Die Welt - 31.08.2019

(Martin Jones) #1
SofiaSofia

PlovdivPlovdivPlovdiv

MelnikMelnik

Apriltsi

AlbenaAlbena
Varna

Sozopol

Burgas SchwarzeSchwarzeSchwarzeSchwarze
MeerMeerMeer

BULGARIENBULGARIEN

RUMÄNIENRUMÄNIEN

EUROPAEUROPAEUROPAEUROPAEUROPAEUROPAEUROPAEUROPAEUROPAEUROPA

hunderts erhalten. Zweigeschossige Häuser aus
Stein, Holz und Lehm mit den charakteristisch
üüüberhängenden Dächern und die aus Steinen ge-berhängenden Dächern und die aus Steinen ge-
baute Straße machten den Ort zur Museumsstadt.
Der heimliche Star Melniks ist je-
doch der kräftige Rotwein der
Gegend, den man in jedem
der Gästehäuser im Ton-
krug serviert bekommt.
Viele Touristen, jedoch
nur wenige Ausländer,
verirren sich hierher.
Dabei sind Pyramiden,
Gästehäuser und Rot-
wein ein ideale Kombi-
nation aus Bulgariens
Highlights.

APRILTSI : DAS SPECK-
FEST MIT SCHNAPS

Soul Food der besonderen Art bietet das Städtchen
AAApriltsi mit seinem „Feiertag des Rückenspeckspriltsi mit seinem „Feiertag des Rückenspecks
und heißen Schnapses“. Der Ort liegt in Zentral-
bulgarien, auf der Rückseite des Alten Gebirges,
das übrigens das einzige ist, das man in Bulgarien
als „Balkan“ bezeichnet.
Den Ausblick auf den Gipfel Botev (mit 2376
Metern der dritthöchste Berg des Landes) ist die
größte Sehenswürdigkeit, am besten zu genießen
mit einem Kaltgetränk im Pool eines der Gäste-
häuser. Ohnehin sind die Berge, die Zentral- und

Südbulgarien schmücken, das wahre Juwel des
Landes. Schluchten, Höhlen, Wälder und Gebirgs-
seen sind in der Regel zwar schwerer zu erreichen,
entschädigen jedoch mit Ruhe, Natürlichkeit und
unvergesslichen Ausblicken.
Jedes Jahr am Wochenende vor Beginn des
Osterfastens wird in Apriltsi der im Winter einge-
legte Rückenspeck aus der Salzlake geholt – und
das muss natürlich ordentlich gefeiert werden.
RRRund 15.000 Besucher, zumeist aus dem Um-und 15.000 Besucher, zumeist aus dem Um-
land, zählte das Speckfest dieses Jahr. Hungrig und
nüchtern blieb keiner von ihnen, während in riesi-
gen gusseisernen Pfannen von Großmüttern in
bulgarischer Volkstracht Spezialitäten aus der Re-
gion zubereitet wurden. Der fette Speck ist dabei
zzzwar allgegenwärtig, oftmals aber nur als Schman-war allgegenwärtig, oftmals aber nur als Schman-
kerl für das selbst gebackene Brot, Gemüsevaria-
tionen, Eintöpfe oder Spieße.
Dazu trinkt man einen kräftig gebrannten tro-
jjjanska slivovaanska slivova, einen Pflaumenschnaps aus der Ge-
gend um das 20 Kilometer entfernte Trojan, der
zum Aufwärmen in der oftmals noch kalten Jah-
reszeit vor dem Trinken in Brand gesteckt wird.
WWWem danach immer noch nicht warm genug ist,em danach immer noch nicht warm genug ist,
der hakt sich in einen der Reigentänze ein, die zu
jeder bulgarischen Feier gehören.

SOZOPOL: MEISTER TRADITIONELLER MUSIK
UND BADEN IM SCHWARZEN MEER

Bulgarien ganz ohne Meer geht nicht, allerdings
sollte man die Touristengettos Sonnenstrand und
Goldstrand meiden, ebenso Albena oder Varna.
Viel schöner und ruhiger ist die Altstadt von Sozo-
pol, einer Kleinstadt 30 Kilometer südlich der Ha-
fffenstadt Burgas. Obgleich vor dem neuen Teil So-enstadt Burgas. Obgleich vor dem neuen Teil So-
zopols, der den besseren Strand hat, der Massen-
tourismus nicht haltgemacht hat, findet man ab-
seits davon noch angenehme Badestellen.
Dazu gibt es noch einen guten Grund, hier-
herzukommen: Apolonia, das Kulturfesti-
val, das hier jedes Jahr in der ersten Sep-
temberwoche stattfindet. Benannt
nach dem Gott der Künste, bestimmt
das Festival mit seinen Autorenle-
sungen, Theaterpremieren, Konzer-
ten und Kunstausstellungen den
RRRhythmus bis tief in die Nacht. hythmus bis tief in die Nacht.
Bulgarischkenntnisse sind dabei
zzzwar nützlich, aber kein Muss. Vonwar nützlich, aber kein Muss. Von
Nationalen Ensembles für bulgari-
sche Volkstänze, Meistern uralter
Hirtenflöten, aus denen sonst nie-
mand auch nur einen Ton herausbe-
kommen würde, bis hin zu Rockkonzer-
ten: Jeden Sommer geben sich einige der größten
bulgarischen Künstler hier die Klinke in die Hand –
und diskutieren die neuesten politischen Skandale
bei Sardellen und Bier.

KULTUR-WELTSTARS: DIE BULGARISCH-
DEUTSCHE CONNECTION

WWWer verbindet schon Christo, den Verhüller deser verbindet schon Christo, den Verhüller des
Berliner Reichstags, mit Bulgarien? Wer weiß, dass
die Sängerin Walja Balkanska als einzige Südosteu-

ropäerin ein Lied zur „‚Voyager‘ Golden Record“
beisteuerte, die seit 1976 im Weltall auf der Suche
nach außerirdischem Leben das kulturelle Erbe
der Menschheit verbreitet?
Eigentlich, so sollte man meinen, seien bulgari-
sche Künstler gerade in Deutschland ein Begriff.
Deutsch war in Bulgarien über Jahrzehnte die
zzzweitmeistgelehrte Fremdsprache, vor Englischweitmeistgelehrte Fremdsprache, vor Englisch
und nur dank Parteidoktrin hinter dem obligatori-
schen Russisch. Deutsche Schulen säumen das
Land, vergeben ein deutsches Abitur und bereiten
Zehntausende Bulgaren auf ihr Studium in
Deutschland vor.
Einer, der maßgeblich daran beteiligt war, dieses
System im 19. Jahrhundert aufzubauen, war Kon-
stantin Jirecek. Der tschechisch-österreichische
Professor war 1878 erst bulgarischer Außen- und
später Bildungsminister. In dieser Zeit verfasste er
ein dickes Kompendium über Land und Leute, Flo-
ra, Fauna, Gebräuche und Politik: „Das Fürsten-
tum Bulgarien“, das auch heute noch eine lohnens-
werte (wenngleich keine leichte) Lektüre darstellt.
Sogar ein Weltstar der Gegenwartsliteratur ver-
bindet Deutschland und Bulgarien: Ilija Trojanow,
dessen Familie 1971 aus Bulgarien nach Deutsch-
land flüchtete. Seinem Geburtsland widmet sich
Trojanow in seinen Werken eher selten. Den gan-
zen moralischen Zwiespalt der kommunistischen
VVVerbrechen und Nicht-Bewältigung verarbeitete ererbrechen und Nicht-Bewältigung verarbeitete er
in „Macht und Widerstand“. Wer stattdessen lie-
ber die humorvolle, unverhohlen autobiografische
Reise eines jungen Auslandsbulgaren zu sich selbst
und der Welt bevorzugt, der liest „Die Welt ist
groß und Rettung lauert überall“.
Die Untiefen bulgarischer Identitätskonflikte
hingegen verkörpert kaum ein Buch so gut wie „Baj
Ganjo, der Rosenölhändler“. Der selbstironische
Schelmenroman erzählt die Geschichte von Herrn
Ganjo, der grobschlächtigen Titelfigur vom Lande,
und seinen Abenteuern in der Welt des Handels,
der Politik und feinen europäischen Gesellschaft.
Genial verkörpert Baj Ganjo das Schwanken bulga-
rischer Kultur zwischen Orient und Okzident, zwi-
schen West und Ost, Nationalstolz und Minder-
wertigkeitskomplex, Land und Stadt, ungehobel-
ten Manieren und grenzenloser Herzlichkeit. Auf
Deutsch ist er leider nur in der espritlosen DDR-
Übersetzung zu erhalten.
Nicht nach Deutschland, dafür aber in seine
WWWahlheimat nach Wien ging Dimitré Dinev. Alsahlheimat nach Wien ging Dimitré Dinev. Als
Buch-, Drehbuch- und Theaterautor machte er
sich einen Namen. Sein Meisterwerk „Engels-
zungen“ (2003) räumte zahlreiche Literaturpreise
aaab. Die schelmisch-witzige Familiengeschichteb. Die schelmisch-witzige Familiengeschichte
beginnt in einem bulgarischen Dorf Anfang des
1 9.Jahrhunderts und endet im Migrantenmilieu in
Wien. Auch Dinev besuchte übrigens eine
deutsche Schule: das Bertolt-Brecht-Gymnasium
in Pazardzhik nahe Plovdiv, womit sich der Kreis
Richtung europäischer Kulturhauptstadt 2019
schließt.

TDer Autor promovierte in bulgarischer Ge-
schichte und lebte über zwei Jahre in Bulgarien,
wo er im Staatsarchiv und in der bulgarischen
Stasi-Unterlagenkommission arbeitete.

Abendstimmung in Plowdiw: Vor der Dschumaja-Moschee, der ältesten erhaltenen Freitagsmoschee der osmanischen Architektur auf dem Balkan, flanieren junge Leute auf dem Weg in Restaurants und Bars

B


ALKAN,


Wo schüttelt man den Kopf, wenn man „Ja“ sagen will?


In welchem Land bildet ein Nationalgericht die Farben


der Landesflagge ab? Wo gibt es bei einem „kleinen“


Schnaps gleich mal satte 50 Gramm? Es gibt gute


Gründe, jetzt nach Bulgarien zu fahren


B


ulgarien ist als Reiseland noch immer
eine große Unbekannte. Das Experi-
ment der Kommunistischen Partei,
das Ende der 1950er-Jahre begann und
die „Rote Riviera“ an der Schwarz-
meerküste als billiges Urlaubsziel für den devisen-
starken Westler etablieren sollte, wirkt bis heute
nach: All-inclusive-Bettenburgen und Massenfut-
terstellen sind auf jedem Wühltisch für Pauschalr-
eisen zu finden, teils zu Preisen, für die kein Ein-
heimischer auch nur an seine Küste käme. Doch
erst abseits davon wird Bulgarien ein Erlebnis.

VON CHRISTOPHER NEHRING

PLOVDIV: LANDESTYPISCH SCHLEMMEN IN
DER KULTURHAUPTSTADT 2019

Bulgariens zweitgrößte Stadt ist die älteste ständig
bewohnte Stadt in Europa und eine der ältesten
weltweit. Bekannt ist sie für ihr historisches Zen-
trum und das römische Amphitheater, zusammen
mit dem italienischen Matera ist sie nun außerdem
europäische Kulturhauptstadt 2019. Gelegen in der
Maritza-Ebene zwischen Balkan- und Rhodopen-
gebirge, ist sie von der Hauptstadt Sofia in zwei
Stunden zu erreichen.
Den Tag beginnt man am besten in einem der
zahlreichen Straßencafés in der Fußgängerzone
mit einem „kurzen Kaffee“ und türkischen Süßig-
keiten wie Baklavaoder Tolumbichki. Gestärkt
zieht man, am schönsten bei Dämmerung, für ein
Stündchen durch die Altstadt zum Amphitheater
und versucht, eine Karte für das Kulturhauptstadt-
Eventhighlight „Rock on the Hills“ zu bekommen.
WWWenn es keine mehr gibt, gönnt man sich einfachenn es keine mehr gibt, gönnt man sich einfach
ein Weinchen im rausgeputzten Trendviertel Ka-
pana und lauscht den Rockklängen, die aus dem
benachbarten Amphitheater herüberwehen.
Dann kommt das Wichtigste: das Essen. Ausge-
dehnte gemeinsame Mahlzeiten in Restaurants
und Wohnzimmern haben hier einen hohen kultu-
rellen Stellenwert. Festessen dienen als elaborierte
Begleitmusik für Gespräche über Politik, Witze
und die lange Geschichte deutsch-bulgarischer
VVVerbundenheit, die nur bei der Fußball-Weltmeis-erbundenheit, die nur bei der Fußball-Weltmeis-
terschaft 1994 einen Dämpfer erhielt.
In Plovdiv sollte man zumindest an einem
AAAbend in einem volkstümlichen Restaurant (bend in einem volkstümlichen Restaurant (me-
chana) speisen und sich eine Tafel (trapeza) nach
bulgarischer Art decken lassen: Den Anfang macht
der hausgebrannte Traubenschnaps (rakia, min-
destens 50 Gramm), dazu der obligatorische
Schopska-Salat aus Tomaten, Gurken und Weißkä-
se in den Nationalfarben Weiß-Grün-Rot.
AAAls Nächstes kommen verschiedene kalte undls Nächstes kommen verschiedene kalte und
warme Vorspeisen (meze), gefolgt von Gegrilltem
(((skaraskara), Aufläufen (muzaka) oder Eintöpfen () oder Eintöpfen () oder Eintöpfen (gü-gü-
vetsch). Für Vegetarier gibt es mit Käse gefüllte
und panierte Paprika (tschuka börek), gebratene
und geschälte Paprika mit Olivenöl, Dill und Knob-
lauch (auch (auch (purzheni tschuschkipurzheni tschuschkipurzheni tschuschki) oder mit Tomatensauce) oder mit Tomatensauce
(((zeleni tschuschki s domaten sos).
Im Restaurant „Diana 1“ am Fuße des Danev-
Hügels werden als Spezialität des Hauses gegrillte

Entenherzen serviert oder schwertgroße Fleisch-
spieße.
Um die Völlerei zu verdauen, bietet Plovdiv ei-
nige Möglichkeiten zur ereignisreichen Fortbewe-
gggung per pedes. Die Stadt wurde zwischen siebenung per pedes. Die Stadt wurde zwischen sieben
Hügeln erbaut, von denen heute noch sechs ste-
hen. Der schönste ist zweifelsohne der Bunadzhi-
ka, auf dessen Gipfel eine riesige Statue eines rus-
sischen Soldaten an die Befreiung von der osmani-
schen Herrschaft 1878 erinnert.
In Blickrichtung des Soldaten liegt das Rhodo-
pengebirge, ideal zum Wandern. Von Plovdiv aus
sind auch das Kloster Batschkovo oder die alte
Burg in Assenowgrad in einem Tag zu erreichen.
Nördlich der Kulturhauptstadt kann man sich au-
ßerdem ein Kontrastprogramm gönnen: einen Auf-
enthalt in den Thermalbädern der Kurorte Hisarya
oder Pavel Banya.

MELNIK: SANDPYRAMIDEN UND STRASSEN-
ZÜGE WIE AUS EINEM BALKANMÄRCHEN

„Sch*** auf das Land, das keine Pyramiden hat!“
druckte ein findiger Souvenirhändler einmal in
Melnik auf ein T-Shirt. Die kleinste Stadt Bulga-
riens, 20 Kilometer vor der griechischen und 50
Kilometer von der mazedonischen Grenze ent-
fffernt, ist umragt von durch Erosion entstandenenernt, ist umragt von durch Erosion entstandenen
Sandpyramiden. Darunter entfaltet sich ein Pano-
rama wie aus einem Balkanmärchen: Melniks
Stadt- und Straßenbild ist weitgehend im Stil der
sogenannten „Wiedergeburtsperiode“ des 19. Jahr-

PICTURE ALLIANCE / DPA

/ANDREA WARNECKE (2)

d


er begeistert


ALKAN,


er begeistert


ALKAN,


TTTafeln auf Bulgarisch: Der kulinarische Reigen beginnt mit Schopska-Salat ausafeln auf Bulgarisch: Der kulinarische Reigen beginnt mit Schopska-Salat aus
TTTomaten, Gurken und Käse, davor ein Glas Rakia, der typische Traubenschnapsomaten, Gurken und Käse, davor ein Glas Rakia, der typische Traubenschnaps

PICTURE ALLIANCE/DPA

/JENS KALAENE

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31.08.19 Samstag, 31. August 2019DWBE-VP1


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m Restaurant „Diana 1“ am Fuße des Danev-

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