 6
- SC Freiburg 2 2 0 0 6:1 6
- VfL Wolfsburg 2 2 0 0 5:1 6
- Bayer Leverkusen 2 2 0 0 6:3 6
- Bayern München 2 1 1 0 5:2 4
- Mönchengladbach 2 1 1 0 3:1 4
- Fortuna Düsseldorf 2 1 0 1 4:4 3
- TSG Hoffenheim 2 1 0 1 3:3 3
- Eintracht Frankfurt 2 1 0 1 2:2 3
- Hertha BSC 2 0 1 1 2:5 1
- FC Schalke 04 2 0 1 1 0:3 1
- FC Augsburg 2 0 1 1 2:6 1
- FC Union 2 0 1 1 1:5 1
- Werder Bremen 2 0 0 2 3:6 0
- SC Paderborn 07 2 0 0 2 3:6 0
- FC Köln 2 0 0 2 2:5 0
- FSV Mainz 05 2 0 0 2 1:6 0
- SPIELTAG
- Hamburger SV 4 3 1 0 10: 3 10
- Arminia Bielefeld 4 2 2 0 10: 6 8
- VfB Stuttgart 4 2 2 0 6: 4 8
- SV Sandhausen 4 2 1 1 6: 4 7
- Erzgebirge Aue 4 2 1 1 6: 5 7
- Greuther Fürth 4 2 1 1 5: 4 7
- VfL Osnabrück 4 2 0 2 6: 4 6
- Karlsruher SC 4 2 0 2 9: 9 6
- FC Nürnberg 4 2 0 2 4: 7 6
- Hannover 96 4 1 2 1 6: 4 5
- Darmstadt 98 4 1 2 1 3: 5 5
- FC Heidenheim 4 1 1 2 6: 7 4
- Jahn Regensburg 4 1 1 2 5: 6 4
- FC St. Pauli 4 1 1 2 5: 7 4
- Holstein Kiel 4 1 1 2 4: 6 4
- Dynamo Dresden 4 1 1 2 4: 6 4
- VfL Bochum 4 0 2 2 7:10 2
- Wehen Wiesbaden 4 0 1 3 6:11 1
EF BUNDESLIGA
EF ZWEITE LIGA
Mönchengladbach – RB Leipzig .......... Fr., 20.
Bayern München – Mainz 05 ............. Sa., 15.
Bayer Leverkusen – Hoffenheim ........ Sa., 15.
VfL Wolfsburg – SC Paderborn ........... Sa., 15.
SC Freiburg – 1. FC Köln ................... Sa., 15.
Schalke 04 – Hertha BSC ................ Sa., 15.
- FC Union – Borussia Dortmund ...... Sa., 18.
Werder Bremen – FC Augsburg ......... So., 15.
Eintr. Frankfurt – Fort. Düsseldorf ...... So., 18. - FC Nürnberg – 1. FC Heidenheim .... Fr., 18.
Sandhausen – Darmstadt 98 ............. Fr., 18.
Arminia Bielefeld – Greuther Fürth ..... Sa., 13.
Dynamo Dresden – FC St. Pauli ........ Sa., 13.
Wehen Wiesbaden – Regensburg ...... Sa., 13.
Hamburger SV – Hannover 96 .......... So., 13.
Holstein Kiel – Erzgebirge Aue ........... So., 13.
VfL Osnabrück – Karlsruher SC .......... So., 13.
VfB Stuttgart – VfL Bochum .............. Mo., 20.
EF ZAHLEN
FUSSBALL
Europa League.Qualifikation, 4. Runde, Rück-
spiele: Eintracht Frankfurt - Racing Straßburg 3:
(1:0)/ Hinspiel 0:1, AIK Solna - Celtic Glasgow 1:
(1:2)/ 0:2, Apollon Limassol - PSV Eindhoven 0:
(0:0)/ 0:3, Sorja Luhansk - Espanyol Barcelona 2:
(0:1)/ 1:3.
HANDBALL
IHF Super Globe.Halbfinale: Vardar Skopje - THW
Kiel 30:34 (17:19).
Bundesliga.2. Spieltag: SG Flensburg-Handewitt -
Rhein-Neckar Löwen 30:27 (18:14).
TENNIS
US Open.Frauen, 2. Runde: Petkovic (Darmstadt) -
Kvitova (Tschechien/6) 6:4, 6:4; Kenin (USA/20) -
Siegemund (Metzingen) 7:6 (7:4), 6:0.
Männer, 2. Runde: Köpfer (Donaueschingen) -
Opelka (USA) 6:4, 6:4, 7:6 (7:2); Djokovic (Ser-
bien/1) - Londero (Argentinien) 6:4, 7:6 (7:3), 6:1;
Federer (Schweiz/3) - Dzumhur(Bosnien und Herze-
gowina) 3:6, 6:2, 6:3, 6:4; Alexander Zverev (Ham-
burg/6) - Frances Tiafoe (USA) 6:3, 3:6, 6:2, 2:6,
6:3.
VOLLEYBALL
EM.Frauen, Vorrunde, Gruppe A in Ankara: Bulga-
rien - Finnland 3:0, Türkei - Serbien 1:3.
- Serbien 5 5 0 15: 3 15
- Türkei 5 4 1 13: 6 11
- Bulgarien 5 2 3 10: 9 7
- Griechenland 5 2 3 6:10 6
- Finnland 5 1 4 6:13 4
- Frankreich 5 1 4 5:14 2
Gruppe B in Lodz: Portugal - Ukraine 0:3. Polen -
Italien (nach Redaktionsschluss).
- Italien 4 4 0 12:0 12
- Belgien 5 4 1 12:6 11
- Polen 4 3 1 11:4 10
- Slowenien 5 2 3 6:11 5
- Ukraine 5 1 4 6:12 4
- Portugal 5 0 5 1:15 0
Gruppe C in Budapest: Rumänien - Aserbaidschan
0:3, Ungarn - Niederlande 0:3.
- Niederlande 5 5 0 15: 0 15
- Aserbaidschan 5 4 1 12: 7 10
- Kroatien 5 3 2 11: 8 10
- Rumänien 5 2 3 7:11 6
- Ungarn 5 1 4 4:12 3
- Estland 5 0 5 4:15 1
Gruppe D in Bratislava: Slowakei - Russland 0:3,
Schweiz - Weißrussland 3:1.
- Deutschland 5 5 0 15:4 14
- Russland 5 4 1 14:3 13
- Slowakei 5 3 2 10:8 8
- Spanien 5 2 3 7:12 5
- Schweiz 5 1 4 5:13 4
- Weißrussland 5 0 5 4:15 1
EF FERNSEHTIPPS
Eurosport.13.00 Fußball. Europa League, Auslo-
sung Gruppenphase;15.00 Rad. Vuelta, 7.Etappe;
18.05 Tennis. US Open, 5. Tag.
ZDF.16.00 Rad: Deutschland-Tour, 2. Etappe.
Magentasport.17.30 Fußball.Dritte Liga: Chemnit-
zer FC - 1860 München.
Sky.18.30 Fußball. Zweite Liga. Konferenz.
Sport1. 19.25 Eishockey. Champions League:
Vienna Capitals - Adler Mannheim.
Dazn.20.15 Fußball. Bundesliga, 3. Spieltag: Bo-
russia Mönchengladbach - RB Leipzig.
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Berlin -Bei Hertha BSC haben sie in die-
ser Woche hohen Besuch empfangen.
Bundesjugendministerin Franziska Gif-
fey (SPD) schaute in der Geschäftsstelle
des Fußball-Bundesligisten vorbei, die
seit gut einem Jahr auch die E-Sport-Aka-
damie des Vereins beheimatet. Sie wolle
mitjungen Menschendarüber reden, wel-
cheBedeutungComputerspielefür sie ha-
ben, welche Chancen und Entwicklungs-
möglichkeiten dieses Feld biete, sagte Gif-
fey, die später selbst mehr als eine Stunde
an der Konsole verbrachte.
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil
in der Computerspiele-Bundesliga liegt
in jedem Fall auf der Hand: Im Gegensatz
zum Offline-Fußball, zum echten Spiel
auf dem Platz also, kann sich dabei nie-
mand ernsthaft verletzen, sofern er nicht
extrem unglücklich mit einem Finger
vom Controller abrutscht. Denn obwohl
die Bundesliga-Saison 2019/20 an die-
sem Wochenende erst in ihre dritte
Runde geht, gibt es bei Hertha schon Fra-
gezeichen hinter einigen Personalien.
Neuzugang Dedryck Boyata etwa klagt
weiterhin über Oberschenkelprobleme.
Der Belgier konnte in dieser Woche nicht
am Mannschaftstraining teilnehmen und
musste sich zwangsläufig mit Fitnesstrai-
ner Hendrik Vieth verdingen. Selbiges
gilt für Arne Maier: Der U-21-National-
spieler wird nicht nur das Bundes-
liga-Spiel der Berliner bei Schalke 04 an
diesem Samstag (15.30 Uhr, live bei Sky)
verpassen, sondern auch die Spiele des
DFB-Nachwuchses am 5. September ge-
gen Griechenland und fünf Tage später in
der EM-Qualifikation gegen Wales.
Berechtigte Hoffnungen auf eine
Dienstreise in den Ruhrpott an diesem
Samstag dürfen sich dagegen zwei Rück-
kehrer machen: Marvin Plattenhardt und
Javairo Dilrosun haben sowohl am Mitt-
woch als auch in der nichtöffentlichen
Einheit am Donnerstag am Mannschafts-
training teilgenommen. Beide hatten zu-
letzt mit Muskelverletzungen zu tun.
„Beide waren voll im Einsatz und haben
einen guten Eindruck hinterlassen“, sagt
Ante Covic. Andererseits räumt der Trai-
ner auch ein: „Es ist immer ein riskantes
Spiel, das man betreibt, wenn Spieler mit
Muskelverletzungen zu tun haben.“
DeshalbwollendieBerlinerFingerspit-
zengefühl zeigen wie am Computer. „Wir
werdenkeinRisikoeingehen,weildieGe-
sundheit über allem steht“, sagt Covic,
„aber wir haben noch zwei Einheiten bis
zumWochenende–undwennbeidekeine
Signale senden, dass es Probleme gibt,
werden sie dabei sein.“ Im Notfall könnte
Covic seine Profis auch nicht mal an die
E-Sport-Abteilung ausleihen. Die virtu-
elle Bundesligasaison ist bereits im März
zuEnde gegangen. Christoph Dach
E
s gibt Profisportler, deren Karriere
aus familiärer Sicht schon vorbe-
stimmt scheint. Wie die von Rude-
rer Oliver Zeidler. Großvater Hans-Jo-
hannFärber wurde Olympiasieger im Vie-
rer, Vater Heino Zeidler WM-Vierter im
Zweier, Onkel und Tante Weltmeister
und Olympiasieger im Achter. Die Kar-
riere Oliver Zeidlers lief allerdings alles
andere als linear ab. Dass er sich seit drei
Monaten Europameisterim Einer nennen
darf, ist einem Zufall zu verdanken.
Wenn sich 2016 seine Trainings-
gruppe in München nicht aufgelöst hätte,
wäre er, das sagt er selbst, wohl heute
noch Leistungsschwimmer, als der er
schon Deutscher Meister in verschiede-
nenJugendklassen wurde.Soaber geht er
als einer der Favoriten auf den Titel ins
Halbfinale im Ruder-Einer bei den Welt-
meisterschaften in Linz am Freitag.
„Ich hatte mit meiner Profikarriere ei-
gentlich schon abgeschlossen“, sagt Zeid-
ler. Er habe sich schlecht gefühlt, nach-
dem seine Schwimmerkarriere so abrupt
endete. Doch, das sagt er auch, wäre er
eben nicht da, wo er jetzt ist, wenn es
nicht genau so gekommen wäre, als die
Zweifel immer größer wurden. Die Zwei-
fel, das große Fernziel zu erreichen: die
Teilnahme an Olympischen Spielen.
„Ich habe durch meine Familie immer
schon eine Verbindung zum Rudern ge-
habt“,erklärtZeidler. Dasund seinGarde-
maß für Ruderer mit einer Größe von
2,03 Meter ermöglichten ihm dann die
Chance, sich den Traum von einer Me-
daille in Tokio doch noch zu erfüllen und
damit in die Fußstapfen seiner Vorfahren
zu treten. Die Chance, die er erst mit 20
Jahren ergriff – eigentlich viel zu spät.
Erst im vergangenen Jahr bestritt er
sein erstes Weltcuprennen überhaupt
und gewann gleich den Gesamtweltcup
imEiner aufseiner Lieblingsstrecke inLu-
zern, wo er sich Anfang Juni auch zum
Europameister kürte. Von Bescheiden-
heit oder Überraschung, weil das alles
für Außenstehende sehr schnell ging, ist
beiZeidler aber nichts zu spüren. „Eswar
schon abzusehen, dass es so weit kom-
men kann“, sagt der gebürtige Dachauer.
Das sehen seine Konkurrenten ein wenig
anders. Zumindest wäre es ihnen lieber,
wenn Zeidler sich – wenn er schon so
plötzlich auf der Bildfläche erscheint –
ein bisschen mehr Zeit lassen würde.
„Die Etablierten hoffen, dass sie mich
noch bis zum kommenden Jahr hinter
sich lassen können, die sind ja alle schon
einbisschen älter“, sagt Zeidler.„DenGe-
fallen werde ich ihnen aber nicht tun.“
Wen er vor allem meint, ist der 36-jäh-
rige Tscheche Ondrej Synek, Weltmeis-
tervon2017,derunbedingt mit der olym-
pischen Goldmedaille abtreten will im
kommenden Jahr. Auf der Rechnung hat
Zeidler außerdem den norwegischen Ti-
telverteidiger Kjetil Borch und den Dä-
nen Sverri Nielsen. „Ich weiß, dass ich
amFreitag im Halbfinale schonein Finale
fahren muss, um ins Finale zu kommen“,
macht Zeidler klar. Er spricht zwar da-
von, dass eine Medaille sein erklärtes
Ziel sei. Und auch aus seinem Umfeld ist
zu hören, dass das schon ein großer Er-
folg wäre. Doch letztlich will der Europa-
meister die europäischen Konkurrenten
in der Weltelite schon ganz gerne wieder
allesamt hinter sich lassen.
Ein Vorteil könnte sein, dass er bis zum
Viertelfinale am Mittwoch, das er ganz
souverän für sich entschied, seine Kräfte
schonen konnte. „Ich musste hinten raus
noch nicht alles geben“, gibt Zeidler zu.
Das ist vor allem deshalb wichtig, weil
die Temperaturen in Linz mit knapp un-
ter30 Grad für Hochleistungssportunan-
genehm sind. „Die Bedingungen sind für
alle gleich“, bemüht Zeidler zwar be-
wusst ausweichende Worte, um es dann
aber auf den Punkt zu bringen: „Es ist na-
türlich ungewohnt, es weht kaum Wind.
Optimal wären fünf Grad weniger.“
Der freie Tag am Donnerstag habe ihm
deshalb gutgetan. Er verfolge natürlich
nebenbei,was die anderen deutschen Ru-
derer – allen voran der wie so oft favori-
sierte Deutschland-Achter – machen. Al-
lerdings nur über das Internet. Ansons-
ten konzentriert er sich auf sich. Im ge-
danklichen Tunnel, dem Fokus vor den
Wettkämpfen, ist er aber noch lange
nicht. „Die anderen meinen zwar, ich
laufe jetzt schon rum, als ob man mich
nicht ansprechen sollte“, sagt Zeidler.
„Aber im Tunnel bin ich eigentlich erst
kurz vor den Rennen.“
Bis dahin lenkt er sich mit Training ab.
Ob er zwischendurch zur Entspannung
auchmalschwimmengeht?„Mittlerweile
rudere ich lieber“, sagt Zeidler. Ohne
schlechtes Gefühl, mit einem klaren Ziel:
Olympia. Zur Qualifikation reicht schon
derFinaleinzug. Dersoll abernur ein Zwi-
schenschritt sein.
Zurück im Geschäft.
Marvin Plattenhardt
trainiert seit dieser
Woche wieder mit
der Mannschaft und
könnte am Samstag
auf Schalke mit von
der Partie sein.
Foto: Soeren Stache/dpa
Frankfurt/Main- Eintracht Frankfurt
hat mit Leidenschaft und Willen das Ti-
cket für die Gruppenphase der Europa
League gelöst und darf wie im Vorjahr
mit weiteren internationalen Festspielta-
gen planen. Der Bundesligist gewann das
Playoff-Rückspiel gegen Racing Straß-
burg mit 3:0 (1:0) und korrigierte damit
das 0:1 aus Hinspiel.
Vor 47 000 Zuschauern in der ausver-
kauften Frankfurter Arena leitete Stefan
Mitrovic (26. Minute) mit einem Eigen-
tor den verdienten Frankfurter Sieg ein.
Filip Kostic (60.) und Danny da Costa
(66.) sorgten in einer turbulenten Partie
dafür, dass sich die Eintracht am Freitag
in Monaco als dritte deutsche Mann-
schaft neben Borussia Mönchengladbach
unddemVfL WolfsburgimLostopf befin-
det. In einem emotionalen und hitzigen
Spiel sahen der Frankfurter Ante Rebic
kurz vor und Straßburgs Dimitri Lienard
wenige Minuten nach der Pause jeweils
die Rote Karte.
Zwar setzte sich die Eintracht früh in
der Hälfte Straßburgs fest, doch vor dem
Tor fehlte zunächst die Zielstrebigkeit.
Bis zur 26. Minute, als ausgerechnet der
zuletzt gescholtene, aber sehr aktive Re-
bic das Tor mit einer scharfen Herein-
gabe vorbereitete, die Mitrovic ins eigene
Tor lenkte. Von den Gästen war offensiv
fast nichts zu sehen, aber die Partie
wurde zusehens härter und aggressiver.
Gleichwohl war der Platzverweis für Re-
bic kurz vor dem Halbzeitpfiff eine zu
harte Entscheidung des israelischen
Schiedsrichters Orel Grinfeld. Dafür
hatte zuvor Pacienca Glück, dass er nach
einem Ellenbogeneinsatz gegen Alexan-
der Djiku nicht vom Platz musste.
Sogar in der Halbzeit ging es noch tur-
bulent zu, als Kostic und Straßburgs Kee-
per Sels aneinander gerieten. Allerdings
blieben die Frankfurter nicht lange in Un-
terzahl, weil sich Lienard zehn Minuten
nach Wiederanpfiff zu einer Tätlichkeit
gegen Dominik Kohr hinreißen ließ und
ebenfalls vom Platz musste. Kurz drauf
gelang Kostic mit einem Freistoß unter
die Latte das 2:0. Da Costa machte nur
sechs Minuten später mit dem Treffer
zum 3:0 alles klar. dpa
Senkrechtstarter. Oliver Zeidler ist Europameister im Ruder-Einer. Bei der Weltmeisterschaft in Linz ist der 23-Jährige einer der Favori-
ten vor dem Halbfinale am Freitag. Dabei ist es einem Zufall zu verdanken, dass er heute nicht schwimmt. Foto: Ehrenzeller/dpa
Fingerspitzengefühle
Hertha BSC hofft vor dem Spiel auf Schalke
auf die Rückkehrer Plattenhardt und Dilrosun
FREITAG, 30. AUGUST 2019 / NR. 23 930’ SPORT DER TAGESSPIEGEL 17
Frankfurt
erkämpft sich
Europa
Eintracht gewinnt
hektisches Rückspiel
Von Christopher Stolz
Oliver Zeidler will unbedingt
zu den Olympischen Spielen
Im Einer wie keiner
Oliver Zeidler ist Mitfavorit auf den WM-Titel. Dabei rudert er erst seit drei Jahren professionell
WirtschaftsWoche testen unter:
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Selbst die Sozialismus-Debatte hilft Christian Lindners FDP nicht
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Noch ist es für den Kauf von Barren und Goldfonds nicht zu spät