Die Welt - 31.08.2019

(Martin Jones) #1

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31.08.19 Samstag, 31. August 2019DWBE-HP


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DIE ELT SAMSTAG,31.AUGUST2019 SEITE 22

WISSEN


E


s waren Soldaten, Feuer-
wehrleute, Polizisten oder
Überlebende von Naturka-
tastrophen, mit denen Gün-
ter H. Seidler während sei-
ner über 40-jährigen Laufbahn als Psy-
chotraumatologe gearbeitet hat. Der
heute 68-Jährige ist Facharzt für Neuro-
logie und Psychiatrie sowie Psychoana-
lytiker. 1989 arbeitete er an der ersten
Traumaambulanz Deutschlands, an der
Psychosomatischen Universitätsklinik
Heidelberg. Dort behandelte er Men-
schen, die mit Symptomen einer Post-
traumatischen Belastungsstörung
(PTBS) kamen. Die Patienten brachten
Tabuthemen mit, sie berichteten ihm,
dass sie ihre Partner sexuell ablehnten,
andere waren schreckhaft, andere un-
konzentriert. Doch keiner hatte ein le-
bensbedrohliches Ereignis erfahren.
Seidler und sein Team verglichen die
Lebensläufe der Patienten. Irgendwann
fanden sie den gemeinsamen Nenner:
Liebeskummer.

VON CLARA OTT

Anfangs dachten die Psychotrauma-
tologen und Neurowissenschaftlicher,
dass etwas nicht stimmen kann. Dass
die vorliegende Trennung womöglich
ein vorheriges Trauma losgetreten ha-
ben könnte. Nur Liebeskummer mit sol-
chen Symptomen konnte es ja nicht
sein. Zur Überprüfung entwickelten sie

chen Symptomen konnte es ja nicht
sein. Zur Überprüfung entwickelten sie

chen Symptomen konnte es ja nicht

einen Online-Fragebogen. Binnen einer
Woche füllten ihn rund 700 Männer
und Frauen zwischen 18 und 78 Jahren
aus. Daraus folgte die zweijährige Stu-
die „Traumatische Trennungen von Lie-
besbeziehungen“ samt individuellen
Nachgesprächen. Seitdem weiß Günter
H. Seidler, dass der Herzschmerz selbst
ein ernst zu nehmendes Trauma ist.
„Seelisch wächst einem keine Horn-
haut“, ist der Psychoanalytiker über-
zeugt. Eine Trennung tue weh. Jede
Trennung aufs Neue.
Als Erstes überfällt Menschen ein re-
gelrechter Schock. Macht jemand
Schluss, haben manche Menschen das
Gefühl, dass ihnen der Boden unter den
Füßen weggerissen wird. Seidler hat
eine Erklärung dafür, wieso für einige
die ganze Welt zusammenbricht: Sie
haben sich während der Partnerschaft
so sehr auf den anderen eingelassen,
dass die Persönlichkeiten verschmol-
zen sind – und ihnen beim Abschied ein
Teil davon geraubt wurde. „Dann zer-
reißt es einen“, erklärt der Psychoana-
lytiker das Gefühl der totalen Leere.
Nur derjenige, der ging, hatte sich seine
eigene Identität bewahrt.
Entscheidend für das Ausmaß des
Schmerzes ist der Grad der Verschmel-
zung: Je mehr Wir-Zustand, desto mehr
leidet das verlassene Ich. Und zwar un-
abhängig von der Dauer der Beziehung,
betont Seidler, also ganz gleich, ob es
sich um eine Urlaubsbekanntschaft
handelte oder um eine langjährige Be-
ziehung. Das ist eine wichtige Erkennt-
nis, denn wer in einer noch funktionie-
renden Partnerschaft auf seinen Frei-
raum achtet, wer sein Leben nicht für
den anderen aufopfert, für den wird
nach einer Trennung nicht die ganze
Welt zusammenbrechen. Ja, man wird
schrecklichen Liebeskummer haben –
aber auch weiterhin ein Stückchen Bo-
den unter seinen Füßen.
Nach dem ersten Schock folgt
allerdings die weitaus härtere Phase bei
Liebeskummer. Man will die Entschei-
dung hinter der Trennung verstehen,
muss gleichzeitig ertragen, dass das
alles sehr schmerzt. Und das tut es be-
wiesenermaßen nicht nur emotional,
sondern auch physisch. Allerdings emp-
finden Männer und Frauen diesen Herz-
schmerz unterschiedlich, wie Forscher
der Universität Binghamton und des
University College London 2015 heraus-
fanden. In einer Studie befragten sie
5705 Studienteilnehmer aus 96 Natio-
nen nach ihren seelischen und körperli-
chen Schmerzen nach dem Ende einer
Beziehung. Frauen gaben dabei höhere
Werte an, sowohl für den emotionalen
Schmerz als auch für den physischen.
Bei den Männern waren beide Werte ge-
ringer, wenngleich auch nur leicht.
Wie Studienleiter Craig Morris da-
mals im Fachmagazin „Evolutionary Be-
havioral Sciences“ erklärte, spielen bei
Frauen evolutionäre Gründe eine Rolle
dafür: Jedes Einlassen mit einem Mann
könne zu einer Schwangerschaft füh-
ren, gefolgt von Jahren des Kümmerns
um den Nachwuchs. Der Mann dagegen
könne sich direkt nach dem Sex ohne
jegliche körperliche Beeinträchtigung
oder Verantwortung aus dem Staub ma-
chen. „Sie investieren mehr in eine
Partnerschaft als Männer“, erklärte
Morris das damit einhergehende größe-

re Leid der Frauen. Auch die Bewälti-
gungsstrategien wurden in der Studie
erforscht. Obwohl Frauen depressiv
oder niedergeschlagen sind, suchen sie
gezielt den Austausch mit ihrem sozia-
len Umfeld. Männer gaben stattdessen
an, in dieser Phase vor allem destrukti-
ven Emotionen wie Wut und Aggressio-
nen nachzugehen. Sie verdrängen die
Schmerzen, solange es geht.
Die unterschiedlichen Bewältigungs-
strategien untersuchte auch die reprä-
sentative ElitePartner-Studie „So liebt
Deutschland“ aus diesem Jahr. Mehr als
3280 Teilnehmer sollten beantworten,
was nach einer Trennung hilft – und was
nicht. Die Mehrheit der Frauen (54 Pro-
zent) gab an, dass offene Gespräche mit
Freunden oder der Familie, Hobbys
pflegen (39 Prozent) und Ausgehen
heilsam waren.
Bei den Männern waren es Hobbys
(40 Prozent), gefolgt von Ausgehen, mit
Freunden reden, sich Ruhe gönnen und
sich in den Job stürzen. Einig waren
sich Männer und Frauen darin, dass es
nichts bringt, sich am Ex-Partner zu rä-
chen. Auch Alkohol, Verdrängung, Flir-
ten und sexuelle Abenteuer halfen le-
diglich jedem dritten Befragten aus dem
seelischen Tief heraus.
Gerade bei Männern hat Günter H.
Seidler häufig erlebt, dass sie durch das
Verdrängen in der Phase von Depressio-
nen und Wut hängen bleiben: „Männer
sind lebensmüde und passen bei Liebes-
kummer nicht mehr gut auf sich auf.“

In der Phase neigen sie dazu, gefähr-
liche oder aggressive Sportarten anzu-
fffangen, zum Beispiel Fallschirm- oderangen, zum Beispiel Fallschirm- oder
Bungeespringen oder Skifahren. „Lie-
beskummer ist eine schwere Krankheit,
an der man sterben kann“, warnt Seid-
ler deshalb. Für den Psychotraumatolo-
gen gehören auch sogenannte Parasui-
zide dazu: Alkoholismus, Drogenmiss-
brauch und Medikamentenabhängig-
keit, die zum Tod führen können. Auch
das Broken-Heart-Syndrom, bei dem
sich die linke Herzkammer verformt
und in eine Schockstarre verfällt, ist ein
riskantes Phänomen, was sich auf Lie-
beskummer zurückführen lässt – wenn-
gleich davon zu 90 Prozent Frauen be-
troffen sind.
In Wien finden Menschen in dieser
seelischen Krise seit acht Jahren Hilfe
in der „Liebeskummerpraxis“. Die
Gründerin ist Birgit Maurer. Die Ge-
sundheits- und Arbeitspsychologin ar-
beitete, ähnlich wie Günter H. Seidler,
lange Zeit mit Menschen zusammen,
die auf den ersten Blick wenig gemein-
sam hatten: Arbeitslose, Häftlinge und
Soldaten im Kosovo. Doch am Ende
drehten sich alle Gespräche immer um
eines: Liebeskummer.
„Es herrscht das Vorurteil, dass Lie-
beskummer doch nur Jugendliche ha-
ben“, erklärt sie gegenüber WELT. Doch
keine Altersschicht, keine Bildungs-
gruppe und keine sexuelle Orientierung
sei davor gefeit. Gerade komme eine
Wienerin zu ihr, die 78 Jahre alt ist.

„Wer sich auf die Liebe einlässt, lässt
sich auch auf die Enttäuschung oder
Kränkung ein.“ Und es sei ein weiterer
Irrglaube, dass Herzschmerz erst nach
der Partnerschaft droht. Auch innerhalb
einer Partnerschaft können Konflikte
wie Fremdgehen, Krankheiten oder fa-
miliäre Probleme dazu führen, dass
einer oder beide leiden.
Vor allem Männer kommen in ihre
Praxis im 9. Bezirk, denn Maurers Be-
handlung stellt eine geringere Hürde
dar, als eine Psychotherapie zu beantra-
gen. Viele schämen sich, zugeben zu
müssen, dass sie Herzschmerz haben.
„Doch man hat Schmerzen, wie bei
einem Entzug“, betont Birgit Maurer.
„Man kann nicht schlafen, nicht essen,
die Gedanken kreisen ständig, man
kann sich nicht konzentrieren, meldet
sich krank, nimmt Schmerz-, Beruhi-
gungs- oder Schlafmittel.“ Ihr ist wich-
tig, dass Liebeskummer gesellschaftlich
anerkannt wird. Denn es gibt zwar
frisch Verlassene, die es irgendwie
schaffen, die Fassade aufrechtzuerhal-
ten und zur Arbeit zu gehen. Doch die
meisten können den Alltag eben nicht
mehr bewältigen. Liebeskummer, er-
klärt die Psychologin weiter, habe ähn-
liche Auswirkungen auf die Psyche wie
eine Depression.
Vergleichbar ist das Ende einer Liebe
durchaus mit einem Todesfall. Der
wichtigste Mensch im Leben ist plötz-
lich nicht mehr da. „Einmal sagte eine
Patientin zu mir: ,Mir wäre es lieber,

mein Mann wäre gestorben, als zu wis-
sen, dass er jetzt bei einer anderen ist‘“,
erzählt Birgit Maurer. Dass jemand Ge-
liebtes weiter atmet, lebt, isst und wie-
der liebt, das ist für sehr viele Menschen
eine bittere Erkenntnis.
Maurer hat ein Buch über ihre Erfah-
rungen geschrieben, es heißt „Wenn die
Liebe Kummer macht“ (zusammen mit
Dieter Krainz). Darin gibt sie frisch Ge-
trennten viele Ratschläge. Ein Kardinal-
fehler sei etwa die „Klärungsfalle“. Die
tritt ein, wenn sich Ex-Partner immer
wieder treffen, obwohl es eigentlich
längst nichts mehr zu besprechen gibt.
„Das bringt nur unnötigen Streit oder
Tränen“, erklärt Maurer. „Trennen und
trösten geht nicht gleichzeitig, dafür
wird jemand anderes kommen.“ Man
selbst muss akzeptieren, dass der ande-
re nicht mehr will, die Liebe vorbei ist.
Gegenseitige Schuldzuweisungen oder
Vorwürfe machen oft keinen Sinn mehr,
rauben bloß Energie. Nur wenn es Din-
ge wie die Wohnsituation, Finanzen
oder das Sorgerecht für gemeinsame
Kinder zu klären gibt, machen Treffen
Sinn. Zumindest bis zu einem gewissen
Punkt: „Dann muss man in eine heilsa-
me Distanz gehen“, rät Birgit Maurer.
Ein Fehler, den Frauen bei Herz-
schmerz gerne machen, sind die obliga-
torischen Was-wäre-wenn-Gedanken-
spiele. Im Kummer sind sie zu sehr auf
das Gegenüber fokussiert und versin-
ken in Schuldfragen, Selbstzweifeln und
lassen den letzten Streit oder Urlaub

auf Dauerschleife Revue passieren. Es
gebe nun mal Momente im Leben, die
man niemals verstehen werde, sagt Bir-
git Maurer. „Wenn sich jemand in eine
andere Frau verliebt, was gibt es da zu
verstehen?“ Auch sich zu vergleichen
oder zu überlegen, was man im letzten
Urlaub hätte besser machen können,
bringe nichts. „Das Verstehenwollen ist
ein Abwenden von Schmerz“, sagt Birgit
Maurer. „Was-wäre-wenn-Fragen sind
Inszenierungen von Selbstquälerei.“
Das beste Heilmittel bei einer so tief
sitzenden emotionalen Verletzung sei
die Selbstliebe – und zwar nicht im Sin-
ne von Narzissmus, sondern Selbstfür-
sorge, erklärt Maurer. Wie bei einer
Krankheit oder einem Beinbruch müsse
man seine Seele und seinen Körper pfle-
gen. „Heilung führt immer über den
Schmerz.“ Schokolade, romantische
Schnulzen, Kumpels einladen und Play-
station spielen, solange es guttut, ist
alles erlaubt. Und auch beruhigende Ri-
tuale aus der eigenen Kindheit wirken
manchmal Wunder: Derzeit kommt ein
Manager mit Liebeskummer in die Lie-
beskummerpraxis. Ihn tröstet es,
abends seine alten „Asterix & Obelix“-
Comichefte zu lesen.
Und eines ist bei jedem Liebeskum-
mer sicher: Eines Tages wird es nicht
mehr wehtun. Die Narben werden ver-
heilt sein. Dann kann man dem einst ge-
liebten Ex-Partner sogar zufällig über
den Weg laufen. Ohne dass das Herz
zuckt. Früher oder später.

GETTY IMAGES

/MARTIN BARRAUD

DER MOMENT,

wenn


man


den


Boden


unter


den


Füßen


verliert


Liebeskummer ist eine ernsthafte Krankheit, warnen Experten. Die Betroffenen klagen über emotionale und körperliche


Schmerzen. Dabei gehen Männer anders vor als Frauen: Manche Strategien sind heilsam, andere verlängern das Leiden


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