Süddeutsche Zeitung - 31.07.2019

(Darren Dugan) #1
Zu „Rechtsdraußen“ vom 27./28. Juli,
„Stopp-Signale“ vom 13./14. Juli, „Vor neu-
en Abgründen“ vom 12. Juli und zu „Seeho-
fer will Rechtsstaat mehr Biss geben“ vom


  1. Juni:


Alle Opfer gleich bemessen


Es ist schon interessant zu lesen und zu hö-
ren, wie die Politik plötzlich aufwacht,
wenn einer der Ihren vermutlich aus
rechtsextremer Gesinnung auf hinterhälti-
ge Weise ermordet wird. Als gäbe es nicht
seit Jahrzehnten rechtsextreme Angriffe
auf zugewanderte Mitbürger (siehe der
NSU-Skandal), auf Flüchtlinge und Flücht-
lingsunterkünfte, oder auch auf hilflose
Obdachlose. Als würden nicht eben so lan-
ge hasserfüllte Reden gewisser Politiker
bis hinauf in den Bundestag geduldet, als
würden nicht übelste Drohmails und -anru-
fe an Politiker aller Ebenen, an Anwälte
oder Journalisten mehr oder weniger schul-
terzuckend hingenommen.
Sind ein Obdachloser, der bei einem
Brandanschlag stirbt, ein Afrikaner, der
totgeschlagen wird, weil seine Hautfarbe
dem oder den Tätern nicht gefällt, oder
ganz einfach ein Mitbürger, der sich in der
U-Bahn oder auf der Straße schützend vor
einen Angegriffenen stellt und dann dafür
selbst übel verprügelt wird, weniger wert
als ein Regierungspräsident, der zufällig
CDU-Mitglied ist? Ich bin gespannt wie der
„Biss“ aussehen wird, den der Bundesin-
nenminister demnächst dem Rechtsstaat
geben wird. Ute Heidbrink, Berlin

Ideen und Konzepte fehlen


Nach dem Mord an Herrn Lübcke wird
wieder einmal dem Rechtsextremismus
ganz entschieden der Kampf angesagt. Es
klingt ganz logisch, jeder kann zustimmen.
Umso mehr, als der Verfassungsschutz
24100 Rechtsextremisten identifiziert hat,
von denen er 12 700 für „gewaltorientiert“
hält. Offen bleibt, wie dies genau festge-
stellt werden kann, aber es leuchtet doch
unmittelbar ein. Offen bleibt auch, was ei-
gentlich die AfD damit genau zu tun hat.
Vollkommen offen bleibt darüber hinaus,
wie nun der „Kampf“ eigentlich genau aus-
sehen soll (nun gut, Seehofer will „dem
Rechtsstaat mehr Biss“ geben, also vermut-
lich Polizei und Justiz unterstützen und
ausbauen – immerhin ein Anfang).
Was aber fehlt, sind Ideen und Konzep-
te, wie unsere Gesellschaft wieder ein we-
nig offener und dialogbereiter werden
kann. Wie können wir verhindern, dass im-
mer mehr Menschen nach rechts rücken?
Wie können wir verhindern, dass die 11300
nicht gewaltorientierten Rechtsextremen
laut Statistik nicht doch auch noch „gewalt-
orientiert“ werden – und dass diejenigen,
die es schon sind, tatsächlich auch gewalt-
tätig werden?
Wie können wir mit den Politikern der
AfD so umgehen, dass nicht immer mehr
Menschen sich auf ihre Seite schlagen?
Wie können wir mit unseren Mitmen-
schen, die bereits auf Seiten der AfD sind,
so umgehen, dass sie vielleicht doch auch
wieder umdenken können – auch ohne ihr
Gesicht zu verlieren?
Mir scheint die Haltung des Kampfes da
wenig geeignet zu sein, auch wenn dies un-
serem emotionalen Empfinden am ehes-
ten zu entsprechen scheint. Wenn wir eine
weitere Spaltung in unserer Gesellschaft
vermeiden oder sie gar geringer werden
lassen wollen, sollten wir zum Dialog über-

gehen, miteinander sprechen. Ausgren-
zung, Abwertung, Missachtung und
Lächerlichmachen von politisch Anders-
denkenden tragen nicht dazu bei, dass sie
(oder auch wir) unsere Meinung ändern.
Nach den Anschlägen von Oslo und
Utøya, bei denen 77 Menschen ermordet
wurden, hat der damalige norwegische Mi-
nisterpräsident statt von „Kampf“ davon
gesprochen, dass man nicht garantieren
könne, dass es keinen Terror mehr gebe:
„Aber wir müssen tun, was wir können, um
das zu vermeiden. Sowohl durch Sicher-
heitsmaßnahmen und durch das Schaffen
einer guten Gemeinschaft wie auch durch
positive Einstellungen.“

Und: „Wir sind entrüstet über das, was
uns getroffen hat, aber wir werden nie un-
sere Werte aufgeben. Unsere Antwort wird
mehr Demokratie sein, mehr Offenheit
und mehr Menschlichkeit. Aber nie Naivi-
tät.“ Ich würde mir wünschen, dass dies
auch die Antwort in unserer Gesellschaft
ist. Vielleicht ist es Zeit, neben einem besse-
ren Schutz von Minderheiten und Politi-
kern (haben wir gehört, dass die Hälfte al-
ler Angriffe gegen Politiker sich gegen AfD-
Vertreter richten? Und finden wir das weni-
ger schlimm?) und einer gründlichen Ver-

folgung von Straftaten auch in einen Dia-
log zu treten, miteinander zu reden statt
übereinander – in der Politik wie im Alltag,
wenn wir mit Kollegen, Nachbarn oder in
der Familie auf Menschen treffen, die Mei-
nungen haben, die wir absolut nicht teilen:
Trotzdem sollten wir miteinander ins Ge-
spräch kommen. Auch wenn das nicht ein-
fach wird, aber wir sollten es versuchen,
wenn wir etwas ändern wollen.
Johannes Herwig-Lempp, Halle/Saale

Mit Bildung Menschen stärken


Die AfD, so schreiben Sie, Herr Prantl, ist
auf dem Weg zur „Rechtsdraußenpartei“.
Sie analysieren diesen Weg und kommen
zu dem Schluss: „Besser wäre es freilich,
wenn es gelänge, eine gefährliche Potenzia-
lität dieser AfD bei und mit den Wahlen zu
verhindern.“ Sie haben recht! Aber: Ob AfD
oder NPD – was passiert rechts innen? Wie
kommen die rechten Gedanken in die Köp-
fe der Wähler? Und wenn sie erst drin sind,
wie groß ist die Chance, dass sie dort wie-
der rauskommen? Meines Erachtens hilft
kein Verbot der rechten Organisationen,
das schweißt sie nur zusammen! Verbote
bestätigen, das Denken bleibt!
Mit Bildung nachhaltig an die Wurzel
des Übels zu gehen, scheint mir sinnvoller,
als die Saat aufgehen und zu starken Pflan-
zen werden zu lassen, die schwer zu be-
schneiden sind. Eine Gärtneraufgabe nicht
nur der politischen Parteien, sondern auch
der Medien und der gesamten Zivilgesell-
schaft. Reinhard Kniepkamp, Paderborn

Vergleich mit Weimar


Heribert Prantl schildert anschaulich die
Entwicklung der rechten AfD vom euro-
skeptischen Sammelbecken zur rechtsradi-
kalen national-völkischen Gruppierung.
Die Radikalisierung vollzog sich in atembe-
raubendem Tempo. Wer den deutschen Fa-
schismus relativiert und verharmlost und
politisch Andersdenkende bedroht, muss

mit den Möglichkeiten des Rechtsstaates
politisch ausgeschaltet werden.
Wir stehen in der Bundesrepublik an ei-
nem Punkt der Entwicklung, der mich
manchmal an den Anfang des Endes der
Weimarer Republik erinnert. Die AfD ist in-
zwischen die neue Nazi-Partei der Bundes-
republik geworden. Nichts ist jetzt wichti-
ger und muss in allen politischen Berei-
chen mehr Vorrang haben als der Kampf
gegen die Feinde der Demokratie.
Wir sind nicht am Anfang, sondern mit-
tendrin in einer Gesellschaft, in der Rechte
wesentlichen Einfluss haben und Minder-
heiten Angst um Leib und Leben haben
müssen. Manfred Kirsch, Neuwied

Gegen rechts und links vorgehen


Ich finde die zunehmende einseitige Aus-
richtung auf rechtsextreme Aktivisten
besorgniserregend. Warum versuchen Sie,
Herr Mascolo, „rechts“ und „rechts-
extrem“ zu vermischen? Umgekehrt
unterscheiden Sie strikt zwischen Linken
und Linksextremisten! Völlig vergessen
scheint der Terror der linken RAF, der
selbst heute noch nicht annähernd aufge-
klärt ist und deren Angehörige immer
noch Straftaten begehen, teils noch nicht
einmal namentlich bekannt sind. Internati-
onal geht die größte Aggression von der
linken KP Chinas und ihrem Weltbeherr-
schungswahn aus. Sprechen Sie sich ange-
sichts dieser Bedrohung für Sanktionen
aus? Nein. Jeder, der auch nur Schulkennt-
nisse der Geschichte der Weimarer Repu-
blik hat, sollte wissen, dass sich eine Demo-
kratie immer gegen jede Art von Extremis-
mus verteidigen muss.
Prof. Dr. Heico-Rüdiger Krause, Gyhum

Versagen des Managements


Zu„Talfahrt mit ungewissem Ende“ vom
13./14. Juli: Es ist nicht zu fassen, da ziehen
die Autoren für die Konjunkturkrise in
Deutschland alle möglichen Faktoren her-
an, nur das Versagen des Managements
bleibt außen vor. Beispiele: Deutsche Bank
etc. waren in Cum-Ex-Deals verwickelt, al-
so Steuerbetrug und sonstige strafrechtli-
che Vergehen; Autokonzerne haben den
Dieselbetrug zu verkraften; Energiekon-
zerne steuerten viel zu spät um auf erneu-
erbare Energien. Hinzu kommt Bayer, wo
(Monsanto) viel zu hohe Risiken eingegan-
gen wurden. In einigen Fällen geht das bis
hin zu kriminellem Handeln.
Dietmar A. Angerer, München


Stiftung wirbt deutschlandweit


Zu „Ein Fliesenleger wird Elitestudent“
vom 8. Juli: Unsere Anstrengungen, die Di-
versität unserer Stipendiatenschaft weiter
zu fördern, finden wir in dem Artikel nicht
wieder. Stattdessen behauptet der Beitrag,
man nehme bei der Studienstiftung „in
Kauf“, dass Erstakademiker unterreprä-
sentiert bleiben. Das Gegenteil ist richtig:
Die Studienstiftung hat eine Vielzahl von
Maßnahmen und Kooperationen entwi-
ckelt, um den Anteil an Erstakademikern
unter ihren Geförderten zu erhöhen: Zehn
Kooperationspartner, von Arbeiterkind
über das zitierte Talentzentrum NRW bis
zum Integra-Kurs für Geflüchtete des
DAAD, können geeignete Studierende für
ein Stipendium vorschlagen. Seit 2010 kön-
nen sich Studierende selbst bewerben.
Die knapp 1000 Bildungsbotschafterin-
nen und -botschafter der Studienstiftung
informieren deutschlandweit an Schulen,
Hochschulen und bei Messen über Stu-
dien- und Stipendienmöglichkeiten, und
sie ermutigen Studierende und Studienin-
teressierte explizit, sich zu bewerben. Jähr-
lich ruft die Studienstiftung Schulen und
Prüfungsämter von Universitäten und
Hochschulen auf, geeignete Kandidatin-
nen und Kandidaten vorzuschlagen.
Mit Erfolg: Von vorher rund 20 Prozent
ist der Anteil von Stipendiaten aus nicht-
akademischen Elternhäusern auf 30 Pro-
zent gestiegen. Die im Artikel beschriebe-
ne soziale Schieflage entsteht also nicht in
den Verfahren der Studienstiftung, son-
dern weit vor dem Studium. Dass in der
Förderung der Stiftung „die Kinder von
Vorstandschefs und Professoren“ eben
nicht unter sich bleiben, zeigt die Zahl der
Geförderten, die ein einkommensabhängi-
ges Stipendium erhalten: 30 Prozent, rund
zehn Prozentpunkte mehr als BAföG-Emp-
fänger unter allen Studierenden.
Dr. Annette Julius, Generalsekretärin der
Studienstiftung des deutschen Volkes, Bonn


SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

Glück ist nicht rational


Zu„Noch einmal mit Gefühl“ vom 24. Juli:
Der Artikel führt uns Leser zu dem Grund-
widerspruch unserer Gesellschaft: Man
füttert die künstliche Intelligenz mit ratio-
nalen Daten und erhält rationale Entschei-
dungen. Diese mögen für die Funktionali-
tät unseres Gesellschaftssystems wertvoll
sein, ignorieren aber Begriffe wie Glück,
Selbstbestimmung und Zufriedenheit.
Der Widerspruch zwischen notwendi-
ger Funktionalität des Menschen im Kapi-
talismus mit seiner einhergehenden Ent-
fremdung und der individuellen Zufrieden-
heit eines Individuums ist nicht rational zu
lösen. Hans Heumann, München

Roboter versus Mensch


Zu „Warten auf die Revolution“ vom
6./7. Juli: Deutschland hat sehr spät mit Ak-
tionen angefangen wie Cyber Valley und
Applied AI. Der chinesische Präsident Xi
Jinping indes ließ bereits 2017 keine Zwei-
fel an seinen Plänen: Bis 2025 solle Chinas
KI-Entwicklungsbranche jährlich 59 Milli-
arden Dollar generieren. Schon jetzt gibt es
in Huizhou eine Fabrik, in der nur Roboter
arbeiten. Die weltweite militärische Nut-
zung der KI ist ebenfalls schon viel weiter
fortgeschritten, als Autor Helmut Martin-
Jung glaubt. In der FachzeitschriftRobo-
tics Business Reviewvom 29. Mai hieß es:
„Bis zum Jahr 2025 sollen die weltweiten
Ausgaben für die Automatisierung der
Verteidigung 16,5 Milliarden Dollar errei-
chen.“
Namhafte Wissenschaftler und Unter-
nehmer, darunter auch Masayoshi Son,
der japanische Milliardär und Gründer des
Medienkonzerns Softbank, glauben sogar,
dass die Computer beziehungsweise Robo-
ter um 2050 intelligenter als Menschen
sein werden. Igor Fodor, München

Angst um den Arbeitsplatz


Zu „Im Netz der Automaten“ vom 25. Juni:
Zu Recht beklagt Autor Bernhard Dotzler,
wie wenig „die um sich greifende Macht
maschineller Intelligenz“ ernst genug ge-
nommen wird, obwohl KI die Menschen
auf „immer breiterer Front“ ersetzen
kann.
Wenn über Digitalisierung gesprochen
wird, wird dieses Ersetzen höchstens am
Rande erwähnt und so verharmlost, als
dass technischer Fortschritt immer erst
mal Arbeitsplatzverluste bedeutet habe,
die dann aber immer irgendwie und meist
zum Vorteil der Betroffenen ausgeglichen
worden seien.
Wenn Menschen auf immer breiterer
Front durch KI-Systeme ersetzt werden,
dann muss von der Politik eine Antwort
darauf gesucht werden, wie die von KI-Sys-
temen erzeugten Werte genutzt werden
können, um beispielsweise für die durch
Lkw-Automaten ersetzten Lastwagenfah-
rer ein Leben in Würde sicherzustellen.
Dietram Hoffmann, Überlingen

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

Fluch


und Segen


WEITERE BRIEFE


DEFGH Nr. 175, Mittwoch, 31. Juli 2019 (^) FORUM & LESERBRIEFE 13
Anhänger von „Die Rechte“ vor einem Polizisten bei einer Demo in Kassel: Die Partei hatte nach dem Mord am Regierungs-
präsidenten Walter Lübcke gegen eine mediale Vorverurteilung von Rechten wegen der Tat demonstriert. FOTO: DPA
Druckkontrollelement
Debatte online
Diskutieren Sie auch heute mit uns
über weitere aktuelle Entwicklungen:
Wie ist Ihre Meinung zur Negativzins-
Politik?sz.de/negativzins
Markus Söder – plötzlich grün?
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Nationalität von Tätern: Ist die Nen-
nung notwendig?sz.de/herkunft
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bots im Netz:sz.de/leserdiskussion
Leserbriefesind inkeinem Fall Meinungsäußerun-
gen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Tex-
te zu kürzen. Bei Abdruck werden Vor- und Nach-
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Gewitter 25°
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heiter 34°
sonnig 32°
Schauer 13°
wolkig 27°
wolkig 24°
Schauer 26°
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Schauer 21°
Schauer 30°
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Gewitter 30°
wolkig 23°
wolkig 30°
Schauer 22°
wolkig 46°
Spr.reg. 30°
Schauer 17°
Schauer 35°
Schauer 19°
heiter 27°
sonnig 35°
wolkig 38°
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Gewitter 31°
Gewitter 28°
Schauer 36°
heiter 29°
sonnig 31°
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sonnig 34°
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sonnig 49°
sonnig 13°
heiter 17°
heiter 24°
wolkig 32°
Gewitter 32°
wolkig 45°
Schauer 20°
wolkig 36°
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Gewitter 29°
Schauer 33°
Schauer 31°
wolkig 42°
heiter 21°
wolkig 44°
wolkig 26°
sonnig 22°
wolkig 31°
Schauer 15°
sonnig 40°
sonnig 36°
wolkig 29°
wolkig 19°
Maximum 1983: 32,0°C / Minimum 1961: 4,5°C Schauer 33°
24°
15°
24°
15°
26°
14°
24°
13°
25°
14°
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15° 30°
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13°
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12°
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12°
Madrid Weltwetter heute
London
Stockholm
Berlin
Wien
Berlin
Genf
Hamburg
Münster
Köln
Kiel Rostock
München
Zürich Innsbruck
Salzburg
Wien
Stuttgart
Dresden
Frankfurt
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Kiew
Belgrad
Moskau
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Tunis Athen
Rom
Urlaubsorte Luft Wasser
Helgoland
Rügen
Sylt
Agadir
Antalya
Heraklion
Malaga
Palermo
Rimini
Tunis
Las Palmas
Zypern
Mallorca
21°
21°
22°
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29°
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26°
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31°
16°
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25°
19°
26°
25°
26°
23°
27°
26°
Helsinki
München
24°
14°
Teilweise
freundlich,
teilweise wechselhaft
Ein Tief mit seinem Zentrum über
Nordwesteuropa sorgt nicht nur in
Schottland und England, sondern
auch in Mitteleuropa für wechsel-
haftes Wetter. Auch zwischen den
Zentral- und Ostalpen bis nach Tsche-
chien und Slowenien sowie in Süd-
osteuropa nimmt die Zahl und In-
tensität der Schauer und Gewitter zu.
In Südwest- und Südeuropa scheint
bei mal strahlend blauem Himmel,
mal geringer oder wechselnder Be-
wölkung größtenteils die Sonne.
In Rheinland-Pfalz und am Oberrhein
scheint die Sonne häufig für länge-
re Zeit. In den übrigen Regionen
nimmt die Zahl der Wolken, Schau-
er und lokalen Gewitter zu. Nach-
mittags gibt es besonders im Nor-
den und Nordosten kräftige Regen-
güsse und Gewitter mit der Gefahr
von Starkregen, Hagel und heftigen
Böen. Sonst weht ein schwacher bis
mäßiger Wind aus West, östlich der
Elbe aus Südost. Die Temperaturen
erreichen 20 bis 27 Grad.
Donnerstag Freitag Samstag
unter -10°
-10° bis -5°
-5° bis0°
0° bis 5°
5° bis 10°
10° bis 15°
15° bis 20°
20° bis 25°
25° bis 30°
über 30°
Kanaren
05:
20:
04:
20:
01.08. 07.08. 15.08. 23.08.
Nullgradgrenze:3600 m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
New York
Los Angeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(Angaben für München)
Nordwestwind 20 km/h
Südwestwind25 km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
Nairobi
New York
Panama
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington
Schauer 19°
DAS WETTER
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2.2. 22
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