Süddeutsche Zeitung - 02.09.2019

(John Hannent) #1

Berlin– Mieter in großen Wohnungen pro-
fitieren möglicherweise nur teilweise vom
geplanten Berliner Mietendeckel. Nach
dem Gesetzentwurf wird bei Anträgen auf
Mietsenkung auch geprüft, ob die Wohnflä-
che angemessen ist, teilte die Senatsver-
waltung für Stadtentwicklung der Deut-
schen Presse-Agentur (DPA) mit. Gesenkt
wird die Miete dann nur für die angemesse-
ne Quadratmeterzahl, wie eine Sprecherin
sagte. Wie viel das ist, richte sich nach dem
Berliner Wohnraumgesetz. Es staffelt so:
50 Quadratmeter bei einem Einpersonen-
haushalt, 65 bei zwei Personen, 80 bei drei
Personen und 90 bei vier. Für jede weiteres
Haushaltsmitglied werden zwölf Quadrat-
meter hinzugerechnet.
Senatorin Katrin Lompscher (Linke) will
den Entwurf für das „Gesetz zur Mietenbe-
grenzung im Wohnungswesen in Berlin
(Berliner MietenWoG)“ an diesem Montag
veröffentlichen. Wer mehr als 30 Prozent
des Haushaltseinkommens für die Miete
ausgibt, soll eine Senkung beantragen kön-
nen. Je nach Baualter sind Höchstmieten
von monatlich 5,95 Euro bis 9,80 Euro net-
tokalt pro Quadratmeter vorgesehen. Bis
zu diesen Werten sollen Mieterhöhungen
nur noch entsprechend der Inflationsrate
möglich sein. dpa


von benedikt müller

Düsseldorf– Dasitzen sie nun, die beiden
Martins, die einen Weltkonzern geformt
haben: Bob Martin, ein groß gewachsener
US-Amerikaner im Polohemd, hat mit sei-
ner Wohnwagenfirma Thor Industries die
schwäbische Erwin Hymer Group über-
nommen. Neben ihm Martin Brandt: Der
Vorstandschef hatte das Familienunter-
nehmen aus Bad Waldsee bereit gemacht
für den Verkauf, der den Erben des verstor-
benen Firmengründers Erwin Hymer stol-
ze 1,9 Milliarden Euro einbrachte. Zusam-
men sind Hymer Group und Thor Markt-
führer auf beiden Seiten des Atlantiks.
Die Hymer Group, zu der auch Marken
wie Dethleffs oder Etrusco gehören, wäre
wohl nicht so viel wert, wenn Camping ge-
rade nicht derart in Mode wäre: Alleine in
Deutschland wurden von Januar bis Juli
61 000 Reisemobile und Wohnwagen neu

zugelassen, heißt es vom Caravaning-In-
dustrieverband (CIVD). Das sind 13 Pro-
zent mehr als im Vorjahreszeitraum – und
so viele wie nie zuvor. Mit entsprechendem
Andrang rechnen die Veranstalter des Cara-
van-Salons, der größten Messe der Welt
für diese Branche, die noch bis kommen-
den Sonntag in Düsseldorf stattfindet.
Wie erklären die Hersteller den Boom?
„Das Durchschnittsalter der Menschen,
die sich für den Camping-Lifestyle interes-
sieren, sinkt“, sagt Thor-Chef Martin: In
Netzwerken wie Instagram dokumentie-
ren junge Leute unter Hashtags wie „Ho-
meonwheels“, also Zuhause auf Rädern, ih-
re Trips in die Natur. „Auch die Diskussion
über die Umweltbelastung durch Flugrei-
sen kann unserer Branche helfen“, glaubt
Hymer-Group-Chef Brandt.
Zugleich gönnen sich auch ältere Leute,
zumal in Zeiten niedriger Zinsen, einen
Campervan oder ein Wohnmobil: „Auch
Menschen, die früher vielleicht mit dem
Zelt durch die Lande getourt sind“, so
Brandt. Camping müsse nicht mehr bedeu-
ten, wochenlang immer auf einem Platz zu
bleiben. „Viele Menschen nutzen unsere
Fahrzeuge mehrmals im Jahr, auch mal
nur für ein Wochenende.“
Tatsächlich machten die Campervan ge-
nannten Kastenwagen einen immer größe-
ren Anteil des Marktes aus, berichtet der
CIVD. Sie bieten Platz für Küchenzeile und
Schlafplätze – vor allem, wenn sich am
Stellplatz auch das Dach aufstellen lässt.
Besitzer können ihren Van aber auch außer-

halb des Urlaubs nutzen, etwa für den
Großeinkauf oder Familienausflug.
Der US-Marktführer Thor will mit der
neuen Tochter Hymer Group nun auch
hierzulande Fuß fassen: „Es lohnt sich für
uns nicht, Fahrzeuge aus den USA nach Eu-
ropa zu exportieren“, so Martin: nicht nur
wegen des Transports, auch weil amerika-
nische Wohnmobile viel schwerer und grö-
ßer seien als hiesige Modelle. Der 48-Jähri-
ge steuert zuweilen selbst ein knapp 14 Me-
ter langes Heim auf Rädern. „Daher haben
wir den – unserer Ansicht nach – besten
Hersteller in Europa übernommen.“ Da
Thor bislang nicht in Europa produziert,
sollen wegen der Übernahme keine Stellen
bei der Hymer Group wegfallen.
Die – dennoch erhofften – Synergien
will Martin indes noch nicht beziffern: „Es
gibt zurzeit viele Treffen, wir schauen uns

die Abläufe an.“ Man erwarte Größenvortei-
le etwa im Einkauf, auch wollen die Firmen
Technologien und Wissen austauschen.
Ein Beispiel ist eine digitale Anzeige der Zu-
ladung der Fahrzeuge, die Thor kürzlich
auf den Markt gebracht hat: Sie scheint
auch für den europäischen Markt geeig-
net, wo Fahrer mit dem gewöhnlichen Füh-
rerschein relativ strengen Regeln unterlie-
gen, was das Gewicht ihrer Wagen betrifft.
„Es wäre eine Möglichkeit, Wohnwagen
unserer Marke Airstream künftig auch in
Europa herzustellen und zu verkaufen“,
sagt Martin, „doch darüber haben wir noch
nicht entschieden.“ Die Partnerschaft soll
jedenfalls keine Einbahnstraße sein: Bei ei-
nem ersten Auftritt in den USA wolle Thor
bald auch sechs verschiedene Modelle der
Hymer Group „testweise vorführen“, kün-
digt Martin an.

Auf dem Caravan-Salon präsentieren
sich nicht nur Hersteller von Fahrzeugen
und Zelten, sondern auch Anbieter von Zu-
behör: Hoch im Kurs seien etwa Einparkhil-
fen und Rückfahrkameras, heißt es vom
CIVD. Oder Systeme, die Camper per Han-

dy alarmieren, falls jemand in ihrer Abwe-
senheit das Wohnmobil aufbrechen sollte.
„Was die technische Ausstattung betrifft,
haben viele Kunden heute höhere Erwar-
tungen“, sagt auch Manager Brandt. Es ist
einer der Gründe, warum Kunden laut
dem Branchenverband im Schnitt heute
73500 Euro für ein Wohnmobil ausgeben.

Dies bringt freilich mit sich, dass Her-
steller wie Hymer mehr und mehr in Leicht-
bauweise fertigen müssen, damit ihre Fahr-
zeuge trotz der gewünschten Bildschirme
und digitalen Gerätschaften noch die Ge-
wichtsgrenzen einhalten. Das gilt auch für
das Zukunftsthema der gesamten Auto-
branche: die Elektromobilität. Zwar hat die
Hymer-Tochter Dethleffs ein erstes Mo-
dell mit Plug-in-Hybridmotor auf den
Markt gebracht. „Es gibt derzeit aber keine
rein elektrischen Wohnmobile“, sagt
Brandt. „Die Reichweite ist bislang ein Pro-
blem, auch das Gewicht der Batterien.“
Es ist eine der Herausforderungen, die
Hymer Group und der neue Mutterkon-
zern nun gemeinsam angehen wollen.
Denn auch Thor habe „eine Reihe von Part-
nern“, sagt Martin, „mit denen wir alterna-
tive Antriebe für Wohnmobile entwickeln.“

Berlin– Als Bundesbildungsministerin An-
jaKarliczek (CDU) Ende Juni im Bundestag
ihre Novelle des Berufsbildungsgesetzes
vorstellte, wollte sie die Dinge zurechtrü-
cken. Die berufliche Bildung müsse sich
„wahrlich nicht verstecken“, sagte sie. „Be-
rufliche und akademische Bildung bieten
bei uns gleichwertige Chancen auf ein
erfolgreiches Arbeitsleben.“ Dass Ausbil-
dung und Studium zu gleichwertigen Ab-
schlüssen führen können und dementspre-
chend auch als gleichwertig betrachtet
werden sollten, ist nicht nur ein Lieblings-
thema von Handwerk und Bildungspoliti-
kern, sondern sogar im Deutschen Qualifi-
kationsrahmen festgeschrieben: Meister
und Bachelor etwa sind dort auf der glei-
chen Qualifikationsstufe angesiedelt.

Allein: Die Realität sieht oft anders aus.
Das zeigt die Antwort der Bundesregierung
auf eine Anfrage der Grünen im Bundes-
tag. Der wissenschaftspolitische Sprecher
der Fraktion, Kai Gehring, wollte wissen,
wie es um die wirkliche Gleichwertigkeit in
der Arbeitswelt bestellt ist. Die Antwort
zeigt unter anderem, dass ausgerechnet
der öffentliche Dienst, der ja vollständig im
Einflussbereich des Staates liegt, Aufstei-
gern ohne Studium Stoppschilder in den
Weg stellt. So schreibt das Bildungsministe-
rium: „Auf Stellenausschreibungen für
den höheren Dienst können sich nur Perso-
nen mit Masterabschluss bewerben“ – ob-
wohl der Qualifikationsrahmen die höchst-
möglichen beruflichen Qualifikationen
durchaus auf gleicher Stufe wie den Master
sieht. „Eine Öffnung der Laufbahngruppe

höherer Dienst ist für diese Fälle nicht ge-
plant“, heißt es weiter, und dass der Qualifi-
kationsrahmen nur der Transparenz die-
ne; neue Berechtigungen in Sachen Lauf-
bahnrecht seien damit nicht verbunden.
Abschlüsse der beruflichen Bildung für die
Laufbahnen gehobener und höherer Diens-
te seien „nicht berücksichtigungsfähig“.
Zum Anteil von Führungskräften ohne
Studienabschluss in der freien Wirtschaft
wiederum hat die Regierung offenbar gar
keine Daten. Studien gehen von weniger
als zehn Prozent aus, diese Größenord-
nung aber wolle man sich mangels belast-
barer Datenlage „nicht zu eigen“ machen.
Die Gleichwertigkeit von beruflicher
und akademischer Bildung sei „leider ein
modernes Märchen“, das die Bildungsmi-
nisterin erzähle, sagt Gehring. Es gebe
kaum Führungskräfte ohne Hochschulab-
schluss, von höheren Posten im öffentli-
chen Dienst seien beruflich Qualifizierte
ausgeschlossen. Deshalb dürfe der Qualifi-
zierungsrahmen nicht nur „zahnloser
Transparenzrahmen“ sein, sondern müsse
regulierenden Charakter bekommen.
In der Gesellschaft stehe die akademi-
sche Bildung immer noch an vorderer Stel-
le, schreibt das Ministerium, „weil bisher
gesellschaftlicher Aufstieg primär mit ei-
nem akademischen Abschluss verbunden
wird“. Um die Gleichwertigkeit zu betonen,
will Karliczek künftig die Titel „Bachelor
Professional“ und „Master Professional“
für berufliche Abschlüsse einführen. Deut-
lich wird in der Regierungsantwort aber
auch, dass es um mehr als nur ein gesell-
schaftliches Empfinden geht. So liegt das
mittlere Einkommen eines über 30-jähri-
gen, sozialversicherungspflichtig beschäf-
tigten Akademikers bei 5372 Euro – das ei-
nes Arbeitnehmers mit Ausbildung dage-
gen bei 3156 Euro. henrike roßbach

Glücksspirale:10 Euroauf Endziffer 1, 25 Euro auf
Endziffer 56, 100 Euro auf Endziffer 170, 1000 Eu-
ro auf Endziffer 3126, 10 000 Euro auf Endziffer
16 423, je 100 000 Euro auf die Endziffern 664 166
und 484 855; 10 000 Euro monatlich 20 Jahre lang
auf die Losnummer 9 143 276.


SKL – Das Millionenspiel:1 000 000 Euro fiel auf
die Losnummer 1 902 555; 100 000 Euro auf die
Losnummer 1 098 432; 50 000 Euro auf die Los-
nummer 0 612 846; 10 000 Euro auf die Losnum-
mer 1 636 273; je 5000 Euro auf die Endziffer
94 060; je 1000 Euro auf die Endziffer 1481; je 200
Euro auf die Endziffer 04. Es sind keine Ergän-
zungszüge angefallen.


Deutsche Fernsehlotterie: (nur Mega-Lose):
1 000 000 Euro auf Losnummer 6 066 443;
100 000 Euro auf Endziffer 060 239; 10 000 Euro
auf Endziffer 57 920; 1000 Euro auf Endziffer 0217,
10 Euro auf Endziffer 03. Wochenziehung: Audi A
Sportback auf Losnummer 3 922 858; Audi A
Sportback auf Losnummer 9 831 283; Reise mit ei-
nem Locaboat Holidays Hausboot auf Losnummer
2 831 463; Reise in das Relais- und Chateaux-Hotel
Dollenberg auf Losnummer 4 740 516; 100 000 Eu-
ro auf Losnummer 5 870 067.


Eurojackpot:
Gewinnzahlen (5 aus 50): 10, 18, 32, 35, 46
Eurozahlen (2 aus 10): 3, 10



  1. Rang (5+2) unbesetzt, im Jackpot 21 Mio. Euro,

  2. Rang (5+1) 2 × 846 843,80, 3. Rang (5)
    5 × 119 554,40 Euro, 4. Rang (4+2) 49 × 4066,40 Eu-
    ro, 5. Rang (4+1) 716 × 250,40 Euro, 6. Rang (4)
    1218 ×114,50 Euro, 7. Rang (3+2) 1553 × 76,90 Eu-
    ro, 8. Rang (2+2) 23 224 × 26,50 Euro, 9. Rang (3+1)
    30 431 × 19,60 Euro, 10. Rang (3) 56 381 × 15,10 Eu-
    ro, 11. Rang (1+2) 124 777 × 12,40 Euro, 12. Rang
    (2+1) 444 128 × 8,50 Euro. (Ohne Gewähr)


Ausgerechnet im öffentlichen Dienst erkennt man die berufliche Bildung bei Ein-
stellungen nicht an. FOTO: DPA

München– Die Deutsche Bahn (DB)
bekommt im Fernverkehr einen weite-
ren Konkurrenten: Das Unternehmen
Rheinjet aus Meerbusch bei Düsseldorf
will vom 8. November an eine Zugver-
bindung zwischen Stuttgart, München
und Frankfurt anbieten. Ein Zug solle
die drei Städte alle zwei Wochen frei-
tags nacheinander anfahren, sagte
Rheinjet-Geschäftsführer Martin Micha-
el. Fahrten könnten Kunden bereits
buchen. Je nach Nachfrage soll das An-
gebot künftig ausgeweitet werden.
Damit wagt sich nach Flixtrain ein wei-
terer Anbieter auf den Fernverkehrs-
markt, den die DB nahezu komplett
dominiert. Rheinjet vermittelte bisher
vor allem private Charterflüge. dpa


Berlin– Der Deutsche Städte- und
Gemeindebund warnt davor, sich beim
Ausbau der Elektromobilität zu sehr auf
die Ballungszentren zu konzentrieren.
Dort werde sich der Individualverkehr
anders als in den ländlichen Regionen
stark reduzieren, auch wenn er elek-
trisch betrieben werde, sagte Hauptge-
schäftsführer Gerd Landsberg. Derzeit
ist nur ein Drittel der 83 200 reinen
E-Autos in Großstädten zugelassen.
Dies teilte die Bundesregierung auf
Anfrage der AfD-Fraktion mit. „Haupt-
stadt“ der reinen Stromer ist demnach
München mit 3122 E-Pkw, gefolgt von
Berlin, Hamburg und Stuttgart. dpa


Berlin– Wo Lehrstellen sind, gibt es oft
kaum bezahlbaren Wohnraum. In west-
deutschen Bundesländern pendeln
daher Azubis laut Institut für Arbeits-
markt- und Berufsforschung (IAB)
durchschnittlich 33 Kilometer, in den
ostdeutschen sogar 51 Kilometer. Die
meisten Pendler gibt es im Umland von
größeren Städten. Auch der Weg zur
Berufsschule ist für etliche Lehrlinge
weiter als früher. Existierten laut Stati-
schem Bundesamt 1992 noch mehr als
1800 der dualen Berufsschulen, waren
es 2017/18 nur noch gut 1500. Die ver-
bleibenden Azubis müssen daher oft
immer weiter fahren. dpa


Das große Geschäft mit der großen Freiheit


Jüngere Kunden, niedrige Zinsen, Debatte um Flugreisen: Die Campingbranche meldet zum Caravan-Salon Rekordzahlen. Deutschlands größter
Wohnmobilhersteller wurde gar für 1,9 Milliarden Euro verkauft. Nun lotet die Hymer Group die Zusammenarbeit mit dem neuen Inhaber Thor aus

Lieber Master als Meister


Nicht-Akademiker haben oft schlechte Aufstiegschancen


Besonders gefragt sind
Kastenwagen: Sie taugen auch für
Großeinkauf und Familienausflug

Im Öffentlichen Dienst
ist das Laufbahnrecht
sehr restriktiv

Fahren Wohnmobile bald rein
elektrisch? Das Problem sind die
Reichweite und schwere Batterien

Gewinnzahlen


DEFGH Nr. 202, Montag, 2. September 2019 (^) WIRTSCHAFT 17
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