Die Welt - 28.08.2019

(Ron) #1

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28.08.19 Mittwoch, 28. August 2019DWBE-HP


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DIE WELT MITTWOCH,28.AUGUST2019 POLITIK 7


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York ist besonders. Anders. Schlichtweg einzigartig. Während Ihres
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Yorks betreten Sie anschließend die Queen Mary 2, eines der
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Hafen einfahren, halten Sie in Southampton und haben so die
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Hotelaufenthalt

Queen Mary 2

Extras


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ÜBER WEIHNACHTEN!

W

arschau ist keine
einfache Stadt. Vie-
len Touristen er-
schließt sie sich
nicht sofort. Es gibt
keine richtige Mitte, dafür besonders
breite Straßen und jede Menge Hoch-
häuser. Italienurlauber, die es genießen,
durch die Gassen von Pisa oder Rom zu
flanieren, wären enttäuscht. Diejenigen
aber, die Warschau etwas Zeit geben,
sind oft hellauf begeistert.

VON PHILIPP FRITZ
AUS WARSCHAU

So auch die 25-jährige Elisabeth
Klein. „Die Stadt ist wie Köln“, sagt die
Polen-Touristin, die selbst aus Nord-
rhein-Westfalen stammt. „Auf den ers-
ten Blick keine Schönheit, aber auf den
zweiten sehr liebenswert.“ Die Auswahl
an guten und bezahlbaren Restaurants
hat es Klein angetan. Auch die zahlrei-
chen vor allem historischen Museen
überzeugen sie. Einzig der Verkehr
schrecke sie ab: „Es gibt hier so viele
Autos, überall brummt es.“
Die Studentin steht für einen Trend:
Seit Jahren nimmt die Zahl deutscher
Touristen im Nachbarland Polen zu. Die
Warschauer Tourismusbehörde hat für
das Jahr 2017 228.000 deutsche Besu-
cher in der Stadt gezählt. Laut Statisti-
schem Bundesamt haben im gleichen
Zeitraum über das ganze Land verteilt
2,8 Millionen Deutsche Urlaub ge-
macht, bevorzugt an der Ostseeküste.
Gleichzeitig aber ist Klein in einer Min-
derheit. Denn so ansehnlich die Zahlen
auch sind, immer noch gehört Polen
nicht zu den Topreiseländern der Deut-
schen – trotz der Nähe, der guten An-
bindung mit Bus, Bahn oder Flugzeug,
der imposanten Natur und der Kultur-
schätze. Obwohl sie weitere Strecken
zurücklegen und dafür mehr zahlen
müssen, ziehen die Deutschen Südeuro-
pa dem Osten vor: 2017 sind etwa vier-
mal mehr Deutsche nach Spanien oder
Italien gereist als nach Polen, jeweils elf
Millionen. Polen ist weit davon ent-
fernt, zu diesen Ländern aufzuschließen


  • trotz des zugenommenen Tourismus.
    Sogar im wesentlich kleineren Tsche-


chien hielten sich 2017 fast so viele
Deutsche auf wie in Polen, ungefähr 2,
Millionen. Wie kann das sein?
Reiseveranstalter rätseln darüber,
warum verhältnismäßig wenige Deut-
sche über die Grenze nach Osten fah-
ren. Für sie drücken sich in den Zahlen
Vorurteile gegenüber Polen aus – und
wie sollten die abgebaut werden, wenn
viele Deutsche gar nicht in Erwägung
ziehen, ins Nachbarland zu reisen? Seit
dem Sieg der nationalkonservativen

Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) bei
den Parlamentswahlen 2015 hat das Bild
Polens in Deutschland ohnehin deutlich
gelitten. Die flüchtlingsfeindliche und
homophobe Rhetorik der Regierungs-
partei und lautstark erhobene Reparati-
onsforderungen für während des Zwei-
ten Weltkriegs von Deutschen begange-
ne Verbrechen schrecken potenzielle
deutsche Besucher ab. In Warschau ließ
ein regierungsnaher Verein schon mal
Plakate aufhängen, auf denen deutsche

Besucher auf Deutsch dazu aufgefordert
wurden, für Kriegsverbrechen zu zah-
len. Die Erwartung einer negativen
Grundhaltung gegenüber Deutschen
und das alte Vorurteil von einem „rück-
ständigen Osten“ aber decken sich zu-
meist nicht mit den Erfahrungen der
meisten Polenurlauber, wie das Beispiel
von Elisabeth Klein zeigt.
„„„Wir sehen, dass diejenigen, die nachWir sehen, dass diejenigen, die nach
Polen reisen, vom Land sehr positiv
üüüberrascht sind“, sagt Carsten Wolf, Ge-berrascht sind“, sagt Carsten Wolf, Ge-

schäftsleiter des Reiseveranstalters Tra-
vel-Netto mit Sitz im polnischen Kol-
berg, zu WELT. „Sie heben Sauberkeit,
Gastfreundschaft und eine gute Organi-
sation hervor.“ Seit vielen Jahren bietet
WWWolf für Deutsche Reisen verschiedens-olf für Deutsche Reisen verschiedens-
ter Art im ganzen Land an, ob nun Kur-
urlaube, Rund- oder Individualreisen.
Kaum jemand weiß besser, was deutsche
Touristen an Polen schätzen und was
nicht. Wolf beschreibt zwei Phänomene:
Einerseits freut ihn, dass in den vergan-
genen Jahren mehr deutsche Urlauber
nach Polen gekommen sind, anderer-
seits glaubt er, dass es weiterhin zu we-
nige sind – gemessen an der Nähe zu
Deutschland und der guten touristi-
schen Infrastruktur. Als Geschäftsmann
wwwünscht sich Wolf natürlich möglichstünscht sich Wolf natürlich möglichst
viele Kunden, aber ihn treibt auch das
deutsch-polnische Verhältnis um. Der
Grund für die verhältnismäßig geringen
Touristenzahlen liegt für ihn nicht in
dem Bild, das die polnische Regierung
von ihrem Land liefert, er sitzt tiefer.
„Die Deutschen haben alte Vorurteile
gegenüber Polen, gegenüber allem öst-
lich der Oder-Neiße-Grenze“, sagt Wolf.
„„„Viele Deutsche verbinden OsteuropaViele Deutsche verbinden Osteuropa
mit Armut, weniger Zivilisation, einer
gewissen Unordnung.“
Die Studentin Klein glaubt, dass Vor-
urteile wie diese zumindest in ihrer Ge-
neration weniger verbreitet seien. Klein
steht am Platz der Drei Kreuze im War-
schauer Stadtzentrum. Hinter ihr befin-
det sich auf einer Verkehrsinsel die zy-
linderförmige St.-Alexander-Kirche, ei-
ne Sehenswürdigkeit der polnischen
Hauptstadt. Klein ist begeistert von der
Architektur. Sie ist zum ersten Mal in
der Stadt, zum dritten Mal überhaupt in
Polen; zuvor war sie im Süden in Schle-
sien. Weniger Vorurteile zu haben be-
deutet offenbar jedoch noch nicht, dass
sich jemand für Polen interessiert. „Vie-
le meiner Freunde und Mitstudenten
kriegen kaum etwas von Polen mit“,
sagt sie. „Von Bonn aus, wo ich studiere,
blickt man nach Frankreich, nicht nach
Polen.“
Das scheint nicht nur für den Westen
der Republik zu gelten. „Ich habe viele
Freunde und Bekannte in Berlin, die
noch nie in Polen waren“, erzählt Wolf.

Berlin ist gerade einmal achtzig Kilome-
ter von der polnischen Grenze entfernt.
„Das wäre ungefähr so, als würden Men-
schen in Kaiserslautern nie nach Frank-
reich fahren“, sagt Wolf mit einem er-
staunten Unterton.
Trotz dieser Beobachtungen sind Rei-
sen etwa an die polnische Ostseeküste
gerade in den ostdeutschen Bundeslän-
dern beliebt. Dass Urlauber in nur weni-
gen Stunden mit dem Auto nach Swine-
münde, Kolberg, Stolpmünde, Zoppot
oder sogar nach Danzig fahren können,
spricht für die Gegend. Lange spielten
auch die niedrigen Hotelpreise eine Rol-
le. Das ändert sich jedoch gerade. In den
vergangenen Jahren sind die Einkom-
men in Polen stark gestiegen, Produkte
in Supermärkten, Alkohol oder Kaffee
zum Beispiel, sind teilweise teurer als in
Deutschland. All das hat Einfluss auf die
Hotelpreise. Polen ist kein Billigland.
Die meisten Deutschen in Polen ma-
chen also Urlaub an der Ostsee oder an
den großen Seen in den Masuren im
Nordosten des Landes. Wolf vermittelt
auch viele Reisen in den Süden nach
Schlesien. Städtereisen hingegen sind
unter Deutschen weniger beliebt. In
Warschau etwa halten sich durch-
schnittlich kaum mehr deutsche als US-
Touristen auf, 207.000 im Jahr 2017 –
und das, obwohl die Amerikaner lange
Flugreisen in Kauf nehmen müssen. Eli-
sabeth Klein gehört demnach zur
kleinsten deutschen Touristengruppe in
Polen: den Städteurlaubern. Sie habe, so
bestätigt sie, nicht den Eindruck, Tou-
risten in Museen oder vor Denkmälern
Deutsch sprechen zu hören. In ihrem
Bekanntenkreis seien es zudem diejeni-
gen, die Familie in Polen haben oder de-
ren Eltern aus Polen stammen, die mal
das Land besuchen, erzählt sie.
Deutschpolen müssen in der Regel kei-
ne Vorurteile gegenüber Polen abbauen.
„Es ist auf jeden Fall so, dass Men-
schen, die noch nie in Polen waren,
mehr Vorurteile gegenüber dem Land
haben“, hebt Carsten Wolf noch mal
hervor. Trösten kann der Reiseveran-
stalter sich damit, dass die Reisezahlen
lange gestiegen sind. Darauf, dass Polen
das neue Italien wird, dürfte er aller-
dings lange warten.

Das große Unwissen über


den östlichen Nachbarn


Deutsche fahren viermal öfter nach Italien oder Spanien in den Urlaub


als nach Polen. Das hat nicht nur mit der aktuellen Regierung zu tun


Gastfreundlich, sauber, reich an Kultur, von Deutschland aus gut zu erreichen: Warschau mit Präsidentenpalast

PICTURE ALLIANCE/NURPHOTO

/MICHAL FLUDRA

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