Süddeutsche Zeitung - 22.07.2019

(Darren Dugan) #1


D


erSchlüsselsatzamAnfanghält
sichnochvornehmzurück;er
spricht,scheinbarabstrakt,von
„handelndenAkteuren“,die„eineeigen-
ständigepolitischeAgendaverfolgten“.
TatsächlichsindhoheBeamtedesBundes-
innenministeriums(BMI)gemeint.Aufje-
derweiterenSeiteverrätdasBuch„Die
StundederExekutive“,werhierzulandeim
Verborgenenmitregiert.DerjungeZeithis-
torikerMartinDiebelhatdieaneinen
StaatsstreicherinnerndenPlänezusam-
mengetragen,mitdenenSpitzenkräftedes
BMIzwischen1949und1968einfaschisti-
schesNotstandsrechtinderBundesrepu-
bliketablierenwollten.
DerAutorerzähltunaufgeregt,dafür
aberumsoeindringlichervoneinerun-
glaublichenKonspiration,dieunterdem
Stempel„strenggeheim“ablief.Seineakri-
bischeStudieistzugleicheineDauerwar-
nung.DennsolcheSpielemitdemFeuer
sindimmermöglich.MiteinemMinister,
derbeideAugenzudrückt.Oderauchei-
nem,dergarnichtssieht.Allesschonpas-
siert.Dennnachdemgeltenden„Ressort-
prinzip“leitetjederMinister„seinenGe-
schäftsbereichselbständig“;keinerdarf
ihm„hineinregieren“;zugleichschöpfen
clevereStaatsdiener„diehergebrachten
GrundsätzedesBerufsbeamtentums“bis
zurNeigeaus.Soraffiniert,dasseskeiner
merkt.WievielMachtsoeinStaatimStaat
ausübenkann,beweistHorstSeehoferim-
merdann,wennermalwiederdieKanzle-
rinungestraftbrüskiert.

MankannDiebelsBuchauchalsBei-
tragzudenJubiläumsfeierndesGrundge-
setzeslesen–mitderErkenntnis,dassGe-
fahrendortschlummern,wosiekeinerver-
mutet,imZentrumderMacht.Immerhin
habenhoheundhöchsteBeamtezweiJahr-
zehntelang,unbemerktvonderÖffentlich-
keit,EssentialsderVerfassungwiedas
StreikrechtoderdiePressefreiheitzurDis-
positiongestellt.SieerwogenVerhaftun-
genohnerichterlicheMitwirkungundspe-
kuliertenüberdieEinrichtungvon„spezi-
ellenInternierungslagern“.Dabeiwarih-
nenderBundesgerichtshofimWege.Und
siewussten,wieDiebelherausfand,auch
genauwarum:weildieBundesrichterda-
zutendierten,„denBegriffderverfas-
sungsmäßigenOrdnungmitdemderfrei-
heitlich-demokratischenGrundordnung
gleichzusetzen“.DieseInterpretationenge

dieSicherheitsbehördenein;deshalbmüs-
seder„unhaltbare“Vorrangdemokrati-
scherFreiheiten„perNotverordnungzu-
gunstenstaatlicherSicherheitumgangen
werden“.
OffenbarhabedasSicherheitsbedürfnis
derVerantwortlichenimBundeskriminal-
amtundimBundesinnenministerium,re-
sümiertderAutor,„jedwedesVerständnis
fürdemokratischeRechteundgrundlegen-
derechtsstaatlicheVerfahrensweisen“
überlagert–„vonderhistorischenSensibi-
litätganzzuschweigen“.Stattdessensuch-
tendiestaatlichenScharfmachermit
SchreckensvisionenihrenAktionsradius
zuerweitern:SiemüssteninderLagesein,
gegen„BandenentflohenerHäftlinge“vor-
zugehen,„KPD-Untergrundkämpfer“
dingfestzumachenund„straffgeführte
Spionage-undSabotagetrupps“auszu-
schalten.InZeitendesOst-West-Konflikts
verliehderHinweisaufdieMöglichkeitei-
nesdeutsch-deutschenBürgerkriegsje-
dem„Sicherheits-Anliegen“denrichtigen
Nachdruck.Undwenndasimmernoch
nichthalf,wurdenAngstfantasienmobili-
siert:„einUmsturzversuchwährendder
Parlamentsferien“,„eindirekterBomben-
trefferaufdenRegierungssitz“,„ein
KriegsausbruchzumWochenende“.Weit
hergeholt?Mitnichten!„Alsmahnendes
BeispielfürdieZwangslageeinesKrieges
wähltederReferatsleiterausgerechnet
dendeutschenÜberfallaufPolenimSep-
tember1939.“
AlleswarunterVerschluss.Nurwenige
Geheimnisträgerkanntendasominöse„V-
Buch“.ImErnstfallkamesauchaufdie
Bundesländeran,siemusstenpartiellmit-
wirken.Deshalbwurdenwohloderübel
einpaarBeamteeingeweiht.AberkeinBür-
ger.EinordentlichespolitischesVerfahren
kamniezustande.
IroniederGeschichte:Eswarausgerech-
netdieostdeutscheStasi,diedendemokra-
tischenDiskursinderBundesrepublikbe-
förderte.HoneckersgutinformierterGe-
heimdienstpubliziertedieSchubladen-
Verordnungen.DasBundesinnenministeri-
umkamnichtumhin,derenAuthentizität
zubestätigen.DieöffentlicheDiskussion,
dieeigentlichvermiedenwerdensollte,
kaminGang.Wissenschaftler,Gewerk-
schafter,LiberaleallerSchattierungennah-
mendieEntwürfeausdenHinterzimmern
unterdieLupe.
WortführerderKritikerwarderStaats-
undVerfassungsrechtlerHelmutRidder.
ErverfassteimAuftragderVereinigung
DeutscherWissenschaftler(VDW)eine
StreitschriftzudengeplantenGesetzesvor-
habenderBundesregierung.DieVDWwar
ursprünglichgegründetworden,umden
WiderstandgegendieatomareAufrüstung
derBundeswehrzuorganisieren.Diebel:
„MitdenPhysikernCarlFriedrichvon
Weizsäcker,MaxBorn,OttoHahn,Max
vonLaueundWernerHeisenberggehör-
tenfünfdernamhaftestendeutschenWis-
senschaftlerzudenGründungsmitglie-
dernderVDW.“NichtnurbeiderVDWreg-
tesichWiderstand,sondernmitdemIG
Metall-ChefOttoBrenneranderSpitze
auchbeidenGewerkschaften,diesichdas
Streikrechtnichtbeschneidenlassenwoll-
ten.

Diebelzeichnetnach,wiesich–parallel
zumZeitgeistundGenerationswechsel–
dasBewusstseinimMinisteriumveränder-
te.DieNS-belastetenBeamten,die1949da
anknüpften,wosie1945aufgehörthatten,
warenmittlerweileimRuhestand.Diejün-
gerenBeamten,imneuenStaatgroßge-
worden,verändertenbehutsamdasKlima.
Beileibenichtradikal.Siemochtensich
zwar„mitderdemokratischenBundesre-
publikarrangiert,sichihrangepasstha-
ben“,aberwenneshartaufhartkam,erwie-
senauchsiesichalslinientreueNotstands-
befürworter.
DieWahrheitistkonkret.DerBrecht-
SatzleistetguteDienste,wennes,wiehier,
darumgeht,staatlichesHandelntranspa-
rentzumachen.DiebelsBuchzeigt:DasGe-
setzsuchtdieÖffentlichkeit–indenAus-
schüssendesBundestages,beiDebatten
imPlenum,inHearingsundPressekonfe-
renzen,zumeistkontrovers,notfallsmitei-
nerStimmeMehrheit.DieVerordnungda-
gegenscheutdieÖffentlichkeit,siekommt
zumindestohneÖffentlichkeitaus.Sie
wirdindenAmtsstubendesMinisteriums
konzipiertundformuliert,nichtseltenin
einereinzigenAmtsstube,etwainderei-
nesMinisterialdirektors.
SogesehenenthältseinBucheinebri-
santeBotschaft.BeiVerordnungenkommt
esunterUmständennuraufeinenBeam-
tenan,aufeinen,dendieÖffentlichkeit
nichtkennt.WeildiePersonalaktenge-

heim,weilsieinDeutschlandheiligsind.
WenndiebiografischenDateneinesBeam-
tenausnahmsweisemaloffenliegen,ist
daseineRarität,dievielüberdasInnenle-
benderExekutiveaussagt.Diebelhateini-
genamhaftgemacht,vorallemsolchemit
braunerWesteundfinstererVergangen-
heit.

EinBlickhinterdieKulissenkannzei-
gen,dasseineinzelnerwomöglichmehr
vermagalseineansonsteneinflussreiche
politischePartei.Eskommtmithindarauf
an,wesGeistesKinddiesereineist.Ihnnä-
herkennenzulernen,istfastsowieein
SechserimLotto.DieseselteneErfahrung
wurdederÖffentlichkeitmitderAffäreum
denehemaligenVerfassungsschutzpräsi-
dentenHans-GeorgMaaßenbeschert.
Erfiel2006zumerstenMalauf.Damals
wolltendieAmerikanerdenDeutsch-Tür-
kenMuratKurnaz,densievon2002bis
2006völkerrechtswidriginGuantanamo
eingesperrthatten,nachDeutschland
„überstellen“.Maaßen,zuständigimBMI,
empfahleineAblehnung:Kurnaz’unbe-
grenztesAufenthaltsrechtseiverfallen,er
habemehralssechsMonateaußerLandes
gelebtundsichauchnichtordnungsge-

mäßbeidenzuständigenBehördengemel-
det.RabulistikdieserArthatdieJurispru-
denzinVerrufgebracht.Dieehemalige
BundesjustizministerinHertaDäubler-
Gmelinwandtesichdennauchvehement
gegendieBerufungdesspitzfindigenZyni-
kersalsHonorarprofessorandieFUBerlin.
SienanntedasGutachten„falsch,empö-
rendundunmenschlich“.Einvernichten-
desUrteil,aberestuteinemBeamtenauf
Lebenszeitnichtweh.
WiebegründetdasMisstrauenwar,das
manchenbeiseinemNamenbefiel,zeigte
sichdann2018,alsMaaßennachdenUnru-
heninChemnitzdieMachenschaftender
Rechtsradikalenkleinredete.Werlegtfür
einenwieihnnochseineHandinsFeuer?
DerLeserverdanktDiebeldieseLektionin
Staatsbürgerkunde–genauerhinzusehen
undtieferzuschürfen!WerseinBuchauf
sichwirkenlässt,hateinenanderenTitel
vorAugen:„DieunheimlicheMachtder
Exekutive“.

Rolf Lamprechtberichtetseit1968vondenobers-
tenGerichtshöfeninKarlsruhe.

DerSatz„WirwollenmehrDemokratiewa-
gen“kaminWillyBrandtsersterRegie-
rungserklärungimOktober1969rechtun-
aufgeregtdaher.ErstspäternahmdieRe-
deanFahrtauf.DieAufbruchsstimmung
imZugedesRegierungswechsels(undbald
danndieWehmutnachBrandtsRücktritt)
ließindenHintergrundtreten,dassdieVer-
änderungen,diemitdersozialliberalenKo-
alitionzwischen1969und1974verbunden
werden,Ausdruckbereitsfrühereinsetzen-
derEntwicklungenundDebattenwaren.
SchonseitdenspätenFünfzigerjahrenha-
besicheinWandelderpolitischenKultur
abgezeichnet;geradeMittederSechziger
seidiegesellschaftlicheDemokratisierung
vorangeschritten,gibtDetlefSiegfriedin
einemvonWolfgangSchmidtunddemim
AprilverstorbenenHistorikerAxelSchildt
herausgegebenenSammelbandzubeden-
ken.DarinbildetBrandtsVersprechenden
AusgangspunktfürÜberlegungenzurMo-
dernisierungundDemokratisierungder
Bundesrepublik.DieAutorinnenundAuto-
renblickenausverschiedenen,immerin-
teressantenPerspektivenaufdiesesinzwi-
schen„rechthohl“(DietmarSüß)klingen-
de„Zeitwort“(MartinSabrow)undseinen
Kontext.SieüberprüfenAntriebskräfte,
UmsetzungundWirkungundsuchenauch
deninternationalenVergleich.
WährendBrandteinerseitsaufstaatli-
chePlanungsetzte,warenandererseits
MitverantwortungundMitbestimmung
diefürihnzentralenBegriffe.DieRegie-
rungsenktedasWahlalter,erhöhtedieBil-
dungschancenunddehntediebetriebliche
Mitbestimmungaus.DabeimagBrandt
auchaufdieStudentenbewegungreagiert
haben,dochmeinteermitDemokratisie-
rungetwasanderesalsdieProtestler.Der
Kanzlerhabe,wieJensHackeschreibt,„an
dieAusschöpfungderklassischenBeteili-
gungsformenimRahmenderbestehen-
denParteiendemokratie“gedacht.Und
nicht,soPhilippGassert,andie„fürdie
NeueLinkezentraleIdeeeiner‚partizipato-
rischenDemokratie’“.DieGesellschaft
lernte,„PolitikalsAushandlungsprozess
zuverstehen“,resümiertKnudAndresen.
VonkonservativerSeitewurdeBrandtsVor-
stellungeinergesellschaftlichenDemokra-
tisierung,wieMartinaSteberausführt,al-
lerhandentgegengehalten;dieDemokra-
tiesolledochschlichteineOrganisations-
formdesStaatessein.Sowurdehierwie
dortumdieFragegerungen,wieweitdie
Demokratisierungreichensolle.
Als„Gegenstück“zurangekündigten
PolitikderBeteiligungverstehtAlexandra
JägerdenRadikalenerlassvon1972,der
Mitglieder„verfassungsfeindlicher“Orga-
nisationenausdemöffentlichenDienst
fernhaltensollte.Mindestensambivalent
fälltdieBilanzauchinanderenBereichen
aus:ImUmgangmitderNS-Vergangen-
heithabeBrandt,soKristinaMeyerinih-
remabwägendenText,nichtnureinege-
sellschaftlicheSelbstbefragungbefördert,
sondernaucheine„zukunftsorientierte
Distanz“zurVergangenheit.DieWand-
lungsprozessedieserJahrzehntewaren
eben,daszeigtdieserlesenswerteBand,
nachinnenwienachaußenwidersprüch-
lichundkonflikthaft.

Axel Schildt und Wolfgang Schmidt (Hg.):„Wirwol-
lenmehrDemokratiewagen.“Antriebskräfte,Reali-
tätundMythoseinesVersprechens.VerlagJ.H.W.
DietzNachf.,Bonn2019.296Seiten,32Euro.

Martin Diebel:
DieStundederExekutive.
DasBundesinnenministeri-
umunddieNotstandsge-
setze1949-1968.Wallstein-
Verlag,Göttingen2019.
215Seiten,22Euro.
E-Book:17,99Euro.

KriegsausbruchamSonntag?
Manwollteaufallesvorbereitet
sein–zuLastenderGrundrechte

Staatliche


Scharfmacher


MartinDiebelenthüllt,wieBeamteinderfrühenBRD


einantidemokratischesNotstandsrechterarbeiteten


DieLektionvondamals
giltauchheutenoch:
genauerhinsehen,tieferschürfen

Wagnis


undWirkung


EinSammelbanderkundet
WillyBrandtsDemokratie-Slogan

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

DEFGH Nr.167,Montag,22.Juli2019 (^) DASPOLITISCHEBUCH HF2 13
Druckkontrollelement
1968wurdeinderganzenBundesrepublik–wiehierinMünchen–gegendieNotstandsgesetzederGroßenKoalition
demonstriert.BeamteimInnenministeriumhattenabernochvielweiterreichendePläne. FOTO:IMAGO/WEREK
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st.bew.12°
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17°
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26°
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Helsinki
München
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15°
SonneundWolken,
kaumRegenund
zumTeilsehrwarm
EinTiefzwischenIslandundSüd-
skandinavienlenktzahlreicheWol-
kenmitetwasRegenoderSprühre-
genüberdenNordenundNordos-
tenMitteleuropas.Sonstsorgtho-
herLuftdruckzwischenBenelux,den
AlpenunddemwestlichenMittel-
meerfürmeistfreundlichesWetter.
LediglichüberSpanien,Südfrank-
reichunddenLändernaufdemBal-
kanbildensichvereinzeltSchauer
undGewitter.AuchineinigenTeilen
Osteuropasisteswechselhaft.
ImTagesverlaufziehenüberdenNor-
denundNordostendichteWolken,
undgebietsweisefälltetwasRegen
oderSprühregen.Hiererreichendie
Temperaturen19bis24Grad.Inden
übrigenRegionenbleibtestrocken,
undbeiTageshöchstwertenvon
bis32GradscheinthäufigdieSon-
ne.DerWindwehthäufigschwach,
imNordwestenundandenKüsten
mäßigbisfrisch,anderNordseein
Böenstarkausunterschiedlichen
Richtungen.
DienstagMittwochDonnerstag
unter-10°
-10°bis-5°
-5°bis0°
0°bis5°
5°bis10°
10°bis15°
15°bis20°
20°bis25°
25°bis30°
über30°
Kanaren
05:
21:
23:
10:
25.07.07.08.01.08.15.08.
Nullgradgrenze:4100m
Aussichten
Wetterlage
Denver
Houston
Havanna
Singapur
Hanoi
Bangkok Manila
Hongkong
Shanghai
Peking Tokio
Chengdu
Miami
Washington
Chicago
Toronto
NewYork
LosAngeles
Vancouver
Nordamerika
Europa
Deutschland
Asien
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Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft
H
T
Hoch
Tief
(AngabenfürMünchen)
Nordwestwind15km/h
Südwestwind35km/h
Quelle:
http://www.wetterkontor.de
AbuDhabi
Bangkok
Bogota
Boston
BuenosAires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom.Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
LaPaz/Bol.
Lima
LosAngeles
Malediven
Manila
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