Süddeutsche Zeitung - 24.08.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
von johannes korsche

W


er „nur“ die Gemälde, Skulptu-
ren und Skelette im Kunstareal
besucht, der mag sein enzyklo-
pädisches Wissen mehren, doch das wirk-
lich Spannende hat er verpasst. Was zum
Beispiel Leonardo da Vincis „Madonna
mit Nelke“, 1475 vollendet und das einzi-
ge, dauerhaft in Deutschland zu sehende
Gemälde des Universalgenies, mit einer
schwäbischen Apotheke verbindet.
Doch bevor man die Nelken-Madonna
besucht, sollte man zur Richard-Wagner-
Straße, wo sich die Bayerische Staats-
sammlung für Paläontologie und Geolo-
gie hinter dem Lenbachhaus versteckt.
Dort sind die wohl ältesten Exponate
Münchens zu sehen. Unter anderem ein
Archaeopteryx, der vor 150 Millionen Jah-
ren durch das damals tropische Bayern
geflogen ist, als erster Bayer im Himmel.
Was gedanklich zum Museum Reich der
Kristalle an der Theresienstraße und ei-
nem ehemaligen Direktor dieses Reichs
führt: Franz von Kobell.
Der wiederum schrieb nebenbei noch
die „G’schicht’ vom Brandner Kasper“,
der seinen Platz als Bayer im Himmel in-
zwischen der Satirefigur von Ludwig Tho-
ma überlassen hat. Das Archosaurierske-
lett bleibt also der einzige Himmelsbayer
im Kunstareal. Kobell lichtete übrigens
1839 zusammen mit dem Physiker Carl
August von Steinheil die Frauenkirche
und die Glyptothek ab, die wohl ersten Fo-
tografien Deutschlands.

Weil die Glyptothek aber gerade sa-
niert wird, lieber in die Alte Pinakothek
geschaut, um Leonardos Madonna zu be-
suchen. Und damit zur G’schicht’ von der
Nelken-Madonna. Sie tauchte etwa vier
Jahrhunderte nach dem letzten Pinsel-
strich des Meisters wieder auf: in einer
Günzburger Apotheke, auf halber Stre-
cke zwischen Stuttgart und München.
Ein Arzt ersteigerte sie dort 1889 für
22 Reichsmark und reichte sie, mit mäßi-
gem Gewinn, für 800 Mark an die Alte Pi-
nakothek weiter, obwohl der Schätzpreis
bei 8000 Mark lag. Der Kunstmarkt trieb
also schon verrückte Blüten, als es die
Marke Kunstareal noch gar nicht gab.

Diese und weitere Informationen finden sich im
„Kunstareal München – Guide“, 9,90 Euro, Hirmer-
Verlag.

Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt –Die
Farbeimer für die Wände sowie die Stühle
für das Lehrerzimmer sind geliefert. Die
Tische stehen zwar noch ungeordnet in
den noch nicht ganz fertigen Klassenzim-
mern, aber es ist ja auch noch ein wenig
Zeit bis zum offiziellen Schulstart am


  1. September. Hier, in der ehemaligen
    Schlau-Schule an der Schwanthalerstra-
    ße 2, zieht interimsweise die neue inklusi-
    ve Modellschule „Campus di Monaco“ ein,
    eine neue Form der Montessorischule, die


von vielen öffentlichen Trägern unter-
stützt wird. Das laut Schulleiterin Antonia
Veramendi einzigartige Schulkonzept
setzt vor allem auf die Förderung von Plu-
ralität und kultureller Bildung, welche in
dem gemeinsamen Unterricht von Schü-
lern mit und ohne Flucht- und Migrations-
hintergrund gefördert werden soll.
„Wir haben mit unserem Konzept eine
Nische erkannt, so etwas hat es so vorher
noch nicht gegeben“, sagt Veramendi. Die
Schule greife mit dem Konzept etwas auf,

das dringend notwendig sei. Zum Schulbe-
ginn werden 65 Schüler aus mehr als 15 un-
terschiedlichen Nationen erwartet.
Einen großen Fokus legt die Schule auf
Fremdsprachen und bilingualen Fachun-
terricht. Dafür wird mit einem plurilingua-
len Konzept gearbeitet, die Mutterspra-
chen der Schüler werden bewusst mit ein-
gebunden. Dabei handelt es sich nicht um
gezielten Fremdsprachenunterricht, die
Schüler sollen aber die Möglichkeit ha-
ben, für den Unterricht auf ihre persönli-
chen Ressourcen zurückzugreifen. Dazu
soll zusätzlich ein Sprachencafé ins Leben
gerufen werden, welches den Fokus auf
Konversation legen und den Einblick in
verschiedene Sprachen geben soll.
Um die Gestaltung der Schule küm-
mert sich die Künstlerin Maria Graf, wel-
che die Schule künftig auch als Kunstpäd-
agogin und -therapeutin unterstützen
wird. Sie wird künstlerische Projekte an-
leiten und Kunsttherapie für Kinder und
Jugendliche mit Hilfebedarf anbieten. Da-
zu kommt ein weiteres Herzstück der
Schule, die Kunstwerkstatt. Sie soll für die
Schüler ein zentraler Anlaufpunkt wer-
den und in den Unterrichtsalltag einge-
bunden werden.
Und auch die Zukunftsfrage hat sich ge-
klärt. Nach monatelanger Suche entsteht
derzeit in Neuperlach ein Neubau, der auf
3600 Quadratmetern ganz auf das Kon-
zept und die Bedürfnisse der Schule zuge-
schnitten wird. „Ein Riesenglücksfall“, so
Veramendi. Neben der Mittelschule ent-
steht auf dem Gelände auch eine Grund-
schule, für die sogar schon Voranmeldun-

gen vorliegen, obwohl der Bezug erst für
Anfang des Jahres 2021 geplant ist. „So ei-
ne Schulgründung ist wahrlich kein Kin-
derspiel“, sagt Veramendi lachend. Aktu-
ell sind noch einige Plätze frei, Informatio-
nen dazu gibt es unter: http://www.campus-di-
monaco.de. carlotta roch

von birgit lotze

D


ie Boxabteilung des TSV
1860, die seit sechs Jahren Ge-
fahr läuft, ihre Trainingsstät-
ten an der Auenstraße ersatz-
los zu verlieren, bekommt
erstmals öffentlich Rückhalt durch den
Verein. Präsident Robert Reisinger sagte,
eine eigene Halle habe nun hohe Priorität.
„Wir werden keine Ruhe geben.“ Frühere
Präsidien hatten die Raumsituation der
Boxer zwar als „Riesenproblem“ bezeich-
net, allerdings war nie erkennbar gewor-
den, dass der Verein sich auch um eine Lö-
sung kümmert. „Die Sechziger“, das war
Fußball, und dann kam lange erst mal
nichts. Reisinger sagt, dass frühere Präsi-
denten „andere Präferenzen“ gesetzt hät-
ten. Für das seit 2017 agierende Präsidium
mit Robert Reisinger und seinen Stellver-
tretern Hans Sitzberger und Heinz
Schmidt geht es nicht allein um die Boxab-
teilung. Sie wollen eine große Lösung:
„Wir brauchen für unsere 4000 Sportler ei-
ne Heimat.“ Am besten in Form einer Drei-
fachturnhalle, in der auch die Geschäfts-
stelle sitzt, damit die Verwaltung wieder
näher an die Mitglieder rücke. Ohne Halle
habe der Verein keine Chance, sich zu ent-
wickeln, die Sportler seien über ganz Mün-
chen verstreut, sagt Hans Sitzberger.

Der TSV 1860 hat bereits seit den
1980er-Jahren keine Halle und keine Hei-
mat mehr: Unter Präsident Erich Riedl
war den Löwen die Profi-Lizenz entzogen
worden, der Verein musste seinen Stamm-
sitz mit Turnhallen, Vereinslokal und Ge-
schäftsräumen an der Auenstraße verkau-
fen. Die Stadt übernahm das Gebäude für
vier Millionen Euro und überließ es der an-
grenzenden Wittelsbacherschule für den
Sportunterricht. Nach Schulschluss konn-
ten einige Sechziger-Abteilungen die Räu-
me weiter nutzen, darunter die Boxer.
An der Auenstraße trainieren auch die
Ringer und Tischtennisspieler. Ebenso fin-
det dort das Kinderturnen statt – insge-
samt sind mehr als tausend TSV-Sportler
von der Kündigung bedroht. Im vergange-
nen Jahr habe der Verein versucht, das Ge-
bäude an der Auenstraße wieder zurück-
zukaufen, sagt Reisinger. Die Stadt lehnte
ab: Sie benötigt den Platz für einen Neu-
bau für die Schule, die unter großen Platz-
problemen leidet. Der Abriss wird seit vier
Jahren immer wieder verschoben. Auch
derzeit gebe es dafür noch keinen Termin,
heißt es im Referat für Bildung und Sport
(RBS). Die Boxabteilung hat erfahren,
dass sie zumindest noch im kommenden
Jahr die Räume an der Auenstraße nutzen
kann.
Die Kicker sind mit genügend Platz ver-
sorgt: An der Grünwalder Straße, rund ei-
nen Kilometer vom Stadion entfernt, ha-
ben sie ein großes Trainingsgelände, dort
sitzt auch die TSV-Geschäftsstelle. Doch
für Sportler, die ein Dach über dem Kopf
brauchen, muss der Verein über die Stadt
verstreut stundenweise Räume anmieten.

Laut Präsident Reisinger haben auch ande-
re Abteilungen damit Probleme. Schweres
Gerät müsse täglich wieder auf- und abge-
baut werden, Abteilungen wie der Senio-
ren- und der Jugendsport, deren Pro-
gramm dringend erweitert werden müss-
te, würden mehr oder weniger im Bestand
verwaltet. Man könne keine Wettkämpfe
zu Hause austragen. Die Turnabteilung,
auch die Rhythmische Sportgymnastik,
die im Jugendbereich immer wieder Bay-
erische und Deutsche Meisterinnen her-
vorbringt, sind derzeit über ganz Mün-
chen verteilt. Und bei den Boxern, eine der

aktivsten und mit fast 500 Mitgliedern
auch größten Abteilungen im TSV 1860,
gehe es um mehr als nur Sport, sagt Ro-
bert Reisinger. Trainer Ali Cukur sei in die-
sem Jahr wegen seiner hervorragenden In-
tegrationsarbeit sogar ein Film gewidmet
worden – verdient, wie Reisinger sagt. „Es
wäre traurig, wenn man an diesem Pro-
gramm Abstriche machen müsste.“
Es soll sogar bereits Gespräche mit der
Stadt über Lösungen an anderer Stelle ge-
ben – derzeit geht es um die Bezirkssport-
anlage an der Görzer Straße in Perlach, ei-
nes von fünf Grundstücken, die auf An-

trag der SPD nun für den Ausbau für Sport-
hallen analysiert werden. Erste Ergebnis-
se zu dieser Hallenoffensive würden im
Herbst erwartet, teilte das RBS mit. Laut
Reisinger ist das Projekt an der Görzer
Straße offen, da noch geklärt werden
muss, ob die Stadt nicht einen Teil der Flä-
che für einen Erweiterungsbau braucht.
Drei der neuen Sporthallen kann sich
die SPD in Untergiesing-Harlaching vor-
stellen: an den Parkplätzen entlang der
Klausener Straße und an der Soyerhofstra-
ße sowie auf der Freifläche an der Fro-
mundstraße. Der fünfte Prüfvorschlag
kommt bei den Sechzigern am besten an –
das Areal der Großmarkthallen in Send-
ling, die in den nächsten Jahren zurückge-
baut werden. „Das Großmarktgelände
würde uns schon sehr gefallen“, sagt Rei-
singer. Es sei innenstadtnah, gut zu errei-
chen. „Und dann liegt es fußläufig zum
Sechzger-Stadion.“
So zügig, wie der TSV 1860 es sich
wünscht, wird es aber nicht gehen. „Wir
müssen uns in Geduld üben“, ist einer der
Sätze, die Präsident Robert Reisinger im
SZ-Gespräch häufig ausspricht. Denn der
TSV 1860 ist trotz seiner vielen Mitglieder
ein Verein ohne Land. Will er eine Halle,
ist er auf die Hilfe der Stadt angewiesen.
Diese Erfahrung hat das Präsidium schon
gemacht: „Städtische Mühlen mahlen
langsam.“ Und der TSV 1860 sei nur einer
von mehreren Sportvereinen in München,
die eine Fläche für eine Halle suchten. Nur
wegen des guten Namens kriege und wün-
sche der Verein keine Sonderstellung.
„Aber wir werden da nicht lockerlassen“,
sagt Robert Reisinger. „Das ist beides: Ver-
sprechen und Mahnung.“

Sprachencafé und Kunstwerkstatt


Die inklusive Modellschule „Campus di Monaco“ zieht für eine Übergangszeit in die frühere Schlau-Schule


Altstadt– Jeder Fußgänger, der während
der jüngsten Hitzewellen in der Innen-
stadt unterwegs war, wäre sicherlich um
eine Sprühkühlung dankbar gewesen,
wie sie bereits in zahlreichen europäi-
schen Ländern üblich ist. Auch die Stadt
Wien startet demnächst das Pilotprojekt
„Kühle Meile“ in ihrer Innenstadt. In
München muss man aber weiter auf eine
solche Erfrischung warten. Diese Ant-
wort kommt aus dem Rathaus auf eine
Anfrage der CSU-Fraktion. Derzeit seien
keine Installationen dieser Art geplant, er-
läutert das Baureferat. Die bereits vorhan-
denen Elemente wie heller Bodenbelag
zur verminderten Reflexion der Sonnen-
strahlen, schattenspendende Bäume so-
wie Trinkbrunnen hätten sich, so das Bau-
referat, in den vergangenen Jahren bei
steigenden Temperaturen in der Fußgän-
gerzone bewährt, zudem sei schlicht kein
Platz für die Anlagen vorhanden. Auch
wolle man Passanten bei ungünstigen
Windverhältnissen keiner unfreiwilligen
Befeuchtung aussetzen. croc

Neuhausen– Trimm-dich-Pfade, das
war gestern. Heute heißt der neue Fitness-
Trend, aus den USA kommend, Calisthe-
nics. Im Olympiapark etwa gibt es schon
eine solche Anlage, in der man Klimmzü-
ge an Barren machen kann oder sich an
Stangen entlang hangelt. Im Hirschgar-
ten könnte bald auch eine Calisthenics-
Anlage stehen. Sie gehört der Münchner
Unternehmensgruppe Büschl, die be-
kanntlich die Paketposthalle an der Frie-
denheimer Brücke samt umliegendem
Areal erworben hat und dort ein neues
Quartier hochziehen will. Weil das Unter-
nehmen keinen Standort hat, will es die
Anlage dem Bezirksausschuss (BA) Neu-
hausen-Nymphenburg zur Verfügung
stellen. Das Baureferat hat die Hirschgar-
ten-Erweiterung vorgeschlagen – jenen
Teil des Parks also, in der sich bereits eine
Skate-Anlage und ein Bolzplatz befin-
den. Der BA begrüßt diesen Vorschlag
und hofft, dass die – übrigens auch in ei-
nem Jungbürger-Gespräch – gewünsch-
te Anlage rasch installiert wird. son

Maxvorstadt – An diesem Sonntag,


  1. August, hätte König Ludwig II. Ge-
    burtstag gehabt. Aus diesem Grund fin-
    det im Englischen Garten eine kleine Ge-
    burtstagsfeier zu Ehren des 1845 gebore-
    nen und 1886 unter ungeklärten Umstän-
    den verstorbenen Märchenkönigs statt.
    Wer sich für die Geschichten interessiert,
    die Filmautor Klaus Bichlmeier aus die-
    sem Anlass aus dem Leben des Königs
    zum Besten geben will, findet sich pünkt-
    lich um 11 Uhr unterhalb des Monopteros
    ein. Getränke und eine Brotzeit bringen
    die Teilnehmer selbst mit, für die Unter-
    haltung sorgt der Veranstalter. tek


Barock und Romantik
Geistliche Abendmusik für Trompete und Or-
gel ist an diesem Sonntag, 25. August,
19 Uhr, in St. Michael (Perlach) am Pfanzelt-
platz zu hören. Für die Werke von Barock bis
Romantik gilt: Der Eintritt ist frei.

http://www.sz.de/muenchen
http://www.facebook.com/szmuenchen
http://www.twitter.com/SZ_Muenchen

Kampf um den Ring


Seitdemder TSV 1860 seine Gebäude an der Auenstraße an die Stadt verkaufen musste, trainieren die Boxer
dort nur noch als Gäste mit unsicherer Zukunft. Nun fordert Präsident Robert Reisinger eine eigene Halle

Alte Kunst, neue Kunst – in der Maxvor-
stadt nah beinander. FOTO: STEPHAN RUMPF

Der TSV 1860 besteht nicht nur aus Fußball. Doch
das Kräfteverhältnis ist deutlich: 19000 passiven Mitgliedern
(überwiegend Fußball) stehen 4000 Aktive (überwiegend
Nicht-Fußball) gegenüber.FOTOS: ALESSANDRA SCHELLNEGGER, IMAGO

Erfrischung kommt


nur aus dem Brunnen


Klimmzüge


im Hirschgarten


Frühstück mit


dem Märchenkönig


Zum Einsatz bereit: Künstlerin Maria Graf (li.), Schulleiterin Antonia Veramendi
(re.) und ihre Helfer richten die Räume für den Schulstart her. FOTO: ROBERT HAAS

Als die Löwen ihre Lizenz
verloren, büßte der Verein
auch seinen Stammsitz ein

DEFGH Nr. 195, Samstag/Sonntag, 24./25. August 2019 PGS R7


STADTVIERTEL


VIERTEL-STUNDE

Die Madonna


und derSaurier


ZENTRUM


Redaktion:Thomas Kronewiter(Leitung),
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Telefon:(089) 21 83-7293
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ZUHÖREN


FOTO: CLAUS SCHUNK

Weitere Infos unter:

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LOCHHAUSEN – AN DER LOHE

vorl. EA-B: Holzpellets, 48,5 kWh/(m²a), EEK A, Bj. 2018
Darstellung aus Sicht des Illustrators. Nachbargebäude sind nicht dargestellt.

vorl. EA-B: Holzpellets, 48,5 kWh/(m²a), EEK A, Bj. 2018
Darstellung aus Sicht des Illustrators. Nachbargebäude sind nicht dargestellt.

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