Die Welt - 17.08.2019

(Axel Boer) #1

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17.08.19 Samstag, 17. August 2019DWBE-HP


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26 DIE LITERARISCHE WELT DIE WELT SAMSTAG,17.AUGUST2019


Ende der Sechzigerjahre verlor die Rock-
musik ihre Unschuld, die sie selbstver-
ständlich auch vorher nie hatte. Die von
paranoiden Beatles-Interpretationen in-
spirierten Manson-Morde oder die Er-
mordung des jungen Schwarzen
Meredith Hunter durch Hells Angels bei
einem Rolling-Stones-Konzert in Alta-
mont waren ebenso unübersehbare Indi-
zien für den Eintritt in die Dekadenz-
phase wie der Drogentod von Janis Joplin
und Jimi Hendrix. Kein Zeitgenosse hat
das besser beschrieben als der Brite Nik
Cohn– zuerst 1971 in seinem traurigen
Geschichtsbuch „AWopBopaLooBop
ALopBamBoom“, das den Pop-Journalis-
mus revolutionierte, dann 1971 in einem
Bildband namens „Rock Dreams“– zu-
sammen mit dem belgischen Zeichner
Guy Peellaert.Der hatte mit erotischen
Comics über starke Frauenfiguren wie
„Jodelle“ und „Pravda“ debütiert. Nun
machte er sich mit Cohn daran, eine
Chronik der noch nicht mal volljährigen
Musik in Bildern zu erzählen. Seine foto-
realistischen Zeichnungen waren
Fantasien, in denen er die Images der
Stars dramatisierte, verdüsterte und
pervertierte.
Wer die Bilder in dem antiquarisch nur
noch für 50 Euro aufwärts greifbaren
Buch gesehen hat, vergisst sie nie: Der
tote Hank Williams im Cadillacneben
ausgeschütteten Aufputschpillen. Der
Las-Vegas-Elvis, einsam nachts am
Swimmingpool. Die heroinfrierenden
The Velvet Underground in einer dunk-
len Nebenstraße New Yorks. Crosby,
Stills, Nash and Young, wie sie irgendwo
in der Wüste aus dem Auto heraus eine
Anhalterin anstarren, von der man nur
den Hotpants-Hintern sieht – Gefahr und
Vergewaltigung liegen in der Luft.
Nicht nur dieses Bild zeigt, wie sich die
Sensibilitäten der Popkultur in fast 50
Jahren verändert haben. Frauen kamen in
der Rockmusik fast nur als Dekoration
und Verfügungsmasse männlicher Stars
vor. Peellaert ging aber noch ein bisschen
darüber hinaus. Vor allem im Zyklus über
die Rolling Stones, den er als Geschichte
allmählicher Selbstauslöschung im
Rausch verdorbener Orgien inszenierte.
Auf jedem Bild sieht man einen Stone we-
niger. Brian Jones war da gerade gestor-
ben, mit dem Ableben Keith Richards’
war täglich zu rechnen. Einmal – da sind
sie noch zu viert – zeigt er die Musiker in
SS-Uniformen, wie sie mit halb nackten
engelhaften Mädchen von vielleicht zwölf
Jahren herumspielen. Das war eine Vor-
wegnahme von Punk und eine Steige-
rung der parthenophilen Fantasien in
Liedern wie „Stray Cat Blues“. Es wäre
heute unvorstellbar, dass die Stones auf
so ein Bild nicht ihre Anwälte losließen.
Am Ende sitzt Mick Jagger allein als al-
ternder Dandy im Oscar-Wilde-Stil in ei-
nem Jugendstilkabinett. Es muss schon
damals spürbar gewesen sein, dass er das
Bandmitglied mit der höchsten Lebenser-
wartung war. MATTHIAS HEINE

VERGRIFFEN


Das wildbunte Cover mit manikürter Frauenfaust erinnert an irgendetwas zwischen
Hipsterneukölln-Burrito-Truck-Slash-Tattoo-Studio, floral umrankter postmoder-
ner Empowerment-Botschaft und Flyer für einen mittelguten Schönheitssalon in ei-
ner frisch gentrifizierten Straßenecke einer europäischen Metropole. „Stand Up“
und „Feminismus für alle“ klingt irgendwie konsensmäßig gut und „Fuck Patriach-
ry“, wie auf der Rückseite steht, gewollt rebellisch. Zusammen mit dem kreischigen
Leuchtorange im Innern wirkt das Buch wie eine superzeitgenössische Feminismus-
fibel für alle, die sich nicht mit der Schwere der Theorie belasten wollen. MARA DELIUS

Julia Korbik: Stand Up.Feminismus für alle. Kein & Aber, 432 S., 24 €.

JUDGE A BOOK BY ITS COVER


Getragen habe ich alles, was ich hatte.
Das Meinige war es nicht. Es war entwe-
der zweckentfremdet oder von jemand
anderem. Der Schweinslederkoffer war
ein Grammophonkistchen. Der Staub-
mantel war vom Vater. Der städtische
Mantel mit dem Samtbündchen am Hals
vom Großvater. Die Pumphose von mei-
nem Onkel Edwin. Die ledernen Wickel-
gamaschen vom Nachbarn, dem Herrn
Carp. Die grünen Wollhandschuhe von
meiner Fini-Tante.

DAS RÄTSEL


In dieser Woche suchen wir das Buch
einer Nobelpreisträgerin. Wie heißt es?
Und wie heißt die Autorin? Lösungs-
vorschläge bitte an die Redaktionsadres-
se oder [email protected].
In der vergangenen Woche suchten wir
„Sehr blaue Augen“ von Toni Morrison.
Gewonnen hat Lucie Lambrecht aus
Brüssel.

Während Angela Merkelim Urlaub be-
kanntlich Stephen Greenblatts Shake-
speare-und-reale-Machtpolitik-Studie
„Tyrant: Shakespeare on Politics“ zur
Freude aller Machthermeneutiker gele-
sen hat, schlägt Barack Obamaetwas
mildere Sommerlektürevor. Auf Face-
book postete er vor Kurzem: Die große
Toni Morrison könne man gar oft nicht
genug lesen, ansonsten seien zu empfeh-
len Colson Whitehead, Ted Chiang, Hila-
ry Mantel, Haruki Murakami, Lauren Wil-
kinson, Nicholas Carr, Hope Jahren, Téa
Obreht, Dinaw Mengestu und Stephanie
Land. Egal wie man nun zu Obama steht,
ein Politiker, der viel liest und seit Jahren
Lesetipps gibt, und das auf lässige, beiläu-
fige Weise, ist ein guter Leser der Wirk-
lichkeit. Er lese, sagte Obama einmal in
einem Interview, weil es ihm helfe, sich
besser das Leben anderer vorzustellen.

DAS FUNDSTÜCK


UNWORT DER WOCHE


Die verhältnismäßig stylishe Berlin-Mitte-Buchhandlung Ocelot hat neulich in einer originellen Aktion lauter „schlechte Buchcover“ ins Schaufenster gestellt. Bücher, die auch
oder vielleicht gerade wegen ihres schlechten Aussehens keinen Käufer gefunden haben. Das traditionell biedere Wort dafür heißt „Ladenhüter“. Mit „Ladenhüter“ assoziiert man
Zeiten, in denen es sprichwörtlich auch „Mauerblümchen“ gab. Und man reduziert die Kategorie des Misserfolgs von Büchern auf ihre physisch belastende Präsenz. Dabei steckt
hinter der Ocelot-Aktion der ausgestellten Ladenhüter Witz – mindestens so viel wie in dem Coup, den der Diogenes-Verlag im Jahr 2006 landete, als er seine Ladenhüter im
Programm als „Worstseller“ (im Design der „Spiegel“-Bestseller) beworben hatte.

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PROLEGOMENA


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*PROLEGOMENA: „EINLEITUNG, WELCHE GEMEINGLICH VORGÄNGIG NÖTHIG IST, DER VÖLLIGEN UNTERWEISUNG EINER WISSENSCHAFT VORHERGESETZT ZU WERDEN, DAMIT DER LESER DIESELBE BESSER FASSEN MÖGE“ (ZEDLERS UNIVERSAL-LEXICON, 1754).

UVerantwortlich: Mara Delius Redaktion:Wieland Freund, Philipp Haibach, Marc Reichwein Gestaltung: Philippe KruegerU 1 0888 Berlin, Axel-Springer-Straße 65, [email protected]

Interessantes Buch über einen uralten
Topos: Deutscher Philologe trifft auf kali-
fornische Gegenwart. Eine Variation da-
von erzählt Jan Wilm in seinem Roman
„Winterjahrbuch“(Schöffling, 456 S., 24
€): Ein perspektivloser Mann verbringt
ein akademisches Jahr in Los Angeles, um
dort, in Südkalifornien,ausgerechnet
über den Schnee zu forschen und den
Nachlass des verschollenen Schneefoto-
grafen Gabriel Gordon Blackshaw. An-
sonsten: viele Gedanken über sich selbst,
die Einsamkeit, die Frauen, den Sinn. Da-
zu passt: eigentlich nur L.A. selbst.

DIE EMPFEHLUNG


Erst kürzlich hat er der „Literarischen Welt“ seine Biografie in Büchern vorgestellt –
jetzt ist der Trierer Buchhändler Florian Valerius, bekannter als Instagram-Buch-
blogger @literarischernerd, mit dem „Young Excellence Award“ 2019 ausgezeichnet
worden. Der Preis wird vom „Börsenblatt“ für ambitionierte Nachwuchskräfte, Ma-
cher oder Selbstständige aus der Buchbranche vergeben. Die zweite Personalie der
Woche, die uns gefiel, war Wim Wenders: Er wird die Laudatio auf Sebastião Salga-
do halten, der am 20. Oktober den Friedenspreis des deutschen Buchhandels erhält.

DER BETRIEB


„Voltaire verhaftet man nicht“, hat be-
kanntlich de Gaulle im Hinblick auf Sar-
tre gesagt, als der sich mal wieder mausig
machte und 1968 die Revolution ausrief.
Weder Sartre noch Voltaire sind denn
auch jemals verhaftet worden. Aber ein
anderer Vertreter der französischen Auf-
klärung, dessen literarische Werke, im
Gegensatz zu denen von Voltaire, immer
noch gelesen werden und dessen Enzy-
klopädie das Wissen des „siècle des Lu-
mières“ bündelte – Denis Diderot also:
der wurde tatsächlich inhaftiert. Es war
der schwarze Tag in seinem Leben.
Dazu muss man wissen, dass im Ancien
Régime missliebige Personen per „lettre
de cachet“ vom Fleck weg in Haft genom-
men und ohne Prozess ins Gefängnis ge-
worfen werden konnten. Genau so ge-
schah es Diderot. Man schrieb den 24. Juli
1749, als um halb acht Uhr morgens ein
Kommissar sowie der Inspektor der Kö-
niglichen Zensurbehörde in Diderots
Wohnung eindrangen, seine Papiere be-
schlagnahmten, ihn verhörten und so-
gleich mitnahmen, um ihn ins berühmt-
berüchtigte Chateau de Vincennes vor
den Toren von Paris zu bringen, das da-
mals als Staatsgefängnis fungierte.
Diderot war zu diesem Zeitpunkt 36
Jahre alt. Seit vier Jahren lebte er mit
Frau und drei kleinen Kindern in der
zweiten Etage der Rue de l’Estrapade Nr.
3, ein Haus, das noch heute existiert. Es
ist im Süden des Hügels Ste. Geneviève
gelegen, hinter dem Pantheon und dem
Lycée Henri IV, also dort, wo das Quar-
tier Latin am Lateinischsten ist.
Doch was war Diderots Verbrechen?
Nun, er hatte, wie schon manches Mal zu-
vor, dem Atheismus das Wort geredet
und die „guten Sitten“ verletzt. Der für
sein Verfahren ausschlaggebende, inkri-
minierte Text hieß übrigens „Brief über
die Blinden zum Gebrauch der Sehen-
den“, und was als Erstes von Diderot ver-
langt wurde, war, sich für ihn zu ent-
schuldigen und Besserung zu geloben.
Doch bei dieser erzwungenen Selbster-
niedrigung blieb es nicht. Ohne zu erfah-
ren, was man mit ihm vorhabe und wie-
lange seine Gefangenschaft dauern wür-
de, steckte man den damals bereits be-
kannten Autor in eine der Zellen im Erd-
geschoss des mittelalterlichen Wehr-
turms in Vincennes, in denen später auch
der Marquis de Sade und Mirabeau
schmachten sollten. Wobei man sich das
Schmachten wohl nicht allzu quälend
vorstellen muss. Die Zellen, die man heu-
te besichtigen kann, waren geräumig. Aus
einem vergitterten Fenster empfingen sie
Tageslicht. Die Gefangenen konnten über
einen Flur ins Freie gelangen und in einer
Art Sperrbezirk um den Turm herum pro-
menieren. Man durfte sie auch besuchen.
Rousseau hat mehrfach beim Häftling Di-
derot in Vincennes vorbeigeschaut.
Diderots Haft endete nach drei Mona-
ten so abrupt und unvorhergesehen, wie
sie begonnen hatte. Es waren seine Kolle-
gen von der Enzyklopädie, die seine Un-
verzichtbarkeit für das Unternehmen bei
den entsprechenden Adressaten geltend
gemacht hatten. Den Ausschlag gaben –
damals schon! – wahrscheinlich wirt-
schaftliche Interessen, denn die ökono-
mische und nationale Bedeutung der eu-
ropaweit gekauften Bände des großen Le-
xikons zeichnete sich bereits ab. Aber Di-
derot hatte seinen Schock weg. Er wurde
nun ein Virtuose im Erfinden von
Schreibstrategien, die ihn davor bewah-
ren sollten, mit dem Gesetz erneut in
Konflikt zu geraten. Was wir heute an sei-
nen Schriften so besonders reizvoll fin-
den: Die Überführung systematischer
philosophischer Reflexionen in Essay und
Dialog, sie war ein Ergebnis jenes schwar-
zen Tages, als die Staatsgewalt seiner
freien Existenz (vorübergehend!) ein En-
de bereitete. TILMAN KRAUSE

Alles Schriftstellerleben sei Papier, heißt
es. In dieser Reihe treten wir den Gegen-
beweis an.

ACTIONSZENEN DER
WELTLITERATUR

Diderot sitzt


im Knast


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