ZuihremneuenAlbum„Lover“hatTaylor
SwiftauchvierDeluxe-Versionenveröf-
fentlicht.EnthaltensinddarinKopienvon
handgeschriebenenTagebucheinträgen
des29-jährigenPopstars,dieSwiftimAl-
tervon13bis27verfassthat.Swiftschreibt
überÄngstezuBeginnihrerKarriereoder
großeMomentewieihreersteMet-Gala
2008.DieNotizendesTeenagerssindheu-
teGoldwert:WeralleverfügbarenEinträ-
gelesenmöchte,musssichallevierVersio-
nenkaufen.
DEFGH Nr.198,Mittwoch,28.August2019 (^) FEUILLETON 13
V
ierLeutehockenamBoden,umringt
vondreiMeterhohenKatzenbäu-
men.DasQuartettgehthandwerkli-
cherArbeitnach,windetausSeilenmal
Kopfputze,malHalskrauseninAnlehnung
andieberühmtenBenin-Bronzen.Irgend-
wannflatterndieHerrschaftenauf,fleu-
chenmitgefletschtenMetallgebissen
durchdieFloraausdemZoologie-Fachhan-
del–unddaswar’sdannschonmit„White
Dog“,demBeitragderfranzösischenCho-
reografinLatifaLaâbissizumBerlinerFes-
tival„TanzimAugust“.DasStücksolldie
„ZirkulationkulturellerZeichen“themati-
sieren,behauptetdasProgrammheft.Aber
wasimHAU2amLandwehrkanalüberdie
Bühnegeht,siehtsosehrnachSiebziger-
Jahre-Off-Szeneaus,dassdaseigeneHirn
InspektorDerrickzuhörenmeint,den
ewigstirnrunzelndenunddauerlakoni-
schenTV-ErmittlerjenerJahre:„Dasalso
istdieneueKunst?“
GlücklicherweisesankdasFestivalni-
veaunurausnahmsweiseauf„White
Dog“-Markeherab.NachzweiDrittelndes
Marathonslässtsichfesthalten,dassdrei
FormateaufjedenFallfunktionieren:Was
historisch,politischoderartistischgutver-
packtist,ziehtimmer.Soging„BodyCon-
cert“derAmbiguousDanceCompanyaus
SüdkoreaansHerz,trotzakustischerVer-
hunzungeinerHändel-Arieundoptischer
EntstellungdesBallettsmitSichelfüßen,
KrähenschulternundKnallsprüngen.
AberdieLeidenschaftdersiebenzeitgenös-
sischsozialisiertenPerformerstecktan,
weilsiepoppigesEntertainmentmitArt-
house-Anspruchmachen,jung,frech,ge-
fälligundgefallsüchtigunddeshalbim
einstigenLichtspielhausHebbel-Theater
amrichtigenOrt.ÄhnlicherBefundimRa-
dialsystem,woAnneNguyensCompagnie
parTerreeineBreak-Sessionnamens„Ka-
ta“veranstalteteunddasPublikumani-
mierte,dieTribünewieimdionysischen
Rauschzubetrampeln.
Hellsichtig,scharfundtänzerischunge-
meineindrucksvollistOonaDohertys
„HardTobeSoft–aBelfastPrayer“.DieKu-
lisseistkeineKathedrale,sonderneingi-
gantischerKäfig,indemzunächstdieCho-
reografinselbstderVerrohung,Zerstö-
rungundErniedrigungGestaltverleiht,
diewährenddesNordirlandkonfliktswüte-
te.Anschließendtretenzweischwerge-
wichtigeMännerimHalbdunkelgegenein-
anderan:VaterundSohn,derenBäuche
wiePanzerschildekollidieren.Einselbstbe-
wussterMädchentruppinszeniertdieeige-
nenKörperkurveninNeonfarben,bisdie
Teenie-NormalitätimAusnahmezustand
flötengeht.OonaDohertysLiturgieistein
politischesStatement,einPlädoyerfürSo-
lidaritätundWirklichkeitssinn:Werweg-
sieht,wenneswehtut,verwechseltSelbst-
schutzmitIgnoranz–undbezahltmitAb-
stumpfung.
Niemandwusstedasbesseralsjene
Künstlerin,diedemFestivalseinenHöhe-
punktbescherte,dankeinerfantastischen
Wiedergängerin.EineFrauinfliederfarbe-
nerTunikatrittaufdieBühne.Halblanges
weißblondesHaarumrahmtihrwürdevoll
ernstesGesicht.DerTanzhebtan,kreuzt
diagonaldieSzene.DieFrauscheintein
kleineres,unsichtbaresWesenander
Handzuführen.Bisweilenwendetsiesich
ihmzu,weistdieRichtung,liebevoll,ent-
schieden.AmEndedesWegesknietsienie-
der,umfängtdasGeschöpfmitunendli-
cherZärtlichkeit.Dannlässtsieesfrei.Die
Zeitstehtstill.DiewinkendeHandhältin-
ne.DieBewegungerstirbt.
KeinefünfMinutendauertdieserAuf-
trittimDeutschenTheater.Esistdiegroße
Stundeder69-jährigenTänzerinundLeh-
rerinElisabethSchwartz,dieJérômeBel
fürseineUraufführung„IsadoraDuncan“
gewonnenhat:alsInspiration,Wissens-
quell,MuseundTänzerin.1877geboren,
befreiteIsadoraDuncandenBühnentanz
imRückgriffaufantikeIdeale.1913verlor
sieihrebeidenKinderdurcheinenAutoun-
fallundverwandeltediesenSchicksals-
schlagJahrespäterineinSolo–„Mother“,
demElisabethSchwartznunneuesLeben
einhaucht.BelsLecture-Demonstrationse-
ziertDuncansKunst(inBezugnahmeauf
ihrautobiografischesBuch„MyLife“)aufs
AllersinnlichsteundAllerpräziseste–so
überzeugend,dasssichzuletzteinDut-
zendMenschenaufdieBühnetrauen,um
einChopin-PréludeàlaDuncanzulernen.
EinlebendesMemorialgewissermaßen,
undeinunvergesslicherFestivalmoment.
Nichtganzsoüberzeugendfälltdie
HommageandenzweitenPionierderMo-
derneaus,MerceCunningham.Inder
VolksbühnezeigtdasBalletdeLorraine
denvonSchimärenbewohnten,1968kulti-
vierten„RainForest“.AndyWarholhatihn
mitsilbrigenLuftkissenbepflanzt,die
sichtlichgealtertsind,seitihreherzförmi-
genVerwandtenjedeKleinstadtkirmesbe-
völkern.BessermachensichMarkLancas-
tersgelbeVolantsimHintergrundvon
„Sounddance“,dasCunningham1975im
AnschlussaneinenAufenthaltanderPari-
serOperchoreografierte:sehrfranzösisch,
sehrakademischundtechnischüberkom-
plex.WomitdasBalletdeLorrainekeinPro-
blemhat.DennochfehltdaeinHauchMan-
hattan,einGranLässigkeit,wirkendieTän-
zerausNancydocheherbemühtalsbeflü-
gelt.InMusterschülermanierbestreiten
auchihreKollegenvomBerliner„Dance
On“-EnsembledenzweitenTeildesCun-
ningham-Abends,derdieZutatenvon„Sto-
ry“(1963)unterdemEtikett„BerlinStory“
verkauft.HerauskommtkeinsaftigerBur-
ger,sonderneineetwaszäheBulette.Aber
dasistnunmalziemlichtypischBerlin.
Nichtnurbei„TanzimAugust“.
SonnenuntergängeundSeerosen,Porträts
jungerMädchen,BahnhöfeimAbendlicht
undeinNilpferdaufrotemHintergrund.
DieÖlbilderundAquarellesindgefällig,
dieim„RoyalMuseum“imUeno-Parkhän-
gen.MiteinemhalbenDutzendMuseen,
dazuKonzert-undKulturhäuser,istder
Ueno-ParkTokioswichtigstesKulturvier-
tel.HierwarenkürzlichBildervonVer-
meerzusehen,derzeitMonet.Undim
HerbststelltdasRoyalMuseum,wojetzt
dieSonnenuntergängehängen,vanGogh
aus.Wervonsichsagenkann,einesseiner
WerkeseiinUenoausgestelltworden,hat
esgeschafft.
VieleGemälde,diedasRoyalMuseum
derzeitzeigt,kommeneinembekanntvor.
IstdaskeinCezanne?Dieseskubistische
StadtbildvielleichteinBraque?Unddas
könntefasteinspäterPicassosein.Plötz-
lichstehtmanvordemJungenmitBa-
guettes,derineinerPappelalleehintenauf
demFahrradseinesGroßvaterssitzt.Das
berühmteSchwarzweiß-FotovonElliott
ErwitthängthieralsbuntesÖlbild.
DerDruck,sichfürGesellschaftnütz-
lichzumachen,oderzumindestaktivzu
bleiben,deraufälterenJapanernlastet,ist
enorm.MillionenleistendaherFreiwilli-
genarbeit.„Alte,dieinderGesellschaftkei-
neRollemehrhaben,sollensichbeeilen
undsterben“,sagteFinanzministerTaro
Asoeinmal.SiebelastetendasStaatsbud-
get.KulturbeflisseneältereJapanerbetrei-
bendeshalbIkebana,dieKunstdesBlu-
mensteckens,odersiemalen,fotografie-
renundspielenklassischeMusik.Dazube-
suchensieKurse,übenfleißigundbilden
Hobby-Orchester.Sietundasfürsich,oft
aufeinemfürAmateurebeachtlichenNi-
veau.Aberirgendwannmöchtensieihre
Kunstdochzeigen.Dazuvermietenihnen
Galerien,MuseenundKonzerthallenihre
EinrichtungenfürjeweilskurzeZeit:Das
RoyalMuseumwechseltseineSonnenun-
tergängederzeitallevierTage.ZurFinan-
zierungderMuseumsmietemussjeder
MitwirkendeeinBündelTicketsüberneh-
men.
ImJunitauchteunsereBekanntemitTi-
cketsfürdasRoyalMuseumauf,einesih-
rerBilderwerdeinderdrittenAugustwo-
chegezeigt.Jetztharrtsievorihrem„sit-
zendenMädchenmitrotemHut“und
machtmitallenFreunden,dievorbeikom-
men,vorihremWerkeinSelfie.Jemand
hatteihrsogarBlumengebracht.Eine
Nachbarin,diemanstetshörte,wennsie
Bratscheübte,standeinstmitKartenfür
dieCity-OpervorderTür.IhrAmateur-Or-
chesterspielteBrahms’Vierte–technisch
durchauskorrekt.Dennochwurdeder
Amateur-BrahmsaneinemSonntagnach-
mittaginTokiosCity-OpereherzurGe-
duldsprobe.
Mutters Solo ist das beste
Washistorisch,politischoderartistischgutverpacktist,gehtimmer:EindrückevomBerliner
Festival„TanzimAugust“,beidemIsadoraDuncanundMerceCunninghamWiederauferstehungfeiern
SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck
GoldeneWorte
FindeterallmählichseinenFrieden?
Vor13Jahrenhatsichderverschrobene
AmerikanerJustinVernonmitseiner
GitarreindieWäldervonWisconsin
verzogenunddannunterdemNamen
BonIverdaswunderschöneAlbum„For
Emma,ForeverAgo“veröffentlicht–
behutsamer,sehreigenwilligerFolk-
Pop,mitdemersovielErfolgfand,dass
derWaldschrateinbisschenerschrak.
InderFolgeentfernteersichvom
SoundseinesDebütssoweiterkonnte,
stelltedieGitarreweg,benutzteSynthe-
sizer,zerhackteallesimComputer,bis
jedeSpurderGefälligkeitgetilgtwar.
DaswarzumTeilsagenhaftlästig,weil
manjahörte:DerMannhatklassisch
schöneSongsgeschrieben,trautsich
abernicht,siegeradeauszuspielen.Auf
seinemneuenAlbum„i,i“(Jagjaguwar),
dasjetztalsCDerscheint(alsDownload
istesbereitsseitkurzemverfügbar),
findeterendlicheineganzentspannte
Mitte.Sicher,hierunddaknirscht’s
wiederdigital,aberdannkommenauch
Momente,indenenersichdieDekons-
truktionspart:„Hey,Ma“istgroßer,
schwelgerischerPop,„U(ManLike)“
eineverträumteMiniaturund„Faith“
gerätihmfastsohymnisch,dasses
auchvonColdplayseinkönnte(keine
Sorge,erzerfasert
esschonnochge-
nug).Nachallden
JahrenklingtJustin
Vernon,alswürde
ersichgeradeganz
wohlfühlen.Erfreu-
lich.
GehtderBandnameGenderRolesnoch
alsguterGagdurchoderistdasschon
zubedachtzusehrProseminarGender
Studies?Wieauchimmer,dasDebütal-
bum„Prang“(BigScaryMonsters)des
englischenTrioshatzumGlückwenig
mitTheoriezutun,gehteherindie
Vollen:scharfkantigerGitarrenpop,den
dieBandselbstleichtirritierendals
Punkbezeichnet.Dabeiisthiergar
nichtsaggressivoderanti,imGegenteil,
manchederpräzisenSongsklingen
nachderInspiration,aufdieTheStro-
kesseitJahrenwarten.VielLaut-leise-
Dynamik,akzentuierteGitarren,ausge-
tüftelteBreaks.
UndgroßeRefrains
zumArme-Ausbrei-
ten,beidenenalles
einbisschenins
Fliegengerät,vor
allemimHit„Hey
WithTwoWhys“.
UndnocheineEmpfehlung:Werwissen
will,wasPerryFarrellüberGesichts-
Tattoosdenkt,obCourtneyBarnett
etwasmitRugbyanfangenkannoder
wieesBillieEilishmit,ähem,demStuhl-
ganghält,mögesichdieschöneRubrik
„Over/Under“desamerikanischenOn-
line-MusikmagazinsPitchforkansehen.
DawerdenMenschenvorderKamera
nachallerleiStichwortengefragt,ver-
bundenmitderBitte,dasGenannte
einzuteilenin„Überschätzt“und„Unter-
schätzt“.ZwischendeneinzelnenFra-
gengibtesnichtdengeringstenZusam-
menhang,dieBefragtensindoftver-
dutzt,wasihnendasohingeworfen
wird,aberfindendannimmerzuüber-
raschendenAntworten,Einsichten,
Anekdoten.UndderJubel,indendie
umjubelteBillieEilishbeimgenannten
Stichwortausbricht...nun,wiegesagt:
selberansehen.
JérômeBelsUraufführung
„IsadoraDuncan“animiert
auchdieZuschauerzumTanzen
Druckkontrollelement
POPKOLUMNE SCHAUPLATZTOKIO
Picassound
dasHobby-Orchester
Hellsichtig,scharfundtänzerischeindrucksvoll:OonaDohertys„HardToBeSoft–ABelfastPrayer“überdenNordirlandkonflikt. FOTO:TANZIMAUGUST/DAJANALOTHERT
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31°
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freundlich,hier
unddaGewitter
ZwischeneinemHochüberNord-
westrusslandundeinemTiefnörd-
lichvonSchottlandgelangtsehrwar-
meundzumTeilfeuchteLuftnach
Mitteleuropa.Dabeiistesteilsson-
nig,teilsbringenQuellwolkenRe-
gengüsseundGewitter.AufdenBri-
tischenInselngehenörtlichkräftige
RegenschauerundeinzelneGewit-
ternieder.AuchaufdenBalearenund
vomNordenTunesiensüberSardi-
nienundKorsikabisnachItalien
herrschtwechselhaftesWetter.
ImNordenundinderMittegehen
beieinemwechselndbewölkten
HimmelörtlichRegengüsseundGe-
witternieder.Auchindensüdlichen
MittelgebirgenundandenAlpen
kannesRegenschauermitBlitzund
Donnergeben.Sonstscheintmaldie
Sonne,malbildensichQuellwolken.
Dabeibestehtallerdingsnureinge-
ringesGewitterrisiko.Temperaturen
zwischen28und34Gradwerdener-
reicht.BeiGewitternkannderWind
starkbisstürmischauffrischen.
DonnerstagFreitagSamstag
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-10°bis-5°
-5°bis0°
0°bis5°
5°bis10°
10°bis15°
15°bis20°
20°bis25°
25°bis30°
über30°
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TelAviv
Tokio
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