Süddeutsche Zeitung - 17.08.2019

(Jacob Rumans) #1
von harald freiberger
und meike schreiber

D


er Meisl-Saal ist gut gefüllt,
Franz Schießl kommt schnell
zur Sache. „Von Nostalgie kön-
nen wir nicht leben“, sagt der
Chef der Raiffeisenbank
Bruck in der Oberpfalz auf der Mitglieder-
versammlung zu seinen Eigentümern.
„Wir kommen an einen Punkt, wo es nicht
mehr weitergeht. Wir brauchen einen leis-
tungsstarken Partner.“
Drei Wochen ist es her, dass Schießl das
Ende der kleinsten Bank Bayerns einläute-
te, die 1903 gegründet wurde. 116 Jahre
lang war man in dem 4400-Einwohner-
Ort 30 Kilometer nördlich von Regensburg
stolz auf die eigene Bank, die nur aus der
Hauptstelle am Marktplatz besteht und in
der sich sechs Mitarbeiter 4,5 Vollzeitstel-
len teilen. Doch jetzt wirft sich die Bank in
die Arme eines größeren Partners. 1970
fing Schießl, 65, mit einer Lehre bei der
Bank an. Nun muss er Fusionsgespräche
mit Genossenschaftsinstituten führen.

Ist das Scheitern ein Symptom für die
gesamte Branche? Fragt man Schießl nach
den Gründen, warum es nicht mehr weiter-
geht, führt er zwei Punkte an: Da sei zum
einen die ausufernde Regulierung. Gerade
habe man für die Depotprüfung wieder ei-
ne Checkliste mit 220 Seiten abarbeiten
müssen, „wir haben den Eindruck, wir be-
reiten eine Marslandung vor“. Was die eu-
ropäische Bankenaufsicht bis 2021 an Neu-
erungen im Meldewesen, im Risikocontrol-
ling und bei der Eigenkapitalhinterlegung
von Krediten plane, das sei für Banken wie
seine eine Katastrophe.
Aber vor allem ist da die Niedrigzinspoli-
tik der Europäischen Zentralbank (EZB).
„Wovon soll eine Bank eigentlich leben?“,
fragt Schießl. „Wie stellt man sich das in
Frankfurt bei der EZB vor?“ Im gesamten
Bundesgebiet müssen sich Genossen-
schaftsbanken und Sparkassen zusam-
menschließen, „da können Sie hinschau-
en, wo sie wollen“. Die Begründungen sei-
en dieselben: die Zinsen und der Wahn-
sinn der Regulierung. So ist das bei den
deutschen Regionalbanken seit Jahren:

Sie zetern und zürnen, sie schimpfen und
jammern, und die Schuldigen stehen fest:
Es sind die Notenbanker und Bankenregu-
lierer in Frankfurt und Brüssel. Sparkas-
sen-Präsident Helmut Schleweis trieb es
in dieser Woche auf die Spitze, als er einen
öffentlichen Brief an EZB-Chef Mario Dra-
ghi schrieb: „Was Sie tun, ist falsch“, heißt
es darin. „Wenn man in der Sackgasse ist,
sollte man nicht das Tempo erhöhen.“
Doch genau das geschieht in diesen Wo-
chen: Die EZB lockert die Geldpolitik wohl
weiter, wegen der schlechten Konjunktur
und der gefährlich niedrigen Inflationsra-
te. Was auch daran liegt, dass die Men-
schen so viel sparen und die öffentliche
Hand so wenig investiert. Für Sparkassen,
Volks- und Raiffeisenbanken aber bedeu-
tet das: weiter sinkende Gewinne, weiter
Druck, Filialen zu schließen, weiter Druck,
sich mit anderen zusammenzuschließen.
Ist also nur Draghi schuld? Einen Teil
der Wahrheit blenden die Regionalbanken
gern aus, wenn sie über die EZB jammern.
Es ist ein Kunststück, und die Sparkassen
beherrschen es perfekt: sich zugleich arm
und reich zu rechnen. Um ihre Kunden
nicht zu verschrecken, müssen sie sich fi-
nanziell im besten Licht präsentieren. Vol-
le Kassen aber machen sich nicht gut, wäh-
rend man zugleich gegen Regulierung und
Niedrigzins wettert. Der Zinsüberschuss,
der mit Abstand wichtigste Ertragsbringer
von Sparkassen und Volksbanken, geht
zwar stetig zurück, was in der Tat mit der
Zinssituation zu tun hat. Außerdem kön-
nen sie ihre viele Milliarden Euro an Eigen-
kapital in den Bilanzen nicht mehr zins-
bringend anlegen – Geld, das sie früher im
Schlaf verdient haben. Unter dem Strich
aber verdienen sie immer noch ordentlich,
gerade im Vergleich zu den beiden blutar-
men deutschen Großbanken.
Rechnet man mit ein, was die 384 Spar-
kassen für schlechte Zeiten zurücklegen,
dann kamen sie 2018 immer noch auf ein
Betriebsergebnis nach Bewertung von
enormen 8,6 Milliarden Euro; bei den
Volksbanken sah es ähnlich aus. Unter
dem Strich blieb beiden Bankengruppen je-
weils ein Jahresüberschuss von gut zwei
Milliarden Euro. Zu verdanken hatten sie
das auch der lockeren Geldpolitik: Dank
des jahrelangen Aufschwungs gingen in
den vergangenen Jahren so wenig Firmen
pleite wie noch nie. Außerdem boomt der
Immobilienmarkt und verlangt nach Kre-
diten von Volksbanken und Sparkassen.

Den Instituten ist es zudem landauf, land-
ab gelungen, den Kunden höhere Gebüh-
ren für die Kreditkarte, das Girokonto
oder Geldabheben abzuverlangen – die
Kundschaft ist träge genug. Noch.
Der Würgegriff durch Niedrigzins und
Regulierung ist also nur der eine Teil der
Geschichte – derjenige, der den Regional-
banken von anderen aufgezwungen wird
und auf den sie gern verweisen. Es gibt
aber noch einen anderen Teil, einen selbst
verschuldeten: Die Bankenlandschaft in
Deutschland ändert sich durch Direktban-
ken, Finanz-Start-ups und Digitalisierung
gewaltig. Kunden kommen nicht mehr au-
tomatisch in die Filiale, sie erledigen ihre
Bankgeschäfte online und auf dem Smart-
phone. Das Geschäftsmodell der Regional-
banken wird womöglich weggespült, aber
sie scheinen es nicht zu merken. Schuld
daran ist auch die eigene Bräsigkeit.
Eine Szene vom Sparkassentag im Mai

in Hamburg, der Weihemesse der Szene,
die nur alle drei Jahre stattfindet. Tags-
über Vorträge in der Messehalle, abends
Party mit Fischbrötchen, Krabben und
Showeinlage am Hamburger Hafen. Wer
in der weitverzweigten Organisation et-
was zu sagen hat, ist zugegen: Sparkassen-
vorstände, Landräte, Kreistagsabgeordne-
te samt Ehepartner. Auch der Bundesbank-
chef und die Kanzlerin halten Ansprachen,
man vergewissert sich gegenseitig der Ein-

zigartigkeit. Die Konkurrenz? Zumindest
für diese zwei Tage weit weg. Auf einem
Pressegespräch wird ein Sparkassenfunk-
tionär gefragt, ob es Auswirkungen auf die
Sparkassen habe, dass Commerzbank und
Deutsche Bank nun doch nicht fusionier-
ten? „Nein“, heißt es achselzuckend. „Das
hat jetzt nicht so die Relevanz für uns.“
„Aber die bieten doch wie Sie auch Giro-
konten an, vergeben Kredite?“ Nein, wirk-
lich nicht, es gebe da wenig Wechsel. „Der
Kunde sortiert sich einem Geschäftsmo-
dell zu. Daher bleibt das stabil.“
Der Kunde „sortiert sich zu“. Also alles
stabil für alle Zeiten? Manch einer in der
Sparkassenfamilie schüttelt den Kopf
über so viel falsches Selbstbewusstsein.
„Einige tun immer noch so, als seien wir al-
lein auf weiter Flur“, sagt ein Sparkassen-
funktionär, der nicht genannt werden will.
Einer, der sich zitieren lässt, ist Bernd
Nolte, Bankenprofessor in Stuttgart, Bera-
ter, und nach eigener Aussage „ein großer
Freund der Regionalbanken“. 2013 sorgte
er mit einer Studie für Aufsehen, Sparkas-
sen und Volksbanken seien eigentlich
nicht mehr konkurrenzfähig: Zu hoch die
Kosten, zu schwach die Erträge, viele wür-
den auf absehbare Zeit Probleme kriegen.
Damals lag der Leitzins der EZB noch bei
0,25 Prozent, und den Instituten kam das
schon unerhört niedrig vor. Kaum einer
rechnete damit, dass die Marktzinsen wei-
ter sinken, schlimmer noch, wohl dauer-
haft im Minus zementiert bleiben.
„Ich hatte mir erhofft, dass viele die Zeit
seit 2013 nutzen, um Kosten zu sparen und
neue Ertragsquellen zu erschließen, aber
passiert ist viel zu wenig“, sagt Nolte. Seine
Warnungen von damals seien „mehr oder
weniger verpufft“. Natürlich hätten einige
Institute erfolgreich Gebühren erhöht
oder Filialen geschlossen, aber das allein
reiche bei Weitem nicht aus. Denn inzwi-
schen sei klar, dass die Zinsen niedrig blei-
ben; zugleich lahme die Konjunktur, das
führe zu mehr Kreditausfällen. Und dann
seien da noch die hohen Pensionslasten
für die Versorgung ihrer gut bezahlten Ma-
nager und Mitarbeiter. „Das hängt denen
jetzt wie ein Klotz am Bein“, sagt der Pro-
fessor. Tatsächlich summierten sich 2018
bei mindestens 40 Sparkassen-Managern
Bezüge und Pensionsrückstellungen auf
mehr als eine Millionen Euro, wie das Bran-
chenportal Finanz-Szene schreibt. Bei
zwei Führungskräften der Kreissparkasse
Köln und einem Vorstand der Sparkasse

Duisburg waren es sogar mehr als zwei Mil-
lionen Euro. Es lebte sich lange gut als
Sparkassenvorstand.
Kann das so bleiben? Es reiche nicht
aus, nur über die Europäische Zentral-
bank zu schimpfen, sagt Nolte. Wenn die
Institute nicht gegensteuern, werde sich
der Gewinn über die kommenden fünf Jah-
re halbieren. Er hält die Geldhäuser für zu
satt. Warum nicht eine Seniorenbank ins
Leben rufen – eine Zielgruppe, die persön-
liche Beratung durch vertraute Partner am
Ort bei den vielfältigen Themen zu schät-
zen weiß?

Die zweischneidige Kommunikation –
über die niedrigen Zinsen jammern, die ei-
gene Lage aber rosig darstellen – spiegelt
sich auch im Kleinen, bei der Raiffeisen-
bank Bruck zum Beispiel. Nachdem Vor-
stand Schießl auf der Mitgliederversamm-
lung im Meisl-Saal über EZB und Finanz-
aufsicht geklagt hat, hebt Aufsichtsrat
Hans Frankl das „erfreuliche Gesamter-
gebnis“ hervor, das hohe Eigenkapital und
die gesteigerte Risikotragfähigkeit. „Die
Bank ist eine attraktive Braut“, schließt er.
Was man so sagt, wenn es in die Fusionsge-
spräche geht.
Es ist die Lebenslüge vieler Regional-
banken, dass alles gut wäre, wenn es nur
die EZB nicht gäbe. Auch Verbraucher-
schützer sind davon genervt. „Von den
Sparkassen hört man in erster Linie lautes
Gemecker über die Zinspolitik“, sagt Niels
Nauhauser von der Verbraucherzentrale
Baden-Württemberg. Schon würden die
Institute sogenannte Negativzinsen nicht
mehr ausschließen, führten Verwahrent-
gelte ein, erhöhten die Gebühren oder kün-
digten unliebsam gewordene Sparverträ-
ge. Andererseits seien da neue Wettbewer-
ber, diese böten entgeltfreie Girokonten
und innovative Banking-Apps an. Und
dann gibt der Verbraucherschützer eine in-
direkte Empfehlung: „Vom Wettbewerb
können insbesondere Verbraucher profi-
tieren, die Bankgeschäfte gern am Smart-
phone erledigen und auf sogenannte Anla-
geberater verzichten können, die über Pro-
visionen finanziert werden.“ Nauhauser
könnte auch sagen: Viele Regionalbanken
haben den Schuss noch nicht gehört.

DEFGH Nr. 189, Samstag/Sonntag, 17./18. August 2019 HF2 23


WIRTSCHAFT


Die „Dornier 328“ soll
wiederkommen – und künftig in
Sachsen gebaut werden  Seite 26

Ein Start-up testet vor
Norwegen fliegende Windkraftwerke
über dem Meer  Seite 25

schlossen im Jahr 2018 in
Deutschland. Nungibt es nach
Daten der Bundesbank noch
27887 Niederlassungen. Auf dem
Höhepunkt, im Jahr 1997, waren es
63186 Bankfilialen. Bei den
Sparkassen sank die Zahl der
Zweigstellen 2018 um 442 auf 9732,
bei den Volks- und Raiffeisen-
banken um 500 auf 8955.

von veronika wulf

M


arketingmanager gehören nicht
unbedingt zu der Berufsgruppe,
die am meisten Mitleid verdient
hat. Aber man muss schon sagen: Sie ha-
ben es nicht leicht derzeit. Sobald sich
nur eine Handvoll unterbeschäftigter
Nörgler, die zu viel Zeit im Internet ver-
bringen, über einen Werbespot beschwe-
ren, ist von einem Shitstorm die Rede.
Egal, ob Männer gezeigt werden, die ihre
Kinder vom Prügeln und ihre Kumpels
von sexistischen Anmachen abhalten
(wie bei Gillette Anfang des Jahres), oder
Männer, die als Superväter versagen (wie
jetzt bei Philadelphia in Großbritannien)



  • irgendjemand ärgert sich immer dar-
    über.
    Das darf kein Freifahrtsschein sein für
    Busen als Bierwerbung und Hintern auf
    Installateur-Kleinlastern. Doch manch-
    mal (vielleicht sogar: immer öfter?) schie-
    ßen die Kritiker über das Ziel hinaus, wie
    die britische Werbeaufsicht, die nun
    erstmals zwei Spots in Großbritannien
    verboten hat. Im Gegensatz zum Deut-
    schen Werberat, der lediglich Rügen aus-
    spricht, kann die Advertising Standards
    Authority (ASA) Kampagnen komplett


verbieten. Doch die zwei Spots, mit de-
nen die Aufpasser nun den Anfang ge-
macht haben, sind nicht das beste Bei-
spiel für sexistische Werbung. Vor allem
nicht jener der Frischkäserei Philadel-
phia: Zu sehen sind zwei Väter in einem
Restaurant, die ihre Babys aus Versehen
auf dem Band absetzen, auf dem sonst Es-
sen vorbeifährt – weil sie so abgelenkt
sind von den Frischkäsebagels. Die ASA
kritisiert, der Spot beruhe auf dem Stereo-
typ, „dass Männer nicht so gut wie Frau-
en in der Lage sind, für Kinder zu sorgen“.
Mit einer ähnlichen Begründung hatte
der Deutsche Werberat ein Video von Ede-
ka zum Muttertag kritisiert, in der Män-
ner Pannen passieren im Haushalt und
mit ihren Kindern. Am Ende heißt es:
„Danke Mama, dass du nicht Papa bist.“
Beide Spots beruhen auf Klischees – wie
Satire meist. Doch sie zeigen Klischees
humorvoll, nicht herablassend. Sie sagen
nicht: Alle Männer sind unfähig. Sie sa-
gen: Fehler passieren, aber sie sind okay.
Sie könnten Männer sogar ermutigen,
mehr Verantwortung zu übernehmen.
Werbetreibende sollten umgekehrt
öfter auch Frauen zeigen, die Fehler ma-
chen. Denn sie werden meist als rundum
perfekt präsentiert. Wenn Frauen öfter
Trottel sein dürfen, würde das zeigen: Sie
haben auch Humor, können über sich
selbst lachen und vor allem: Frauen müs-
sen nicht perfekt sein.
Ein Verbot von Werbung, die Dusselig-
keit – ganz gleich welchen Geschlechts –
aufs Korn nimmt, kann keine Lösung
sein. Genauso wie übertrieben politisch
korrekte Sprache bei vielen Menschen
auf Ablehnung stößt und deshalb häufig
genau das Gegenteil dessen bezweckt,
was sie eigentlich soll, kann auch überkor-
rekte Werbung Schaden anrichten. Eine
Welt, in der ausschließlich Frauen Dinge
in Meetings erklären und Gartenhäuser
bauen sowie ausschließlich Männer
Dreck vom Teppich saugen und Kinder
wickeln, stellt nicht die Realität dar und
ist deshalb nicht nur langweilig, sondern
auch unglaubwürdig. Wenn Werbung
dogmatisch daherkommt, ruft sie Ableh-
nung hervor, und das wäre bei einem The-
ma wie der Gleichberechtigung fatal. Zu-
dem ist es unrealistisch, von gewinnorien-
tierten Unternehmen zu erwarten, als ge-
sellschaftliches Korrektiv zu handeln.
Ja, die Werbung sollte aufhören, stän-
dig nur schlanke, weiße Menschen zu zei-
gen. Sie muss das Pendel aber nicht in die
andere Richtung ausschlagen lassen.
Nicht zuletzt, weil dann der Humor fehlt.
Die Kunst ist es, dass all die staubsaugen-
den Männer und die marathonlaufenden
Frauen, die Homosexuellen und Schwar-
zen wie selbstverständlich in den Spots
auftauchen. Denn das sollten sie sein:
selbstverständlich.


Die Klimaschutz-Debatte lässt viele
ihr Verhalten überdenken.
Aber das reicht nicht  Seite 24

Samstagsessay


Vor 30 Jahren schaffte der Ökonom Leszek Balcerowicz
in Polen den Sozialismus ab. Heute warnt
er vor den autoritären Tendenzen  Seite 25

Veronika Wulf begegnet
öfterschlechter als
sexistischer Werbung.

Früher gab es in fast jedem deutschen Dorf eine Bank. Die Zeiten sind vorbei. Massenhaft sperren die Institute Niederlassungen auf dem Land zu – weil die Kunden nicht mehr kommen. FOTO: JONAS HOSS/UNSPLASH

Wo ist denn hier die Bank?


Bayerns kleinstes Geldhaus gibt auf – ein Sinnbild für die tiefe Krise, in der Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken stecken.
Die Institute schieben es auf die niedrigen Zinsen und die Regulierung. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit

Sie fliegt wieder
FOTO: DPA

Strom aus 500 Meter Höhe
FOTO: MAKANI

„Ich bin einer ihrer Hauptfeinde“


2239


Bankfilialen


WERBUNG

Weniger


Empörung


Richtig ungemütlich wird es
für die Institute erst, wenn nun
die Firmenpleiten zunehmen

„Danke Mama, dass du


nicht Papa bist.“


Ist das nun sexistisch?


Auch Verbraucherschützer
sind genervt vom Gemecker
über die Zentralbank
Free download pdf