8
17.08.19 Samstag, 17. August 2019DWBE-HP
- Belichterfreigabe: ----Zeit:Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Zeit:-Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Zeit:-Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: ---Zeit:---Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: :Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: Zeit:Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe: -Belichterfreigabe:
Belichter: Farbe:Belichter: Farbe:Belichter:
DW_DirDW_DirDW_Dir/DW/DW/DW/DW/DWBE-HP/DWBE-HP
17.08.1917.08.1917.08.19/1/1/1/1/Pol5/Pol5 KFISCHE2 5% 25% 50% 75% 95%
8 POLITIK DIE WELT SAMSTAG,17.AUGUST
E
in Päderast, der mit der
New Yorker High Society
verbandelt war und zwei
amerikanische Präsidenten
kennt – einen ehemaligen
und den gegenwärtigen Amtsinhaber –
sitzt in einem Hochsicherheitsgefäng-
nis in Manhattan. Und dann begeht die-
ser Mann Selbstmord, nachdem er
schon einmal einen Selbstmordversuch
verübt hat. Da ist doch etwas faul? Das
kann doch nicht mit rechten Dingen zu-
gehen? Wer steckt hinter dem Tod an
Jeffrey Epstein? Wurde er von dunklen
Mächten zum Schweigen gebracht, weil
er zu viel wusste?
VON HANNES STEIN
AUS NEW YORK
Es gibt niemanden, den man eher da-
zu befragen sollte, als den 64-jährigen
Romancier Kurt Andersen. Denn Ander-
sen ist der Spezialist für alles Schrille
und Verrückte. Er hat ein Buch ge-
schrieben, das davon handelt, dass
Amerika seit seiner Gründung ziemlich
meschugge war: Es ist auch auf Deutsch
erschienen unter dem Titel: „Fantasy-
land. 500 Jahre Realitätsverlust – die
Geschichte Amerikas, neu erzählt.“ Ei-
gentlich waren die USA sogar schon vor
ihrer Gründung abgedreht – wir kom-
men darauf zurück.
Also, Mr. Andersen, wer hat Jeffrey
Epstein auf dem Gewissen? „Ich glaube,
es ist sehr wahrscheinlich, dass er
Selbstmord begangen hat“, antwortet
der Autor auf die Frage, „und das war
möglich, weil es ein schlampig geführ-
tes Gefängniswar. Aber ich wundere
mich überhaupt nicht, dass es Ver-
schwörungstheorien gibt.“
Warum nicht? „Ich meine, sogar ich,
eine Art Anti-Verschwörungs-Fanatiker,
war und bin immer noch gewillt, die
Möglichkeit einer Verschwörung einzu-
gestehen, wenn man die Umstände in
Rechnung stellt – keine Zellengenossen,
keine Rund-um-die-Uhr-Überwachung
wegen Selbstmordgefahr, Wachen, die
stundenlang nicht vorbeischauten, und
keine Videoüberwachung von einem
Mann, der sechs Tage vorher versuchte
hatte, sich umzubringen, der sein Ver-
mögen auf dunkle Weise erworben hat-
te und der vielleicht Indizien gegen sehr
reiche und mächtige Leute hatte.“
Donald Trumphat sofort getwittert,
an Jeffrey Epsteins Tod seien die Clin-
tons schuld. Aber auch auf der Linken
gibt es Leute, die an eine Verschwö-
rung glauben. Überrascht Kurt Ander-
sen das? „Nein, ich bin nicht verblüfft
über die Verschwörungstheorien auf
der Linken. Die amerikanische Linke
neigt im Moment weniger zu Ver-
schwörungstheorienals die amerikani-
sche Rechte, aber niemand ist immun,
und wenn man die echten trumpisti-
schen Wenigstens-Beinahe-Verschwö-
rungen mit dem russischen und saudi-
schen Regime in Rechnung stellt, bei
denen es um Verbrechen und die Ver-
schleierung von Verbrechen geht, dann
ist es schwer, der Versuchung zu wider-
stehen. Aber man muss ihr widerste-
hen! Jedenfalls so lange, bis echte Be-
weise einen dazu bringen, an eine Ver-
schwörung zu glauben.“
Kurt Andersen wohnt in Brooklyn,
und zwar da, wo es am idyllischsten ist:
in einer Gegend voller Brownstone-
Häuser und Bäume. Er hat mit seiner
Frau Anne Kreamer schon hier ge-
wohnt, als es noch nicht schick war, ein
Haus in Brooklyn zu besitzen – als sich
noch die Taxifahrer weigerten, Fahrgäs-
te hierher zu befördern. Andersen hat
sich einen Kaffee geholt, ehe er sich mit
seinem Gast im geräumigen Wohnzim-
mer zum Interview niederlässt.
Eigentlich passt das gemütliche Am-
biente gar nicht zu zum Gesprächsthe-
ma. Denn das Gespräch handelt davon,
wie die Welt immer mehr aus den Fugen
gerät: Andersens Buch „Fantasyland“
liest sich, als sei es geschrieben worden,
um den Aufstiegvon Donald Trump zu
erklären. Dabei war der Schriftsteller
schon in der Mitte angelangt, als er Prä-
sident wurde – oder? „Ich war fertig!“,
sagt Andersen. „Darauf bin ich sehr
stolz. Es war nicht so, dass ich sagte: Oh,
schaut mal, da ist dieser Donald Trump,
jetzt muss ich schnell ein Buch über ihn
schreiben. Nein, ich war zuerst da.“
Und woher kam die Idee für dieses
Buch? „Die verschiedenen Teile hatten
schon länger in mir geköchelt“, sagt An-
dersen. „Die Übernahme der Republika-
nischen Parteidurch christliche Funda-
mentalisten; der Aufstieg des Kreatio-
nismus; die Tatsache, dass unsere Poli-
tik von der Unterhaltungsindustrie
übernommen wurde. Ich hatte schon
hier und da darüber geschrieben, seit
dem Anfang des neuen Jahrtausends.
Um 2013 fing ich an zu recherchieren.
Ich habe mehr als ein Jahr mit Recher-
che verbracht. Ende 2014 fing ich dann
an zu schreiben.“
Die Grundthese von Kurt Andersens
Buches ist, wie gesagt, dass die Verei-
nigten Staaten schon verrückt waren,
ehe sie gegründet wurden. Auf den ers-
ten Blick wirkt das frappierend:
Schließlich waren alle amerikanischen
Gründerväter Kinder der Aufklärung.
„Deswegen“, so Andersen, „gehe ich
auch vor die Zeit der Gründerväter zu-
rück. Die Puritaner und Pilgerväter, die
im 17. Jahrhundert an der amerikani-
schen Ostküste landeten, waren in kei-
ner Weise Kinder der Aufklärung. Sie
waren überhaupt keine besonders ver-
nünftigen Leute.
Und diese anderthalb Jahrhunderte,
bevor die Vereinigten Staaten erdacht
wwwurden, sind wichtig. Dann gibt esurden, sind wichtig. Dann gibt es
noch ein wichtiges Faktum über die
AAAufklärung: Sie ist nicht nur das Syno-ufklärung: Sie ist nicht nur das Syno-
nnnym für Vernunft, Wissenschaft undym für Vernunft, Wissenschaft und
Rationalität, sondern auch für ‚Du
kannst glauben, was immer du willst‘.
In diesem Land brachte die Aufklärung
ein Gewächshaus verschiedener Glau-
benssysteme hervor: des Volksglau-
bens, des Glaubens an Magie und so
weiter.“ Ein schönes Beispiel für dieses
Biotop ist Esalen, jener Ort in Kalifor-
nien, wo die New-Age-Religionen er-
fffunden wurden. Andersen schreibt aus-unden wurden. Andersen schreibt aus-
drücklich, dass die linke „counter cul-
ture“ der Sechzigerjahre den Boden für
den Wahnsinn bereitet hat, den wir
heute erleben.
„Damals“, sagt er und nimmt einen
Schluck Kaffee, „machte sich an den
Universitäten ein wohlmeinender Rela-
tivismus breit. Die Bohemiens der
‚counter culture‘ sagten: ‚Wenn das die
Wahrheit ist, an die du glauben willst –
schön. Du möchtest an Schamanen und
Wunder oder was auch immer glauben?
Groovy!‘ Dann gab es diese Idee, dass
Wissenschaft und Techniketwas Böses
seien. Sie war schon in der Nachkriegs-
zeit da, begann ihren wahren Aufstieg
aber in den Sechzigerjahren. Damals
konnte einem dieser Relativismus mat-
schig und ein bisschen lächerlich er-
scheinen, aber nicht bösartig. Ich versu-
che darzustellen, wie diese Ideen, wäh-
rend sie sich in der allgemeinen Kultur
verbreiteten, den Rechten viel mehr ge-
nützt haben als den Linken.“
Kurt Andersen verwendet in seinem
Buch den Ausdruck „phantastisch-in-
dustrieller Komplex“. Meint er das
ernst oder ironisch? „Beides“, sagt er.
„Ich bin nicht der erste Autor, der die
Formel xyz-industrieller Komplex ver-
wendet, seit Präsident Eisenhower vom
militärisch-industriellen Komplex
sprach – und beim ersten Mal gebrauch-
te ich den Ausdruck phantastisch-in-
dustrieller Komplex eher ironisch. Aber
ich meine ihn auch ernst: Es gab vorher
keinen Überbegriff, der die als Firmen
betriebenen Religionen, die Amerika im
- Jahrhundert erfand, die Unterhal-
tungsindustrie und das Schlangenöl
und die verschiedenen Allheilmittel
umfasst, die hierzulande verkauft wer-
den. Dabei gehört all dies zusammen.“
Nun wird es unvermeidlich, über den
amerikanischen Präsidenten zu spre-
chen. Kurt Andersen bezeichnet sich
ironisch als seinen Schüler. Er sei schon
mit ihm im selben Zimmer gewesen, ha-
be aber nie seine Hand geschüttelt.
Dabei haben die beiden eine Vorge-
schichte: Andersen gründete zusammen
mit seinem Freund Graydon Carter
1986 das „Spy-Magazin“, das Satire und
Journalismus vereinte. „Gerade als wir
anfingen, erhielt Graydon den Auftrag
vom ‚GQ Magazin‘, ein Porträt über die-
sen aufstrebenden Immobilienkauf-
mann Donald Trump zu schreiben. Er
kam zurück in dieses kleine Zimmer, wo
wir damals das ‚Spy-Magazin‘ planten,
und sagte: ‚Er ist ein lächerlicher Typ.
Und weißt du was: Er ist ein riesiger
Kerl, so groß wie du und ich – aber er
hat kleine Hände. Seine Finger sind
winzig.‘ Das führte dazu, dass wir ihn
ein paar Jahre später jedes Mal ‚der vul-
gäre Mensch mit den kurzen Fingern‘
nannten, wenn wir im ‚Spy Magazin‘
über ihn schrieben.“
Naturgemäß hat Trump das nie ver-
ziehen. Er war, sagt Andersen, „schon
damals so wie heute: ein lächerlicher
Tyrann, der Werbung für sich selber
machte, mit einem pathologischen Be-
dürfnis nach Aufmerksamkeit.“ Das Ge-
spräch kommt auf die Republikanische
Partei, die früher einmal die Partei des
Freihandels und des fiskalischen Kon-
servatismus war und keine Probleme
mit Einwanderern hatte. Binnen zwei
Jahren wurde sie zu einer extrem ein-
wandererfeindlichen Partei, die den
Freihandel ablehnt und die Staatsver-
schuldung explodieren lässt. Wie er-
klärt Andersen das?
Er antwortet: „Einen Teil der Ge-
schichte habe ich am Beispiel meiner
Mutter studieren können, die keine
Christin, sondern ziemlich atheistisch
war und irgendwann aus der Republika-
nischen Partei austrat, weil, wie sie sag-
te, dass die Christen ihre Partei erobert
hätten.“ Andersen spielt damit auf den
Aufstieg der „christlichen Rechten“ un-
ter Ronald Reagan an, wobei er zögert,
sie als „christliche Rechte“ zu bezeich-
nen: „Eigentlich“, meint er, „ging es da-
bei um eine rückschrittliche kulturelle
Wut gegen die Moderne. Das war spä-
testens seit dem Ende des 19. Jahrhun-
derts das Hauptthema: Wut gegen die
Moderne. Damals fingen die protestan-
tischen Fundamentalisten an, die Evo-
lutionstheorie zu bekämpfen.“
WWWo wird das alles enden? „Keine Ah-o wird das alles enden? „Keine Ah-
nung“, sagt Kurt Andersen. „Ich habe
nie zu den Leuten gehört, die überall
nur Niedergang sehen. Ich habe nie ge-
sagt: Oh, dieser Weg führt in die Hölle
und der andere Weg auch. Dies ist et-
was Neues für mich. Zum ersten Mal
denke ich: Wir stehen am Rande des
AAAbgrunds.“bgrunds.“
GETTY IMAGES/LONELY PLANET IMAGE
/PETER UNGER
Mutterland der
SCHRILLEN
Theorien
Um den Tod Jeffrey Epsteins ranken
sich wilde Verschwörungsideen –
bei Trumpisten genau wie bei
Linken. Woher kommt diese
Faszination? Ein Besuch bei dem
Schriftsteller Kurt Andersen, dem
Spezialisten für Realitätsverlust
Ein Akt der
Aufklärung?
Von wegen. Für
Kurt Andersen
waren die Ver-
einigten Staa-
ten schon ver-
rückt, ehe sie
gegründet
wurden
GETTY IMAGES
/THEO WARGO
© WELTN24 GmbH. Alle Rechte vorbehalten - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exclusiv über https://www.axelspringer-syndication.de/angebot/lizenzierung DIE WELT -2019-08-17-ab-22 0778367ab45932294b9fb4cbb621ed
РЕЛИЗ ПОДГОТОВИЛА ГРУППА "What's News" VK.COM/WSNWS
РЕ
ЛИ
З
mögen auf dunkle Weise erworben hat-
З
mögen auf dunkle Weise erworben hat-
te und der vielleicht Indizien gegen sehr
З
te und der vielleicht Indizien gegen sehr
mögen auf dunkle Weise erworben hat-mögen auf dunkle Weise erworben hat-ПО
hatte, sich umzubringen, der sein Ver-
О
hatte, sich umzubringen, der sein Ver-
mögen auf dunkle Weise erworben hat-mögen auf dunkle Weise erworben hat-О
hatte, sich umzubringen, der sein Ver-hatte, sich umzubringen, der sein Ver-ДД
mögen auf dunkle Weise erworben hat-
Д
mögen auf dunkle Weise erworben hat-
hatte, sich umzubringen, der sein Ver-hatte, sich umzubringen, der sein Ver-ГО
Mann, der sechs Tage vorher versuchte
О
Mann, der sechs Tage vorher versuchte
hatte, sich umzubringen, der sein Ver-hatte, sich umzubringen, der sein Ver-О
Mann, der sechs Tage vorher versuchteMann, der sechs Tage vorher versuchteMann, der sechs Tage vorher versuchteMann, der sechs Tage vorher versuchteТТОО
В
keine Videoüberwachung von einem
В
keine Videoüberwachung von einem
Mann, der sechs Tage vorher versuchteMann, der sechs Tage vorher versuchteВ
keine Videoüberwachung von einemkeine Videoüberwachung von einemkeine Videoüberwachung von einemkeine Videoüberwachung von einemИИЛЛ
А
stundenlang nicht vorbeischauten, und
А
stundenlang nicht vorbeischauten, und
keine Videoüberwachung von einemkeine Videoüberwachung von einemА
stundenlang nicht vorbeischauten, undstundenlang nicht vorbeischauten, undstundenlang nicht vorbeischauten, undstundenlang nicht vorbeischauten, undГРР
У
wegen Selbstmordgefahr, Wachen, die
У
wegen Selbstmordgefahr, Wachen, die
stundenlang nicht vorbeischauten, und
У
stundenlang nicht vorbeischauten, und
wegen Selbstmordgefahr, Wachen, diewegen Selbstmordgefahr, Wachen, diewegen Selbstmordgefahr, Wachen, diewegen Selbstmordgefahr, Wachen, dieПППП
А
keine Rund-um-die-Uhr-Überwachung
А
keine Rund-um-die-Uhr-Überwachung
wegen Selbstmordgefahr, Wachen, die
А
wegen Selbstmordgefahr, Wachen, die
"What's
Mann, der sechs Tage vorher versuchte
"What's
Mann, der sechs Tage vorher versuchte
hatte, sich umzubringen, der sein Ver-
"What's
hatte, sich umzubringen, der sein Ver-
mögen auf dunkle Weise erworben hat-mögen auf dunkle Weise erworben hat- "What's
News"
keine Videoüberwachung von einem
News"
keine Videoüberwachung von einem
Mann, der sechs Tage vorher versuchteMann, der sechs Tage vorher versuchteNews"
VK.COM/WSNWS
keine Videoüberwachung von einem
VK.COM/WSNWS
keine Videoüberwachung von einem
Mann, der sechs Tage vorher versuchte
VK.COM/WSNWS
Mann, der sechs Tage vorher versuchte
hatte, sich umzubringen, der sein Ver-
VK.COM/WSNWS
hatte, sich umzubringen, der sein Ver-
mögen auf dunkle Weise erworben hat-
VK.COM/WSNWS
mögen auf dunkle Weise erworben hat-
te und der vielleicht Indizien gegen sehrte und der vielleicht Indizien gegen sehrVK.COM/WSNWS