Süddeutsche Zeitung - 28.08.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
:

ErhatAsylbewerberamBahnhofKoffer
tragenlassen:RichardArnold(CDU),Ober-
bürgermeistervonSchwäbischGmünd,
magdasUnkonventionelleundsagt,dass
KommunenbeiderIntegrationnieman-
denausschließendürften.VierJahrenach
demberühmten„Wirschaffendas“von
BundeskanzlerinAngelaMerkelsprichtAr-
nold,60,dermitseinerParteibeimThema
AsyloftnichteinerMeinungist,überden
„Wahnsinn“mancherAsylregeln,überA-
undB-Flüchtlinge,sowieüberFrustund
Geduld.

SZ:HerrArnold,2015habenSiedieFlücht-
lingspolitikderKanzleringelobt.SindSie
immernochsoangetan?
RichardArnold:DieGesetze,dievorKur-
zembeschlossenwurden,sindeingroßer
Fortschritt.Manmerkt,dassAngelaMer-
keleinegeordneteIntegrationwill.

DieKoalitionsprichtvom„Migrations-
paket“.Eshatlangegebraucht.
Ja,eskamspät,aberimmerhin.Esdauert
immer,bisetwasvorangeht,undinder
ZeitmüssenwirKommunenindieBresche
springen.Wirmüssenpragmatischhan-
deln.

WiehandelnSie?
SchwäbischGmündhatfrüheinAnreizsys-
temetabliert.AlleMenschenhabenTalen-
teundFähigkeiten.EgalobsieeineBleibe-
perspektivehabenodernicht–wirsehen
siealsMenschen,diezuunsgehören.
Dasklingteinladend.
WersicheinlässtaufdieStadt,demhelfen
wir.Wersichanstrengt,derkriegtden
Sprachkursschneller.Demhelfenwir
auch,wennersagt,ichwilleineSchule
besuchen.IhrmüsstnichtnurdieSprache
lernen,sageichimmer,ihrmüsstschauen,
dassihreinenAbschlusskriegtundmit
denLeuteninSchwäbischGmündin
Kontaktkommt.ÜbersEhrenamtfunktio-
niertdas.2012hattenwirdieStaufersaga,
eingroßesFestinunsererStauferstadt.Da
sindwiraufdieAsylbewerberzugegangen
undhabengesagt:Machtdochmit,helft
uns!AuchbeimTulpenzwiebelpflanzen
warensiedabei,dashatTraditionbeiuns.

2013sindSiebundesweitindieSchlagzei-
lengeraten.FlüchtlingemitStrohhutauf
demKopftrugenamBahnhofvonSchwä-
bischGmündKofferübereineBrücke,für
einenEuro.AsylaktivistenhabenSie
heftigattackiertfürdieseAktion,weilsie
diskriminierendgewirkthabe.
Dashatunsgetroffen.Wirhabenunsge-
fragt,obwirwasfalschgemachthaben.
Und,habenSie?
Nein.DieFlüchtlingehabendieAufregung
auchnichtverstanden.Siewarenjazumir
gekommenundhatten,währendder
Bahnhofumgebautwurde,ihreHilfeange-
boten.DerbewegendsteMomentwar,als
jedereinT-ShirtbekamundeinNamens-
schild.DaswaretwasBesonderesfürsie:
EinName,eineIdentität.Einerhatmir
erzählt,dassereinkleinesKindhattragen
dürfenunddieMutterdenKoffergenom-
menhat.DasssieihmdasKindanvertraut
hat!

DieBahnhatdieAktiongestoppt.
Leider.Aberdarausentwickeltesichder
„GmünderWeg“,wirverbindenAngebote
mitAnreizen.DamalshabenschonEhren-
amtlichevorOrtDeutschunterrichtet.Wir
habengesagt:WereinenkleinenSprach-
testbeidenenmacht,dennehmenwirin
dieVolkshochschulkurse.Wirhabenauch
Praktikaorganisiert,undbaldstandenAus-
bildungenan.DamitwaraberdasProblem
nichtgelöst.

Wasfehlte?
WenndieFlüchtlingelernenmüssen,kön-
nensieunmöglichzusechstoderachtin
einemZimmerwohnen.Alsosindwirdazu
übergegangen,siedezentralunterzubrin-
gen.Wersichanstrengt,mussauchange-
messenwohnen.Deshalbhabenwirauf
denDörfernWohnungenangemietet.So
hattendieFlüchtlingemehrPrivatsphäre,
konntenihrenFokusaufsLernenrichten
undihrLebenselbstorganisieren.

Dasklingtallessoeinfach.
DannkamdieZeit,alsimmermehrsyri-
scheFlüchtlingekamen,wirhattenamAn-
fangvorallemAfrikaner.Erstab2016/
kamenvermehrtSyrerzuuns–undhaben
unserSystemdurcheinandergewirbelt.
Warumdas?
DieSyrerbekamendenAufenthalt,fürden
anderekämpfenmussten,meistautoma-
tisch,undeinigezeigteneingewisses

Anspruchsdenken.FürdieBetreuerund
Bürgerwardasbefremdlich.Wirmussten
unszudemvölligneuorganisieren.
WegenderSyrer?
Siewurdenschnellanerkannt,durftenaus
denUnterkünftenraus,wirmusstenalso
mehrWohnungenauftun.Undbaldkam
politischeinegroßeDiskussionauf,man
hatangefangenzuunterscheidenzwi-
schenA-FlüchtlingenundB-Flüchtlingen.
Dagegenhabeichmichgewehrt.Wir
könnendochnichtsagen:Dubistein
B-Flüchtling,weildukeineBleibeperspek-
tivehast.DukommstausNigeria,deshalb
kriegstdunureinenhalbenSprachkurs.
Dasistnichtnurinmenschlicher,sondern
auchauskommunalerSichteinWahnsinn.
DieIntegrationistdochnichtteilbar.In
BerlinhabensieallenErnstesgefordert:
DieB-Flüchtlingelasstihrlinksliegen.Ich
habemichnichtdanachgerichtet.

ImmerwiederfallenFlüchtlingemitteils
schwerenStraftatenauf.
Klar,wirmüssenSanktionenvorhalten.
DasistBorissowichtig...
...SiemeinenIhrengrünenOB-Kollegen
PalmerausTübingen?
Ja,undichmussihmrechtgeben.Wirmer-
kendasanunserenunbegleitetenminder-
jährigenFlüchtlingen,dieausderJugend-
hilfefallen,wennsieälterwerden.Dann
sinddiesichselbstüberlassen.Diejungen
Männerkommenoftauspatriarchalen
Strukturen,diewolleneineklareAnsage
haben.DabräuchtenwireinSanktionssys-
tem.Wirhabeneinige,diesindnochunter
derSchwellezurStraffälligkeit,machen
aberÄrger.Diemüsstenstärkerbetreut
werden,dasschaffenwiralsKommune
abernichtalleine.
Waskönntehelfen?
WirbrauchenEinrichtungen,womehr
gemachtwerdenkannfürdieAuffälligen.

AuchMenschenmitTraumatabrauchen
einebesondereBetreuung.Wirmüssen
darüberreden,wiewirbesservorbeugen.
BislanglassenBundundLanddieKommu-
nendamitalleine,dasmusssichändern.

Dasgrün-schwarzregierteBaden-Würt-
temberghat2017einenPaktfürIntegrati-
ongeschlossen.
SeitdemgibtesIntegrationsmanager.Das
sindkeinePsychologen,abersiesindwie
einFrühwarnsystem.Wirkriegendamit
ganzvielmit,siewissen,woesProbleme
gibt.Wennabereinergewalttätigwird,
sindsieauchüberfordert.

Undsonst,wasbringtderPakt?
DerStaathatdieIntegrationansichgezo-
gen,eswurdebürokratisch.Strukturen
desStaatessindwichtig,aberdasMensch-
lichekommtvondenBürgern.Inzwischen
istesleideretwasgekipptinRichtungver-
walteteIntegration.

HelfennochBürgermit?
Ja,abervielwenigeralsvorher.Esgabvie-
le,diegesagthaben,siekönnennichtwei-
termachen.Nachdem„Wirschaffendas“
vonMerkelwarenvielemotiviert.Baldwa-
renwiraberandemPunkt,woesStaatund
Politiknichtmehrinteressierthat,wasder

Flüchtling,demmanhilft,geleistethat.
Dasistschlimm.DaruftdieKanzlerinzum
Hauruckauf,unddanninteressiertsich
keinerundfragt:Washabtihrerreicht?
StattdessenheißtesausdenInnenministe-
rien:Diesindillegalhier,raus,raus,raus.
VieleBürgersindfrustriert.

Warum?
WeildiePolitiknichtaufdieEngagierten
eingegangenist.WenndualsHelferFlücht-
lingeohneAnerkennungsperspektivebe-
treust,kommtdieAngstvorderAbschie-
bung.DasistfürdieseHelferwieein
SchlaginsGesicht.Siemerken:Eszählt
nicht,dassicheineninAusbildung
gebrachthabe,dernichtmaleineSchule
besuchthatte.Jetztkannerlesenund

schreibenundhateinenHauptschul-
abschluss–undwirdmitAbschiebung
bedroht.ZugleichgibtesFällevonaner-
kanntenFlüchtlingen,diesichnichtan-
gestrengthaben,dieaufgefallensindin
derStadt,vielleichtstraffälligwurden.Da
habendieHelfergemerkt:denenpassiert
nichts.DieGutenabermüssenraus.

Wieließesichgegensteuern?
MitdemSpurwechsel.Wirmüsseninder
IntegrationwegvomAsylrecht,hinzum
Einwanderungsrecht.DieMenschen,die
einenWillenzeigen,müssendieChancebe-
kommen,hierzubleibenundzuarbeiten.
DieMerkel-Regierungforciertstattdes-
senAbschiebungen.
UnserProblemistdoch,dasswireineor-
dentlicheIntegrationhinkriegenmüssen.
MitgesundemMenschenverstandistesja
überhauptnichtnachvollziehbar,dass
jemandem,dereinenBeitragleistet,derso-
garKirchensteuerzahlt,dassdemgesagt
wird:SiehabendasLandzuverlassen.Das
istasylrechtlichzwarvölligkorrekt,aber
dasverstehenvieleBürgernicht.
Sieselbstklingenauchverärgert.
Natürlichbinichdas.WirBürgermeister
habenunsjaandieSpitzegestellt.Wirha-
bendieseEnttäuschungenaucherlebt.
AberPolitikisteinProzess,undichweiß,
dassmanGeduldbraucht.IchbinalsOBan-
getretenmitdemGedanken,Kommuneist
Gemeinschaft.Vielleichthatmichgeprägt,
dassichaufdemBauernhofaufgewachsen
bin.Dumusstzusammenarbeiten,egal,ob
dudenanderengeradeleidenkannstoder
nicht.SoähnlichistesimAsylbereich.Und
IntegrationisteinGebenundNehmen.
DashabendieFlüchtlingeverstanden.Die
wusstensofort,wasichmeine.

„DeutschlandisteinstarkesLand.DasMo-
tiv,mitdemwirandieseDingeherange-
hen,musssein:Wirhabensovielesge-
schafft–wirschaffendas!“DiesenSatz
sagteKanzlerinAngelaMerkelinderBun-
despressekonferenzam31.August
mitBlickaufdieFlüchtlingskrise.Dasver-
kürzte„Wirschaffendas“wurdezumLeit-
motivderWillkommenskultur–undzog
auchsehrvielKritikaufsich.Merkelwie-
derholtedenSatz2015und2016mehr-
mals.NachderLandtagswahlinBerlin,bei
derdieCDUimSeptember2016deutlich
verlor,sagteMerkel,derSatzseinichtge-
eignetgewesen,dieProblemederFlücht-
lingsaufnahmetreffendzubeschreiben.
AufdenSatzverzichtetsieseitdem. SZ

„AlleMenschenhabenTalente.
ObsieeineBleibeperspektive
habenodernicht.“

„Wirmüssenwegvom
Asylrecht,hinzum
Einwanderungsrecht“

Merkels Satz


Berlin–EswareineunerwartetguteNach-
richtangesichtsderWarnungen,dieseit
LängeremvonderBundesregierung,aber
auchinternationalenFinanzorganisatio-
nenausgegebenwerden:DieKonjunktur
werdeeinbrechen,Deutschlanddroheei-
neRezession.AmDienstagvermeldetedas
StatistischeBundesamtdannetwasande-
res,nämlicheinengigantischenstaatli-
chenÜberschussfürdasersteHalbjahr
2019.Bund,Länder,GemeindenundSozi-
alversicherungenhabenindiesemZeit-
raum45,3MilliardenEuromehreinge-
nommenalsausgegeben.
DerÜberschusshat,wennmansowill,
mehrereVäter:DerStaathatvonweiter
steigendenSteuereinnahmenprofitiert,
vonunerwartetdeutlichsinkendenAusga-

benfürdenSchuldendienstwegenextrem
niedrigerZinsenundvonüberproportio-
nalhohenEinnahmenderSozialversiche-
rungen–sogartrotzgeringfügigabgesenk-
terBeiträge.BundesfinanzministerOlaf
Scholz(SPD)bewertetedenÜberschussals
„erfreulich“.DieSteuereinnahmenentwi-
ckeltensich„ähnlichpositivwiedieBe-
schäftigungslage“,sagteseinSprecherin
Berlin.Zugleichzahltensichdie„mitei-
nemPlusvonmehralszehnProzentgegen-
überdemVorjahrüberdurchschnittlich
stark“gestiegenenstaatlichenInvestitio-
nenaus.
DerBrexit,internationaleHandelskrie-
geundgeopolitischeKrisenlassenaller-
dingsInvestorenzögernundverunsichern
Konsumenten.DiedeutscheWirtschaft
warimerstenQuartalum0,4Prozentge-
wachsen,imzweitenQuartalschrumpfte
sieleichtum0,1Prozent,bestätigtendie
Statistiker.ÜberdasgesamteJahr
sollsieumeinhalbesProzentwachsen.
ScholzbezeichnetedenÜberschussals„ei-
neMomentaufnahme,diediesichabzeich-
nendeEintrübungderKonjunkturnoch
nichtabbildet“,soseinSprecher.DieAus-
wirkungenwürdennochspürbarwerden.
„DeshalbistdieAussagekraftdiesesho-
henÜberschussesfürdenFinanzierungs-
saldodesGesamtjahressehrbegrenzt.“
DerÜberschussdeserstenHalbjahres
2019warderzweitbesteWertseitder
Wiedervereinigung.ImvergangenenJahr
hatteermit51,8MilliardenEurohöherge-
legen.Deutschlandprofitiertdeutlicher
alserwartetvondenextremniedrigenZin-
sen.Für2019sindinsgesamt17,5Milliar-
denEuroanSchuldzinseingeplant,ausge-
gebenwurdenbisJunifünfMilliarden
Euro. Seite

34000BerlinerGrundschülerbekom-
menzuBeginnihreserstenSchuljahres
nundochkeineWarnwestengeschenkt.
NacheinemStreitmitdemSenathat
sichdieSponsor-FirmaAutodocausder
gemeinsamenAktionzurückgezogen.
Esseinichtsinnvoll,„weiterZeitzuver-
geuden“,umaufeineEntscheidungder
BerlinerSchulsenatorinzuwarten,sagte
SprecherThomasCasperamDienstag.
Kürzlichwarbekanntgeworden,dass
WerbeanzeigenvonAutodoc,einem
großenInternetvertriebfürAuto-Ersatz-
teile,vorzweiJahrenaufsechsschwedi-
schenInternetseitenmitrechtsextre-
menInhaltenerschienenwaren.Auto-
docbetonte,manhabemitRechtsextre-
mismusundRassismusnichtszutun
unddistanzieresichdavon.Anzeigen
derFirmawürdenauf20000Internet-
seitenin26Ländernerscheinen.Das
würdevoneigensbeauftragtenFirmen
erledigt,ohnedassAutodocGenaueres
darübererfahre.BildungssenatorinSan-
draScheeres(SPD)hattevorzweiWo-
chenangekündigt,denVerfassungs-
schutzeinzuschalten,umprüfenzulas-
sen,obesBedenkengebe.Bislanggabes
dazukeinErgebnis,wiedieSenatsbil-
dungsverwaltungzuletztamMontag
mitgeteilthatte.Autodocerklärtenun,
derVerfassungsschutzhabeoffenbar
nichtsBelastendesgefunden.„Dasist
eineguteNachrichtunddashabenwir
aucherwartet.“DaherwürdendieWes-
tenmitWerbeaufdruckjetztjedemInter-
netkundenkostenlosangeboten. 


„Wersicheinlässt,demhelfenwir“


WieMerkels„Wirschaffendas“zuschaffenist:RichardArnold,OberbürgermeistervonSchwäbischGmünd,
hateineigenesAnreizsystemfürFlüchtlingegeschaffen.WennnurnichtdieAngstvordenAbschiebungenwäre

MomentanerÜberschuss


Aller Anfang DerStaatnimmt45MilliardenEuromehrein,aberScholzwarnt


KeineWarnwestenfürSchüler


DEFGH Nr.198,Mittwoch,28.August2019 (^) POLITIK HF2 5
RichardArnold,CDU-OberbürgermeistervonSchwäbischGmünd,beimBesucheinesDeutschkursesfürFlüchtlinge. FOTO: MARIJAN MURAT / DPA
FinanzministerOlafScholzzeigtdieFi-
nanzentwicklungauf. FOTO: KAY NIETFELD/DPA
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aucherwartet.“DaherwürdendieWes-
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aucherwartet.“DaherwürdendieWes-aucherwartet.“DaherwürdendieWes-News"
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