Süddeutsche Zeitung - 24.08.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
von arne perras

Singapur– Eigentlichsollte der Campus
von Surabaya ein friedlicher Ort sein, an
dem sich Studenten aus ganz Indonesien
kennenlernen können. Die jungen Leute
kommen aus allen Richtungen des Archi-
pels, gehören vielen verschiedenen Kultu-
ren, Ethnien und Religionen an. Eine gro-
ße Chance, um sich auszutauschen und
den eigenen Horizont zu erweitern. Nur
dass es auch ganz anders laufen kann, so
wie am 17. August, als vor einem Wohn-
heim Zorn hochkochte.
Nach Berichten von Menschenrecht-
lern skandierte ein Mob vor dem Tor rassis-
tische Parolen. Der Hass richtete sich
gegen eine Gruppe, die sich drinnen ver-
schanzt hatte: Studenten aus der Region
Papua. Tags darauf brach die Polizei durch
das Tor und soll mit Tränengas ins Wohn-
heim gefeuert haben. Sicherheitskräfte
nahmen 43 Studenten aus Papua fest, be-
gleitet von weiterer Hetze. Als „Affen“ und
„Schweine“ wurden die Studenten aus der
östlichen Provinz beschimpft.

Auslöser der Eskalation war die unbe-
legte Behauptung, einer der Papua habe
eine indonesische Flagge in den Schmutz
gezogen. Die Festgenommenen wurden
deswegen verhört und kamen später wie-
der frei. Aber da hatten sich Videos vom
Campus längst über die sozialen Medien
bis nach Papua verbreitet, die Heimat der
gedemütigten Studenten. Es gab außer-
dem das Gerücht, einer von ihnen sei
gestorben, was der Sicherheitsminister
später als falsch bezeichnete. Doch das än-
derte wenig. Seit dem Vorfall in Surabaya
gibt es schwere Unruhen, wie sie Papua
seit Jahren nicht mehr erlebte.
Regierungsgebäude brennen. Jakarta
verstärkt die Truppen, aber die Spannun-
gen dürften schwer zu entschärfen sein.
Denn der Rassismus, den die Papua seit
Jahrzehnten zu spüren bekommen, stärkt
Freiheitsbestrebungen in der Region. Vie-
le Papua tun sich schwer zu akzeptieren,
dass sie Teil Indonesiens sein sollen. Und
die Art, wie sie behandelt werden, dürfte
sie in dieser Sicht sehr bestärken.
Die Probleme der gebirgigen, dicht be-
waldeten Region wurzeln in einer miss-
glückten Dekolonisierung. Als die Hollän-
der abzogen, erstritt Jakarta die Unabhän-
gigkeit, Papua aber wehrte sich gegen eine
Einverleibung in den neuen indonesi-
schen Staat. Ein von den UN beaufsichtig-
tes Referendum 1969 wurde manipuliert

und sicherte den Anschluss an Jakarta.
Der Aufstand einer einheimischen Gueril-
la, die Unabhängigkeit erstrebt, schwelt
seit jenen Tagen. Und die Staatsmacht hat
es nicht geschafft, den großen Wider-
spruch aufzulösen, der sich im Schicksal
Papuas spiegelt: Kein Gebiet ist reicher an
Bodenschätzen, dennoch ist die Armut

größer als in allen anderen Regionen. Die
Grasbergmine, wo der US-Konzern Free-
port-McMoRan Kupfer und Gold abbaut,
ist das größte Schürfgebiet der Welt. Doch
von den Milliarden profitierten die Einhei-
mischen bislang kaum. Unabhängige Be-
obachter sind nicht zugelassen im Gebiet,
was es kompliziert macht, Menschen-

rechtsverletzungen in Papua zu untersu-
chen und dokumentieren.
Die Anbindung an Indonesien bietet für
die Bevölkerung jedoch auch Chancen. In
einer Stadt auf der Insel Java zu studieren
ist für junge Leute aus Papua „ein Privileg
und ein Fluch zugleich“, schreibt dieJakar-
ta Post. Das Studium ermöglicht Bildung,
die es in Papua nicht gibt, aber rassistische
Anfeindungen lasten schwer auf der Psy-
che. Eine Studentin, Fenni Kocu, erzählt in
der Zeitung, wie sich das anfühlt, wenn
sich die Leute angewidert abwenden.
Wenn sie tuscheln. Wenn sie sagen, dass
Papua schlecht riechen. Kocu war schon
als Mädchen nach Java gekommen, sie hat-
te nicht die Kraft, sich zu wehren, schluck-
te alles. „Aber es hat mich sehr verletzt.“

Die Sozialwissenschaftlerin Annie Soet-
jipto, die in Yogyakarta lehrt, erklärt, dass
viele Volksgruppen in Indonesien mit Ste-
reotypen belegt seien, dass aber nur die
Papua wegen ihrer körperlichen Merkma-
le beleidigt würden. So werden sie zum Bei-
spiel als „Affen“ entmenschlicht, schlim-
mer kann Rassismus nicht sein.
Angesichts des Zorns hat Präsident
Joko Widodo zur Mäßigung aufgerufen,
die Menschen in Papua sprach er als „Brü-
der und Schwestern“ an. Er verstehe, dass
sie sich diffamiert fühlten, aber statt wü-
tend zu werden, sollten sie doch vergeben.
Er versprach zugleich, sich um „die Würde
und das Wohlergehen“ der Menschen in
Papua zu kümmern. Allerdings sah es
nicht so aus, als würde das reichen, um die
Stimmung in Papua zu beruhigen. Das
Misstrauen dort ist groß, was auch an ei-
ner langen qualvollen Geschichte liegt, in
der die Unterdrückung nie aufhörte.
Als Widodo an die Macht kam, wollte er
eine Wende in Papua herbeiführen, er reis-
te viele Male in die Region, versprach Ent-
wicklung, schob Projekte an und hoffte,
die Menschen zu gewinnen, Versöhnung
zu ermöglichen. Doch die harte Hand der
Sicherheitskräfte, die nach Rebellen ja-
gen, macht das schwierig. Und es kommen
immer wieder verstörende Details ans
Licht. Im Februar kursierte ein Video, das
einen mutmaßlichen Dieb in Papua kni-
end am Boden zeigt, er hat Todesangst,
weil sie ihm eine zwei Meter lange Schlan-
ge um den Körper legten. Später entschul-
digte sich die Polizei, doch spielte sie die
Quälerei zugleich herunter, das Reptil sei
ja nicht giftig gewesen, hieß es. Für die Pa-
pua war das nur ein weiterer Beleg dafür,
wie sie entrechtet und geknechtet werden.

Washington –Heiß und dampfig war es
am Mittwoch in Washington. 35 Grad im
Schatten, wenn es irgendwo Schatten ge-
geben hätte, und 60 Prozent Luftfeuchtig-
keit. Den Messias kümmerte das nicht. Er
trat hinaus ins flimmernde Licht, wie im-
mer bekleidet mit einem marineblauen
Anzug und einer zu langen roten Krawat-
te. Er hob die Hände, als wolle er die ver-
schwitzten Journalisten vor ihm segnen.
Er blickte in den gleißenden Himmel. „Ich
bin der Auserwählte“, verkündete er.
Dann stieg Donald Trump in seinen Hub-
schrauber und flog nach Kentucky, das
Land, aus dem Rennpferde, Whiskey und
Baseballschläger kommen.
Es gab in der Präsidentschaft des Do-
nald John Trump schon viele seltsame Mo-
mente. Doch der Auftritt am Mittwoch ge-
hörte wohl zu den bizarrsten, die Trump
der Welt bisher geboten hat. Eine halbe
Stunde lang stand der Präsident der Verei-
nigten Staaten vor dem Weißen Haus in
der Sonne und sprach mit der Presse. In
diesen 30 Minuten warf er 1.) seinem Zen-
tralbankchef vor, ein ahnungsloser Trot-
tel zu sein; bezichtigte 2.) alle amerikani-
schen Juden, die die Demokraten wählen,
der „Illoyalität“ gegenüber Israel und
dem jüdischen Volk; jammerte 3.) über die
„fiese“ dänische Ministerpräsidentin,
weil diese ihm Grönland nicht verkaufen
wollte; beschimpfte 4.) die New York
Timesund den Fernsehsender NBC; be-
stritt 5.), dass den USA eine Rezession dro-
he, forderte aber zugleich 6.) den depper-
ten Zentralbankchef (siehe 1.) dazu auf,
die Zinsen wegen der drohenden Rezessi-
on schleunigst zu senken.

Zudem stritt Trump 7.) ab, dass der von
ihm begonnene Handelskrieg gegen Chi-
na tatsächlich von ihm begonnen worden
sei – „Irgendjemand hat gesagt, das sei
mein Handelskrieg. Das ist nicht mein
Handelskrieg“ –, nur um dann zu behaup-
ten, dass er eigentlich gar keine andere
Wahl gehabt habe, als einen Handelskrieg
gegen China zu beginnen. Weil es nämlich
8.) gewissermaßen Gottes Plan und Auf-
trag sei, dass die USA einen Handelskrieg
gegen China führen. „Einer muss es ja ma-
chen“, so sprach Donald Trump, während
um ihn herum die klebrige Mittagsluft wa-
berte. „Ich bin der Auserwählte.“
Uff.
Und dabei war das ja nur die Fortset-
zung. Angefangen hatte der Tag damit,
dass Trump ein Zitat von einem Mann na-
mens Wayne Allyn Root ins Internet ge-
twittert hatte. Root ist eine Art christlich-

kapitalistischer Kommentator, nicht wirk-
lich respektabel, bei Wikipedia wird er
mit gerümpfter Nase als „konservativer
Autor, Radiomoderator und Verschwö-
rungstheoretiker“ bezeichnet. Dieser
Herr Root jedenfalls hatte Trump als den
„besten Präsidenten aller Zeiten für die Ju-
den und für Israel“ bezeichnet, als den
„König von Israel“ – ja, was soll das Drum-
rumgerede, als den Messias. Die Juden in
den USA kapierten das zwar nicht so rich-
tig, aber in Israel werde Trump geliebt, als
sei er der „zurückgekehrte Gott“, erklärte
Root. „Danke für diese sehr freundlichen
Worte“, twitterte der Präsident zurück.

Nun ist das mit Trump und der Wieder-
kunft Gottes respektive Christi schon in
theologischer Hinsicht eine recht wackeli-
ge Sache. Juden und Christen haben dazu
unterschiedliche Ansichten, und auch die
Bibel warnt vor voreiligen Schlüssen:
„Denn es wird mancher falsche Christus
und mancher falsche Prophet auftreten,
und sie werden große Zeichen und Wun-
der wirken, um, wenn möglich, auch die
Auserwählten irrezuführen“, heißt es bei
Matthäus, Kapitel 24, Vers 24. Überschrie-
ben ist dieser Abschnitt mit der Rubrik:
„Vom Höhepunkt der Not“.
Das wiederum trifft die Stimmung in
weiten Teilen Washingtons und der USA
deutlich besser. Was immer Trump im
Oval Office an großen Zeichen und Wun-
dern wirkt, von außen gesehen sieht es
doch eher nach Chaos und Apokalypse
aus. Ein Bild, das Kommentatoren derzeit
oft verwenden, wenn sie über Trump
schreiben, und das auch im Gespräch mit
Republikanern vorkommt, ist das von ei-
nem kaputten Atomreaktor. Trumps Her-
umgehacke auf der Zentralbank, seine ras-
sistischen Ausfälle gegen muslimische
Demokratinnen, die zumindest antisemi-
tisch eingefärbte Attacke auf jene 75 Pro-
zent der jüdischen Wähler, die nicht für
ihn gestimmt haben, sein Schlingerkurs
in der Debatte um härtere Waffengesetze,
das Grönland-Theater und obendrauf
noch die wachsende Rezessionsgefahr –
all das sehe doch sehr nach „Kernschmel-
ze“ aus, heißt es in Washington.
Vielleicht ist Donald Trump also doch
nicht der Auserwählte. Man kennt solche
Verwechslungen aus dem Monty-Python-
Film „Das Leben des Brian“. Da denken
die Menschen, Brian sei der Heiland. Aber
seine Mutter weiß es besser. „Er ist nicht
der Messias“, keift sie die Verwirrten an.
„Er ist nur ein ungezogener Bengel. Und
jetzt verschwindet!“ hubert wetzel

Wut und Armut


Ein Streit auf einem Universitätscampus lässt in Indonesien alte Wunden aufbrechen: Die Bewohner der
Region Papua fühlen sich seit Langem diskriminiert – jetzt kippt die Unzufriedenheit in Gewalt um

In Israel werde Trump geliebt,
als sei er der „zurückgekehrte
Gott“, erklärte Root

Der Präsident wollte eine
Versöhnung erreichen. Doch die
Sicherheitskräfte blieben hart

Ein Referendum über den
Anschluss an Indonesien
wurde 1969 manipuliert

Grüße vom


Auserwählten


Die Hitze in Washington setzt Donald Trump offenbar zu


Trump als kaputter
Atomreaktor – dieses
Bild zeichnen Kommentatoren

DEFGH Nr. 195, Samstag/Sonntag, 24./25. August 2019 HF2 POLITIK 9


Studenten aus Papua demonstrieren in Jakarta – in ihrer Heimat brennen
unterdessen Regierungsgebäude. FOTO: EKO SISWONO TOYUDHO/DDP IMAGES

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ür „Easy Rider“-Fans ist es ein Déjà-Vu. Denn zu den be-
kanntesten Szenen des Filmklassikers, in dem zwei junge
Typen auf ihren Harleys quer durch die USA röhren, gehört der
Drogentrip auf dem St. Louis Cemetery No. 1 in New Orleans.
Wyatt, gespielt von Peter Fonda, klettert dabei auf dem Grab-
mal der Italian Benevolent Society herum und weint sich in den
Armen einer Marmorstatue die Augen aus. 1969 lief das Road-
movie erstmals über die Kinoleinwände.
Doch nicht nur für Cineasten ist der älteste Friedhof der Stadt
im Mississippi-Delta ein beliebter Anlaufpunkt. Charakteristisch
für ihn sind die oft kunstvoll gestalteten Mausoleen und ein-
drucksvollen Familiengräber über der Erde, was ihm fast den
Charakter einer kleinen Stadt verleiht. Was einst Seuchen ver-
hindern sollte – Erdbestattungen waren verboten, weil New Or-
leans wegen des hohen Grundwasserspiegels regelmäßig über-
flutet wurde –, ist heute ein historisches Wahrzeichen. 1789
eröffnet, steht der Friedhof mittlerweile unter Denkmalschutz.
Er wird immer noch als Begräbnistätte genutzt, unter anderen

möchte später einmal der US-Schauspieler Nicholas Cage hier
zur letzten Ruhe gebettet werden. Sein pyramidenförmiges
Mausoleum in weißem Marmor steht bereits.
Genauso interessant wie die Grabstätten sind die Geschichten
hinter den Namen, spiegeln sie doch die Geschichte der Stadt
wider. Die mysteriöse Marie Laveau etwa, Tochter freigelassener
Sklaven, arbeitete als Heilerin und Wahrsagerin und war die un-
bestrittene Voodoo-Queen der Stadt. Nach einer Grabinschrift
war sie „the most widely known of many practitioners of the
cult“. Sie starb 1881.
Selbstverständlich finden sich auch einige rastlose Seelen
auf dem St. Louis Cemetery No. 1, zum Beispiel Henry Vignes,
der, um sein Geld und seinen Besitz betrogen, noch immer das
Grab seiner Familie sucht, oder Alphonse, der die Blumen von
anderen Gräbern nimmt, um sein eigenes damit zu schmücken.
Eine Besichtigung des Friedhofs ist heute nur noch im Rah-
men einer Führung möglich. Weitere Infos unter:
http://www.neworleans.de und http://www.louisianatravel.de

Voodoo, Drogen und andere Geschichten


St. Louis Cemetery No. 1 in New Orleans: eine Stadt für sich


Einst Filmkulisse, heute ein charmantes B&B: das Steel Magnolia House.

Film ab in Natchitoches


Auf den Spuren von „Magnolien aus Stahl“


Fotos: WTS
„Easy Rider“ machte das Grab der italienischen Gemeinde berühmt. Wie kleine Häuser an einer Straße sind die Grabmäler aufgereiht.

A


uch Natchitoches, die älteste Stadt in Louisiana, ist ein be-
liebter Pilgerort für Film-Fans. Vor 30 Jahren wurde hier die
Tragikomödie „Magnolien aus Stahl“ gedreht. Anlässlich des
Jubiläums findet vom 8. bis 10. November 2019 das „Blush &
Bashful Weekend“ statt, in Anlehnung an die Hochzeitsfarben
von Shelby, die von Julia Roberts gespielt wird. U.a. wird der
Film in dem Kino, in dem auch die Premiere stattfand, gezeigt.
Natürlich darf auch eine Tour zu den Drehorten, z.B. der Hoch-
zeitskirche oder den Häusern der Filmfiguren, nicht fehlen.
Garantiert unvergesslich wird der Aufenthalt durch eine Nacht
im gemütlichen Steel Magnolia House Bed & Breakfast, das im
Film als Haus von M’Lynns (Sally Field) Familie diente.

Foto: Natchitoches Steel Magnolia House

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