Die Welt am Sonntag - 28.07.2019

(Barry) #1
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28.07.19 28. JULI 2019WSBE-VP1


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50 KULTUR WELT AM SONNTAG NR.30 28.JULI2019


„OBJECTS IN THE MIRROR“
POP
Im Rap gilt das gesprochene Wort.
Einer der großen Unvollendeten im
Hip-Hop war Mac Miller, er starb im
vergangenen Jahr in seinem Studio
in Los Angeles an einer Überdosis.
Seine traurige Liebe zu Ariana Gran-
de, dem wohl hellsten Popstar unse-
rer Tage, überstrahlt sein Lebens-
werk leider um einiges. Nun nicht
mehr: Rayland Baxter rettet sieben
der Gedichte von Mac Miller und
verwandelt sie in Songs. In herzzer-
reißende Lieder, die auch Zuhörer er-
reichen, für die Rap nie mehr war als
mit komischen Konsolenklängen un-
terlegte Schmähungen und Schimpf-
tiraden. Danach
hört man Mil-
lers Rap, wenn
nicht Rap über-
haupt, mit neu-
en Ohren. Er
wurde nur 26
Jahre alt. mp

KURZKRITIKEN
SUHRKAMP; BAHOE BOOKS; LÁSZLÓ MOHOLY-NAGY; FRANK MASI/UNIVERSAL PICTURES; CHRISTOPHORUS

Es muss ein dionysisches Glückgefühl
gewesen sein, als der Archäologe Ame-
deo Maiuri vor knapp hundert Jahren
dieses Fresko ausgrub. In einer Villa
am Rande Pompejis stieß er auf das
Wandgemälde mit eleganten Frauen,
nackten Tänzerinnen, Musikanten,
Satyrn und einem verliebten Gott des
Rausches. Alles realistisch dargestellt

vor zinnoberroten Wandfeldern – 2015
übrigens frisch restauriert.
Ein rätselhaftes bacchantisches
Ritual voller unentschlüsselbarer Bot-
schaften? Die Fresken jedenfalls gaben
der Mysterienvilla von Pompejiihren
Namen. Wird unserem bekränzten
Silen hier die Maske gerade vom Ge-
sicht genommen. Oder wird sie ihm

vorgehalten? Erschreckt er die Frau
(links um die Ecke, nicht im Bild),
oder erschreckt sie ihn? Trinkt der
Satyr oder betrachtet er sein Spiegel-
bild im Gefäß der Erkenntnis? Und
warum schaut uns der Junge, der die
Maske hält, so unverfroren direkt an?
Der Historiker Paul Veyne will von
Geheimnissen nichts mehr wissen, er

glaubt, die Fresken jetzt entlarvt zu
haben: Die Party sei gar nicht diony-
sisch, sondern bloß eine Hochzeits-
gesellschaft (ganz ähnlich der „Aldo-
brandinischen Hochzeit“ in den Vati-
kanischen Museen). Die Methode der
vergleichenden Ikonologie ist ehren-
wert, macht den nächsten Pompeji-
besuch aber etwas gewöhnlich. woe

MARIO LAPORTA/AFP/GETTY IMAGES

BILDBETRACHTUNG


M


an muss immer vorsichtig
sein, wo man seine Sachen
hinschickt. Seinen Plastik-
müll zum Beispiel. Der hat ja in Thai-
land nicht so viel verloren. Und dann
kommt er zurück. Und kein Problem
ist gelöst. Mit klassischer Musik ver-
hält es sich fatalerweise manchmal so
ähnlich. Und damit müssen wir uns
jetzt in die Zukunft und ins Weltall
aufmachen. Enden aber, so weit dür-
fen wir schon mal vorgreifen, auch im
Elend.

Um mit Außerirdischen in Kontakt
zu treten und ihnen Beispiele von der
Friedfertigkeit und vom Stand der kul-
turellen Entwicklung unserer Zivilisa-
tion zu liefern, wurden Sonden in ferne
Galaxien gern mit Leonardo-Zeichnun-
gen und Tonträgern mit Musik von
Mozart und Beethoven bestückt. In der
neuen Netflix-Serie „Another Life“
sieht man am Anfang ein wunderschö-
nes Raumschiff wie ein gigantisches
fffrischgewischtes Unendlichkeitszei-rischgewischtes Unendlichkeitszei-
chen über die Erde gleiten. Das tut es
sehr elegant, und
dann wirft es –
wo in Serien und
Filmen sollten
AAAußerirdischeußerirdische
auch sonst so et-
was tun – in den
USA einer nicht
ganz so fernen
Zukunft ein Arte-
fffakt ab. Das wie-akt ab. Das wie-
derum steht
dann da, eine Art
Swarovski-Wer-
bung für Kandis-
zucker. Beim Ver-
such, mit dem
Ding Kontakt
aufzunehmen,
kommt einer der
Wissenschaftler


  • ein ziemlich verhuschter Typ – auf
    die Idee, Mozarts „Kleine Nachtmusik“
    zu spielen. Weil die das ja von den Son-
    den kennen könnten. Und siehe da: Es
    klappt. Auch Beethovens Neunte funk-
    tioniert. Sie antworten. Bevor jetzt
    aaaber jemand denkt, das sei doch schonber jemand denkt, das sei doch schon
    mal ein gutes Zeichen – ist es nicht.
    Weder auf der Erde noch an Bord
    der „Salvare“. Das ist ein Raumschiff,
    das innen so aussieht und klingt wie
    die frühe „Enterprise“ und von der Er-
    de zum Planeten Pi Canis Majoris aus-
    geschickt wird, wo das schöne fliegen-
    de Ding vom Anfang wohl herkam.
    Kontakt soll die Crew aufnehmen mit
    den Außerirdischen und sie von der
    Friedfertigkeit und vom Stand der kul-
    turellen Entwicklung unserer Zivilisa-
    tion überzeugen.
    Chef an Bord ist Niko Breckenridge
    (Katee Sackhoff). Eine sehr drahtige
    Frau, die gern mit kantigem Kiefer
    und in sportiver Unterwäsche durch
    die „Salvare“ läuft, mit dem verhusch-
    ten Infraschall-Wissenschaftler ver-
    heiratet und Mutter einer Tochter ist,
    die sie unterwegs zu Pi Canis Majoris
    doch sehr vermisst.


Gegenpol auf Erden ist Harper
Glass (Selma Blair), eine Influencerin
(ja, auch in der Zukunft bleibt die Ju-
gend nicht von ihnen verschont), die
250 Millionen Follower hat, die zu be-
einflussen sie augenscheinlich derart
mit Beschlag belegt, dass Selma Blair
nach einem ersten fiesen Auftritt ein
paar Serien-Stunden in den kosmi-
schen Weiten des kommenden Inter-
nets unterwegs und nicht zu sehen ist.
Schon nach ungefähr einer halben
Stunde könnte man den Rest der Ge-
schichte selbst entwerfen. Es kommt
einem nach dieser halben Folge alles
seltsam bekannt vor. Was nicht daran
liegt, dass schon Niko Breckenridge je-
dem, der sich einigermaßen im Fern-
sehweltall auskennt, bekannt vor-
kommt. „Another Life“ ist Katee Sack-
hoffs zweite kosmische Mission, ein
gutes Jahrzehnt nach dem Ableben
von „Battlestar Galactica“. Es liegt vor
allem daran, dass in „Another Life“ ei-
ne ganze Menge filmischer Weltraum-
schrott zusammengekehrt worden ist,
der Älteren unter uns aus den frühen
Siebzigern in Erinnerung ist.
„Another Life“ ist ein Verfallssymp-
tom. Es gibt au-
genscheinlich
nicht unendlich
viele intelligente
Plot-Entwickler
und Drehbuch-
schreiber, die man
mit einem Stück
dünnem Stoff in
einen weinen weinen writer’sriter’s
roomeinschließen
könnte, auf dass
sie aus diesem
Stoff einen meis-
terhaften Ent-
wicklungsroman
von zehn Folgen
schneidern.
„Another Life“
stolpert von ei-
nem dramaturgi-
schen Wurmloch zum nächsten. Psy-
chologische Tiefe ist mit Schwerelo-
sigkeit offensichtlich unvereinbar.
Und die finanziellen Reserven von
Netflix scheinen – so sehen die Inte-
rieurs der „Salvare“ jedenfalls aus –
allmählich endlich. Selbst das Reser-
voir an Schauspielern, die hölzerne
Sätze zum Leben bringen könnten,
verhält sich umgekehrt proportional
zur Ausdehnung des Alls. Sackhoff
und Blair können es. Der Rest der Be-
satzung würde beim Casting in Bad
Hersfeld durchfallen.
Immerhin lernen wir, dass Influen-
cerinnen auch in der Zukunft ziemlich
teuflisch sind. Aber das ahnten wir ja
auch schon vorher.
Jetzt läge es nahe, „Another Life“
auf Datenkonserve gepresst Mozart
und Leonardo hinterher ins All zu
schicken. Das wollen wir den Außerir-
dischen natürlich nicht antun. Die
würden einen völlig falschen Eindruck
von unserer Friedfertigkeit und kultu-
rellen Entwicklung bekommen. So ge-
ben wir uns damit zufrieden, höhere
Mächte zu bitten, dass sie uns wenigs-
tens eine zweite Staffel ersparen.

Verloren in


unendlichen Weiten


Netflix will in der Serie „Another Life“ im All


die Welt retten und landet tief in der Krise


VONELMAR KREKELER

Stark: Katee Sackhoff ist wieder im All

JAMES DITTIGER

/JAMES DITTIGER

„BERLIN PREPPER“
KRIMINALROMAN
WWWas macht es eigentlich mit einem,as macht es eigentlich mit einem,
der den ganzen Tag in einem
Newsroom hockt und hässliche
Kommentare zu Artikeln prüft und
moderiert? Nichts Gutes. Noack, der
Held in Johannes Groschupfsleider
ziemlich visionären und leider wahr-
scheinlich sehr wahren Kriminalro-
man, erfährt das. Noack ist Prepper,
er ist vorbereitet auf die Apokalypse
oder den Umsturz, je nachdem, was
zuerst eintritt. Der Drecksjob im
VVVerlagshaus an der Springer-Straßeerlagshaus an der Springer-Straße
treibt ihn in die rechte Ecke. Gro-
schupfs Roman ist keine angenehme
Gesellschaft. Aber ein perfekter Kri-
minalroman,
wenn man den
Krimiroman als
präzises Wahr-
nehmungsorgan
fffür die Gegen-ür die Gegen-
wart versteht.
Leider. elk

„PRIMO LEVI“
GRAPHIC NOVEL
Ein Italiener besucht eine Schule, die
er als Kind selbst besucht hat. Es ist
der Chemiker und Schriftsteller Pri-
mo Levi, der das berühmteste Buch
über Auschwitz geschrieben hat. „Ist
das Mensch?“ schildert sein Jahr im
KZ. Davon aber wissen die Kinder
noch nichts, und genau das erklärt er
ihnen – und wie er überlebte. Der
von Matteo Mastragostino und Ales-
sandro Ranghiasci gezeichnete und
bei Bahoe Books (Wien) erschienene
Schwarz-Weiß-Comic ist der gelun-
gene Versuch, das Vermächtnis eines
Holocaust-Zeitzeugenzu visualisie-
ren. Der fragile, aber doch beste-
chend präzise
Strich gibt Er-
fffahrungen wie-ahrungen wie-
der, die Primo
Levi so konkret
geschildert hat
wie niemand
vor ihm. rei

„MOHOLY ALBUM“
FOTOKUNSTBUCH
Als László Moholy-Nagy 1923 ans
WWWeimarer Bauhaus kam, wurde dereimarer Bauhaus kam, wurde der
Ungar gelegentlich Ladislaus ge-
nannt. Das hat er sich bald verbeten.
Denn der Leiter des Vorkurses und
der Metallwerkstatt hatte den Ehr-
geiz, eine eigene Marke zu werden:
Künstler, Fotograf, Theoretiker, Pä-
dagoge und einer der einflussreichs-
ten Bauhaus-Meister. Aus dem von
Moholy-Nagys Tochter Hattula ge-
leiteten Nachlass wurde jetzt ein
dichtes Fotokonvolut erschlossen,
das zeigt, wie sehr er das Neue Sehen
geprägt hat. Penibel recherchiert
und vom Steidl-Verlag aufwendig
produziert, lässt
es den Erfinder
des berühmten
„Licht-Raum-
Modulators“
nun noch etwas
bedeutender er-
scheinen. woe

„FAST & FURIOUS: HOBBS &
SHAW“
ACTIONFILM
Nach 18 Jahren hat Hollywoods Aus-
walzlogik auch die „Fast & Furious“-
Reihe erreicht: Auf acht durchnum-
merierte Filme folgt mit „Fast & Fu-
rious: Hobbs & Shaw“ das erste Spin-
off, der erste Ableger, oder, im ei-
gentlich angebrachten Wirtschafts-
jargon: die erste Ausgründung. Vin
Diesel fehlt erstmals, aber Dwayne
Johnson und Jason Statham ffführenühren
die Tradition der Verkehrsverstöße
fffort. Die Rolle des Schurken ging anort. Die Rolle des Schurken ging an
Idris Elba, der darin seinen Frust
über die entgangene Bond-Rolle aus-
leben darf. Warnung für die F&F-
Männerfrakti-
on: Der nächste
AAAbleger soll vonbleger soll von
rasenden Frau-
en bevölkert
werden, an der
Spitze Charlize
Theron. hgr

„MAXIMILIAN I.“
ALTE MUSIK
Kaiser sein hat ja seine unzweifelhaf-
ten Vorteile. Man kann sich zum Bei-
spiel einen herrlichen musikalischen
Hofstaat zusammenkaufen und die
besten Musiker spielen, komponie-
ren lassen. Maximilian I.–Habsbur-
ger, letzter Ritter, Abenteuer- und
Musiksüchtiger, dessen 500. Todes-
tag allumfassend gefeiert wird – hat
das getan. Der Schuldenberg, den er
hinterließ, war gewaltig. Aber es hat
sich gelohnt. Sabine Lutzenbergers
fffeine Augsburger Alte-Musik-Comboeine Augsburger Alte-Musik-Combo
Per-Sonat lässt einen durch den
Sommer schweben. Mit burgundi-
schen Tänzen, Liedern, Canzonetten
von Ludwig
Senfl, Johannes
Ockeghem und
dem anbetungs-
würdigen Hein-
rich Isaac. Mu-
sik fürs Kaiser-
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