von renate nimtz-köster
N
ach Osten zieht es Erika Fatland so-
gar im Schlaf: Da wanderte sie vor
ein paar Jahren über eine große
Landkarte, entlang eines roten Strichs,
von Land zu Land, das gewaltige Russland
im Blick. Ihren Traum hat die norwegische
Journalistin und Autorin des erfolgreichen
Reisebuches „Sowjetistan“ sogleich umge-
setzt: Mehr als zwei Jahre lang umrundete
sie das flächenmäßig größte Land der
Welt. „Die Grenze“, so der Titel ihres neuen
Buches, porträtiert nun die 14 Anlieger –
und damit auch Russland selber.
„Was heißt es, Russland als Nachbarn zu
haben?“ Mit dieser Frage im Kopf begegne-
te Fatland zwischen dem nordkoreani-
schen Pjöngjang und dem norwegischen
Treriksrøysa Taxifahrern, Aktivisten, Ge-
schichtsprofessoren, Soldaten, Globetrot-
tern, Rentierhirten, Goldgräbern, staatli-
chen Guides und einem ehemaligen Staats-
oberhaupt mit Mindestrente, dem Weiß-
russen Stanislau Schuschkewitsch. Er er-
zählte, wie damals bei einem Jagdausflug
die Sowjetunion aufgelöst wurde.
Meist war Fatland allein unterwegs, auf
allen erdenklichen Wegen: Unter motten-
löchriger Decke übers Kaspische Meer mit
einer Fähre, die erst nach tagelangem War-
ten auf genügend Passagiere ablegt, mit
der blitzblanken Schwarzmeerfähre nach
Odessa, mit chinesischen Hochgeschwin-
digkeitszügen und der verdreckten kasa-
chischen Bummelbahn, zu Pferde, zu Fuß,
per Bus und Taxi.
Die Menschen, denen sie begegnete, hat-
ten ihre jeweils ganz eigenen Antworten,
denn: „Alle haben ihre einzigartige Ge-
schichte.“ Doch „ohne Wunden oder Nar-
ben infolge der Nachbarschaft“, so fand die
Autorin, sei über die Jahrhunderte keines
des Länder davongekommen, außer Nor-
wegen. „Wie viel Opfer, wie viel Blut und
Schmerzen,“ zitiert Fatland ihren berühm-
ten polnischen Reporterkollegen Ryszard
Kapuściński, „sind mit den Grenzen ver-
bunden.“
Als einziges Land lag Norwegen nie im
Krieg mit Russland. Wie es beinahe doch
dazu gekommen wäre, erfuhr sie von ei-
nem norwegischen Leutnant der Grenzsta-
tion am Jakobsfluss: Am 7. Juni 1968 sahen
sich die norwegischen Posten dort plötz-
lich russischen Panzern und Hunderten
Fahrzeugen gegenüber, die Gewehrläufe
folgten den Bewegungen der Norweger.
Eine ganze russische Infanteriedivision
war an die relativ kurze norwegische Gren-
ze verlegt worden. Die Norweger hatten
den Befehl, das Feuer zu eröffnen, sobald
der Feind die Grenze überschritt. Am 10. Ju-
ni zogen sich die Russen ebenso plötzlich
zurück. Eine Demonstration der Stärke an-
gesichts des damaligen Nato-Manövers in
der norwegischen Provinz Troms? Eine
Übung zur Invasion der Tschechoslowa-
kei? Mehr als 30 Jahre wurde dieses drama-
tische Ereignis geheimgehalten; die Situa-
tion eskalierte damals nur dank kühler
Köpfe nicht.
Geschichte durch Geschichten erlebbar
zu machen, das ist die Stärke auch von
Fatlands zweitem Reisebuch. Die studierte
Sozialanthropologin, die für ihren Master
Feldstudien über die Folgen der Terror-
attacke auf die Schule im russisch-nordos-
setischen Beslan machte und Russisch
spricht, bringt Schreckliches und Erschüt-
terndes nahe, aber auch Skurriles und
Amüsantes.
„In den Ruinen des Sowjetimperiums“
(Fatland) fand die 36-Jährige überall Men-
schen, die von jener Zeit höchst unter-
schiedlich geprägt sind – in der Ukraine
beispielsweise Maria, in Aserbaidschan Re-
na. Als Nachfahrin einer Schar von Schwe-
den, die einst von Katharina der Großen
umgesiedelt wurde, erzählte die 1937 gebo-
rene Maria in altertümlichem Schwedisch
von den Grauen des Krieges und der Stalin-
zeit: Vom dreiwöchigen Warten am Bahn-
hof auf einen Zug, als die Deutschen sie
1943 nach Westen jagten. Von Panzern, die
vor ihren Augen Menschen zermalmten.
Vom Koffer, in den damals eine Familie
ihren Säugling gelegt hatte und der ge-
stohlen wurde. Von der Zwangsrücksied-
lung aus Deutschland, die in Sibirien bei
minus 50 Grad endete, vom Hungerjahr
1947 nach der Heimkehr ins heute ukraini-
sche Dorf Staroschwedske, wo noch etwa
200 Nachfahren der Altschweden leben.
Damals fiel die ausgehungerte Tante auf
der Straße tot um: „Wir aßen Mäuse, wir
kochten Gras.“
Geweint, aber auch gelacht wurde in Ma-
rias ärmlichem Häuschen. Überbordende
Gastfreundschaft war hier ebenso selbst-
verständlich wie bei Rena im topmoder-
nen Baku: Die energische Mittvierzigerin
sollte „die Touristin“ eigentlich nur abho-
len, „stattdessen adoptierte sie mich“, so
Fatland. Zu Hause bei Rena, wo gegessen
und gesungen wurde und Fatland sich un-
ter Freunden fühlte, kam die Sprache im-
mer wieder auf die Verbrechen der Armeni-
er: Jedes Mal brach dabei der Hass aufs
Nachbarvolk auf – und die Hoffnung auf ei-
nen Krieg, mit dem Präsident Ilham Ali-
yew endlich Bergkarabach zurückerobern
würde. De jure gehört Bergkarabach noch
immer zu Aserbaidschan, de facto ist die
Region ein Teil Armeniens. Kein Land hat
je die abtrünnige Republik anerkannt, die
sich 1981 für unabhängig erklärte. Ende
der 1980er-Jahre waren im Konflikt um
Bergkarabach Zehntausende Aserbai-
dschaner aus Armenien geflüchtet – und
umgekehrt. Auf beiden Seiten kam es 1992
zu Kriegsverbrechen. Das Massaker an Be-
wohnern des aserbaidschanischen Dorfes
Chodschali, blutigstes Ereignis zu Zeiten
von Michail Gorbatschows Herrschaft, war
Thema des reich illustrierten Buches, das
Rena ihrer neuen Freundin zum Abschied
schenkte.
Auch in den abtrünnigen Republiken,
die internationale Parias geblieben sind,
hat sich die Autorin umgesehen: In Bergka-
rabach, Südossetien und Abchasien, das
sich von Georgien abspaltete und nur von
Russland, Nicaragua und Venezuela aner-
kannt ist, überdies vom Pazifikstaat Nau-
ru, der dafür von Russland 50 Millionen
Dollar erhielt. „Stalin liebte Abchasien, er
hatte zwölf Datschen, fünf davon standen
in Abchasien“, leierte die Führerin im Feri-
enhaus herunter: „Diese Datscha wurde
von deutschen Kriegsgefangenen gebaut.
Dies ist also solides deutsches Handwerk.“
In Donezk, der jüngsten dieser Republi-
ken, fuhr Wladimir, einst Geschichtspro-
fessor, nun Panzerkommandeur, den Be-
such stolz zum Schießstand einer neuen
Kriegsschule für Jungen und Mädchen.
Dort kam einer der Lehrer auf sie zu: „Sie
sind aus Norwegen?“, fragte er: „Ich habe
gehört, da gibt’s viele Homos. Hier gibt es
keine! Wir haben alle erschossen.“
Kenntnisreich, genau, klug in der Zu-
rückhaltung, unterhaltsam, ausgewogen
und nicht ohne gelegentliche leise Ironie –
jedes Kapitel dieser Grenzgängerin, die kei-
ne Strapaze gescheut hat, ist fesselnde Lek-
türe. Nicht überall war sie willkommen. Sel-
ten habe sie sich so „allein, ausgeschlossen
und anders“ gefühlt wie im chinesischen
Yining, nahe Kasachstan, einer Stadt, die
wegen eines Massenprozesses gegen ter-
rorverdächtige Uiguren bekannt wurde.
Kohle und Abgas brannten im Hals und „al-
le, ausnahmslos alle, starrten mich an,“
schreibt Fatland: „Ich war vermutlich die
einzige westliche Ausländerin in der gan-
zen Stadt.“
Gemeinsam mit ihrem sportlichen Va-
ter erwanderte die Autorin schließlich das
Ende der Umrundung: Auf einem Höhen-
zug bei Treriksrøysa , wo die norwegische,
die russische und die finnische Grenze auf-
einandertreffen, setzten sie den Fuß auf
norwegischen Boden. Am Lagerfeuer ne-
ben einer kleinen weißen Pyramide grill-
ten zwei freundliche junge Soldaten Würst-
chen, einer fragte: „Habt ihr Hunger?“
Renate Nimtz-Köster hat Romanistik und Slawistik
studiert. Sie ist freie Wissenschaftsjournalistin. Günter Bannas:
Machtverschiebung.Wie
die Berliner Republik
unsere Politik verändert
hat. Propyläen-Verlag,
Berlin 2019.
336 Seiten, 24 Euro.
E-Book: 22,99 Euro.
Erika Fatland:
Die Grenze. Eine Reise
rund um Russland. Aus
dem Norwegischen von
Ulrich Sonnenberg.
Suhrkamp Verlag, Berlin
- 623 Seiten, 20 Euro.
Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluss? So
schön und ewigwährend dieser wunderba-
re Filmtitel aus dem Jahre 1988 klingt – so
wenig gab er wieder, was sich an Umbrü-
chen in dieser Komödie tatsächlich ereig-
net hatte. Und noch viel weniger passt er
als Beschreibung zu dem, was man heute
gemeinhin mit der sogenannten Politik ver-
bindet. Hektik, Unruhe und Übertreibun-
gen prägen zu oft das Bild; ergänzt durch ei-
ne mediale Begleitung, die mit Zuspitzun-
gen und Beschleunigungen häufig ein
noch schnelleres Rad dreht.
Umso bemerkenswerter sind Journalis-
ten wie Günter Bannas. Ausnahmeerschei-
nungen im Aufgeregtheitsbetrieb der
Hauptstadt, die noch viel gegeben haben
auf Erinnerung und Einordnung. Bericht-
erstatter also, die zuvorderst von Erfah-
rung und Gelassenheit gelebt haben. Und
zwar gerade dann, wenn andere schon
längst wieder einen neuen vermeintlichen
oder tatsächlichen Skandal entdeckt hat-
ten. Der frühere Hauptstadtkorrespon-
dent derFrankfurter Allgemeinen Zeitung
hat über seine Zeit in Bonn und Berlin nun
ein Buch geschrieben. Und wer immer sich
danach sehnt, einen klugen Blick auf die
Zeitläufte der vergangenen 30 Jahre zu er-
halten, wird mit diesem Buch glücklich
werden. Das Leben ist ein langer, ruhiger
Fluss? Bannas hat es tatsächlich geschafft,
sich und seinen Lesern auch in verrückten
Zeiten ein bisschen was von diesem Le-
bensgefühl zu erhalten.
Dabei hat er in seinem Buch die Entwick-
lungen vom Fall der Mauer bis zum Schei-
tern der Jamaika-Verhandlungen nicht ein-
fach nacherzählt. Er hat den zum Teil gro-
ßen Veränderungen durch seinen persönli-
chen Blick eine kluge Ordnung gegeben.
Mal lenkt er den Blick aufs Vorzimmer der
Mächtigen, die oft genug viel mächtiger
sind, als sich viele das vorstellen würden;
mal schildert er, wie sich zwischen einem
Kanzler (Gerhard Schröder) und einem
Außenminister (Joschka Fischer) ein un-
gemein spannender Wettstreit der Alpha-
tiere entwickelte, bei dem am Ende trotz-
dem unverrückbar klar blieb, wer Koch
war und wer Kellner bleiben musste.
Die wohl interessanteste Veränderung,
die Bannas beleuchtet, ist der Wandel der
politischen Kultur. Ein Wandel, den viele
vor der wackelig-glücklichen Wahl Angela
Merkels 2005 nie für möglich gehalten
hätten. Die Kanzlerin verabschiedete die
Egomanen und lebt seither einen politi-
schen Stil vor, der vor allem eines ist: un-
prätentiös und sachorientiert. „Schröders
Führungsstil war männlich-dominant“,
schreibt Bannas. „Merkels Führungsver-
halten ist moderierend.“ Was nur andeu-
tet, wie radikal der neue Stil die Herange-
hensweise an Amt und Rolle verändert hat.
Günter Bannas ist kein Poet der Politik;
er ist ein Dokumentar mit einem heiter-
kühlen Blick. Leider sind diese Berichter-
statter selten geworden. stefan braun
Die Krim ist unser: Eine Frau schwenkt eine russische Flagge in Balaklava im Jahr 2014, dem Jahr, als Wladimir Putin
die Krim annektieren ließ. FOTO: VIKTOR DRACHEV / AFP
Moskau
RUSSLAND
NORWEGEN
FINNLAND
ESTLAND
LETTLAND
POLEN
LITAUEN
WEISSRUSSLAND
UKRAINE
*seit 2014 von Russland annektiert
Südossetien
Donezk
*
GEORGIEN
ASERBAIDSCHAN
KASACHSTAN
CHINA
MONGOLEI
NORDKOREA
SZ-Karte: Mainka
Moskau
POOLENO
LITAUELITTAUENUEUUENNN
WEISISSRUSIS
UUUUUUKRAINEUKRKRARARA
SüdSüSüdüüdüüüdüdüdddddddosooossoossosssssssssssssetieeetieen
*******
G
ASASASERBSSSSRBRB
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DSCHANNN
KASACHSTAN
SSLA
EORR
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Abchasien
Bergkarabach
SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck
Dokumentar
langerLinien
Günter Bannas beleuchtet
30 Jahre Bundespolitik
14 Staaten grenzen an
Russland – nur Norwegen
lag nie im Krieg mit Moskau
Narben
der Nachbarn
Erika Fatland bereist die Anrainerstaaten Russlands.
Über den Umgang mit den „Ruinen“ eines Imperiums
„Hier gibt es keine Homos.
Wir haben alle erschossen“,
sagt ein Mann in Donezk
DEFGH Nr. 202, Montag, 2. September 2019 (^) DAS POLITISCHE BUCH 13
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Helsinki
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10°
Im Südosten häufig
Regen, sonst meist
trocken
Zu Beginn der Woche bestimmt bei
unsin Mitteleuropa deutlich kühle-
re Luft das Wetter. Von der Ostsee
über Polen bis in den Alpenraum gibt
es gebietsweise Regengüsse, örtlich
auch zum Teil kräftige Gewitter. Auch
in Italien kommt es immerwieder zu
Regenschauern und Gewittern. Im
westlichen Mitteleuropa und in
Frankreich ist es dagegen oft freund-
lich und trocken. Auch auf der Iberi-
schen Halbinsel scheint häufig die
Sonne.
Im Südosten Bayerns fällt noch län-
gere Zeit Regen. Bis zum Abend lässt
der Regen von Nordwesten aber all-
mählich nach. Sonst ist es wechselnd
bewölkt, und vor allem im Küsten-
bereich kommt es zu einzelnen Re-
genschauern oder Gewittern. Die
Höchstwerte bewegen sich nur noch
zwischen 17 und 23 Grad, im Dauer-
regen im Südosten verharren die
Werte sogar nur bei 13 bis 17 Grad.
Der Wind weht schwach bis mäßig
aus West bis Nordwest.
Dienstag Mittwoch Donnerstag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
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21:
06.09. 14.09. 22.09. 28.09.
Nullgradgrenze:2800 m
Aussichten
Wetterlage
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Westwind 25 km/h
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