Die Welt am Sonntag - 28.07.2019

(Barry) #1

Miriam Cahn


Bildern der Schweizer Künstlerin Miri-
am Cahn zu begegnen, die in diesem
Jahr ihren 70. Geburtstag feiert, ist ei-
ne gefährliche Sache. Miriam Cahn
nämlich ist einer jener seltenen Künst-
ler, man kann sie an einer Hand abzäh-
len, die zu gut sind, dem Betrachter zu
nahe zu treten. Man wehrte sich im-
mer dagegen, sich von ihnen und den

geschundenen Wesen, die sie zeigen,
umschlingen zu lassen. Auf der Docu-
menta vor zwei Jahren 2017 in Kassel
und Athen fiel das besonders schwer,
da war Miriam Cahn nämlich erstmals
umfassend zu sehen. Die erste wirklich
umfassende Retrospektive wird jetzt
im Münchner Haus der Kunst gezeigt.
Und der Gang durch die Ausstellung

(bis 27. Oktober) öffnet tatsächlich
neue mentale Räume, zeigt die ganze
Welt der Miriam Cahn, hart immer
noch, aber mit Luftlöchern, die einen
zu Atem kommen lassen, Super-8-Fil-
me, Skulpturen, riesengroße Kreide-
zeichnungen, hingeworfene Aquarelle
und Ölbilder. Miriam Cahn. Ich als
Mensch. SWANTJE KARICH

COURTESY THE ARTIST, GALERIE JOCELYN WOLFF, PARIS AND MEYER RIEGGER BERLIN, KARLSRUHE/FOTO: MARKUS MÜHLHEIM

Bleibt immer Mensch, auch wenn es hart wird: Miriam Cahn, ohne Titel, 2018

Giorgio Morandi
„Für mich gibt es nichts Surrealeres
und Abstrakteres als die Realität“, sag-
te Giorgio Morandi. Und zwar gerade
dann, wenn diese Realität aus einer
Vase und einem Stück Brot besteht,
arrangiert im Atelier. Ein Meister der
Beharrlichkeit war er, der Mann aus
Bologna. Giorgio Morandi (1890 bis
1964) hat zeit seines Lebens immer
dasselbe gemalt – Stillleben mit weni-
gen und unscheinbaren Gegenständen
darauf, die es in sich haben. Von sei-
nen Bildern geht eine physische Prä-
senz aus, die sprachlos macht. Er ar-
beite nur selten, antwortete er dem
Regisseur Michelangelo Antonioni,
der sich ein Bild von ihm wünschte,
„und wenn, dann mit Mühe“. Woher
nahm der Eigenbrötler seine Inspirati-
on, wer trieb ihn an? Zum ersten Mal
bringt nun im Guggenheim Museum
Bilbao eine Ausstellung (bis 6. Okto-
ber) die Malerei Giorgio Morandis mit
alten Meistern zusammen, die er als
Maler und Vorboten der Moderne
schätzte: El Greco, Francisco de Zur-
barán, Jean Siméon Chardin. Ein gro-
ßes Versprechen für alle Fans von Mo-
randi. Und die es noch werden wollen.
BORIS POFALLA

Die Magie der einfachen
Gegenstände: Giorgio
Morandis „Stillleben
(((Natura morta)“ von 1951Natura morta)“ von 1951
©
GIORGIO MORANDI / © 2019 VG BILDKUNST BONN

WAMS_DirWAMS_DirWAMS_Dir/WAMS/WAMS/WAMS/WAMS/WSBE-VP1/WSBE-VP1
28.07.1928.07.1928.07.19/1/1/1/1/Kul4/Kul4 EKOCHNEV 5% 25% 50% 75% 95%

Abgezeichnet von:
Artdirector

Abgezeichnet von:
Textchef

Abgezeichnet von:
Chefredaktion

Abgezeichnet von:
Chef vom Dienst

52


28.07.19 28. JULI 2019WSBE-VP1


  • :----ZEIT:BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -ZEIT:-BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -ZEIT:-BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ---ZEIT:---BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: :BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: ZEIT:BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE: -BELICHTERFREIGABE:
    BELICHTER: BELICHTER: FARBE:BELICHTER:


52 KULTUR WELT AM SONNTAG NR.30 28.JULI2019


The


Summer


of Art


Die heißesten Ausstellungen Europas laufen


ausgerechnet im Sommer. Zum Glück sind die


Museen klimatisiert. Ein Rundgang


Berthe Morisot
Noch ein Impressionist? Ja, aber es ist
eine Impressionistin! Und das macht
in diesem Fall einen Unterschied.
Berthe Morisot verkörpert einen
weiblichen Seitenstrang der französi-
schen Malerschule der Lichtreflexe.
Sie malt keine Paris-Veduten. Auch
keine Seerosen. Und schon gar keine
Stützen der Gesellschaft in repräsen-
tativen Posen. Sie ist die Meisterin des
Interieurs. Zeigt Frauen im häuslichen
Bereich. Wie sie sich kleiden, schmü-
cken, selbstvergessen genießen. Im-
mer neugierig auf das Draußen, zu
dem sie vom Fenster oder Balkon aus
Kontakt aufnehmen. Aber vor allem
als Königinnen im Reich des Intimen.
Das bei ihr nie zur Idylle gerinnt. Dazu
ist der Pinselschlag viel zu nervös. Vor
allem aber ist er sinnlich. Er zaubert
Orgien der raffinierten Farbgebung
auf die Leinwand. Tausend Nuancen
zwischen weiß und silbrig. Das meiste
davon hat man nie gesehen. Und bevor
diese delikaten Luftspiegelungen wie-
der in amerikanischen Privatsamm-
lungen verschwinden, muss man nach
Paris, ins Musée d’Orsay (bis 22. Sep-
tember) pilgern. TILMAN KRAUSE

Im Reich des Intimen: Berthe
Morisots „Jeune femme en
toilette de bal“ von 1879

©
MUSÉE D’ORSAY, DIST. RMN-GRAND PALAIS / PATRICE SCHMIDT

Arthur Jafa
Der afroamerikanische Künstler Ar-
thur Jafa ist seit zwanzig Jahren Fil-
memacher und war Kameramann für
Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut“
und „Don’t Touch My Hair“ von So-
lange Knowles. Er steckt schon sehr
lange überall drin, in den Filmen, die
wir sehen, aber seit ungefähr zwei Jah-
ren wird auch er selbst gesehen – als
Künstler. Er wird geradezu verehrt.
Nicht mehr nur in Los Angeles, wo der
57-Jährige lebt, sondern auch bei uns:
als visueller Kämpfer gegen Rassen-
trennung. 2018 wurde seine große
Schau „A Series Of Utterly Improba-
ble, Yet Extraordinary Renditions“ elf
Monate lang in der Stoschek Collecti-
on in Berlin gefeiert. Warum empfeh-
len wir ihn dann jetzt hier mit der
nächsten Station im Moderna Museet
in Stockholm (bis 8. September)? Weil
das kein schneller Hype sein darf, weil

viele ihn noch nicht gesehen haben
und jetzt ein Ticket nach Schweden
buchen, einfach, weil seine Schau die
beste Ausstellung nicht nur 2018 war,
sondern auch 2019 werden wird. In
Miniaturform kann man ihn auch auf
der Kunstbiennale in Venedig erleben,
spüren, wie sich seine Videos von trü-
ben Gestalten, sehnsüchtigen Men-
schen zwischen den Normen, gewalt-
tätigen Verlorenen, gefunden im Netz,
reinfressen, sich durchsetzen gegen
das ganze Bla-bla-Gewusel. Nach
Hunderten von Künstlern antwortet
man immer noch auf die Frage, was
am überzeugendsten war: Arthur Jafa.
Dafür wurde er mit dem Goldenen Lö-
wen ausgezeichnet. In Stockholm ist
jetzt das schwarze Loch wieder aufge-
spannt, wahre Bilder zur Diskriminie-
rung von Schwarzen in den Vereinig-
ten Staaten. SWANTJE KARICH

©
ARTHUR JAFA/COURTESY THE ARTIST AND GAVIN BROWN’S ENTERPRISE, NEW YORK, ROME

KKKämpfer gegenämpfer gegen
Diskriminie-
rung und
Rassismus:
Arthur Jafa,
„Monster“,
111989989

Keith Haring
„Gutes Wasser heute“, sagt der alte
Fisch zum jungen Fisch. Der
schwimmt erst mal weiter und fragt
sich dann: „Was zum Teufel ist Was-
ser?“ So ähnlich geht es uns mit Keith
Haring. Gerade der Umstand, dass es
keinen Gebrauchsgegenstand der
westlichen Welt gibt, den der Mann
nicht zu Lebzeiten schon mit seinen
bellenden Hunden und herumham-
pelnden Strichmännchen überzogen
hat, ließ seine Kunst so vollständig un-
sichtbar und selbstverständlich wer-
den wie Wasser für den gemeinen
Karpfen. Wenn es ein Werk gibt, das
vollständig zu seinem eigenen Logo
geronnen ist, dann das Harings. Ei-
gentlich die beste Voraussetzung für
eine Wiederentdeckung, dachte sich
die Tate Liverpool und widmet dem
1958 geborenen und 1990 leider viel zu
früh gestorbenen US-Amerikaner eine
große Retrospektive (bis 10. Novem-
ber), die noch nach Brüssel und Essen
wandert. Harings politischer Aktivis-
mus im Reagan-Amerika, das Ando-
cken bei Pop und vor allem Hip-Hop,
die kaputte Düsternis seiner fröhli-
chen Farben, das Zusammendenken
von Genres und Sparten, all das passt
hervorragend in diese Zeit. Gutes
Wasser eben. BORIS POFALLA

Populär, politisch: Keith
Haring, ohne Titel, 1985aring, ohne Titel, 1985
©KEITH HARING FOUNDATION / KEITH HARING, 1958-1990 UNTITLED 1 985 CHALK ON PAPER BVB COLLECTION, GENEVA

Hicham Berrada
Für den „Garten der Irdischen Freu-
den“ im Berliner Gropiusbau (bis 1.
Dezember) hat Hicham Berrada gera-
de einen Raum aufgebaut, der die
Nacht zum Tag und vice versa macht.
Er treibt den Aufwand, um zu verwir-
ren. Nicht etwa die Ausstellungsbesu-
cher, sondern die Jasminsträucher, die
kübelweise in Vitrinen stehen. Denn
Berrada will Cestrum nocturnumdazu
zwingen, einen der stärksten Gerüche,
den die Pflanzenwelt zu bieten hat,
ausgerechnet dann abzusondern,
wenn das Museum geöffnet ist und

nicht etwa nachts, wenn das eher un-
scheinbare Gewächs Insekten anlockt.
Berrada erschafft aber nicht nur Duft-
installationen. Im Louvre im nord-
französischen Lens spielt er mit der
Ausstellung „Paysages générés“ nun
sein ganzes Können aus. Dieses Kön-
nen ist es, flüchtige Erscheinungen
aus der Natur, der Physik, der Chemie,
so zu kontrollieren, dass sie zu ästhe-
tischen Phänomenen werden, die wir-
ken wie Kunst. Und weil er es auf so
schöne, geradezu magische Weise tut,
ist es auch Kunst. MARCUS WOELLER

Alchemist
unter den
zeitgenössi-
schen
KKKünstlern: ünstlern:
Hicham
Berradas
„Keromancies“
von 2018–2019

CATHERINE BROSSAIS

Natalja
Gontscharowa

Sie hat schon immer zum Kanon der
Moderne gehört. Vergessen oder über-
sehen worden ist Natalja Gontscharo-
wa nie. Und doch ist ihr Werk noch im-
mer eine Entdeckung. Die große Retro-
spektive der Tate Modern in London
(bis 8. September) folgt den Werkspu-
ren durch sechs Jahrzehnte. Und vor
den vielen, kaum einmal gezeigten Bil-
dern ist es dann doch so, als käme die
Malerin aus dem Schattenreich der
KKKunstgeschichte. Jedenfalls nimmt sieunstgeschichte. Jedenfalls nimmt sie
im Umfeld der russischen Avantgarde
einen ganz eigenen Platz ein. Sie gehört
dazu und entfernt sich immer wieder.
Ihr Lebensmittelpunkt ist Paris, wo sie
fffür Diaghilews berühmte Kompanieür Diaghilews berühmte Kompanie
„Ballets Russes“ Bühnenbilder ent-
wirft. Und bei allen futuristischen Ex-
perimenten überlässt sich die Malerin
nie ganz der Abstraktion. Dazu ist sie
viel zu sehr an den erzählerischen Mög-
lichkeiten des Bildes interessiert. Vor
allem von 1913 an greift sie auf Themen
und Stilmittel der russischen Volks-
kunst zurück. Es sollte ihre schöpfe-
rischste Phase werden. „Neoprimitivis-
mus“ sagt die Chronik dazu. Kein tref-
fffendes Wort für die frische Schönheitendes Wort für die frische Schönheit
dieses Werks. HANS-JOACHIM MÜLLER

Bilder erzählen: Natalja Gontscharowas „Bauersfrau
aus der Provinz Tula“, entstanden 1910
©
2019 VG BILDKUNST BONN /STATE TRETYAKOV GALLERY, MOSCOW. BEQUEATHED BY A.K. LARIONOVA-TOMILINA 1989
© WELTN24 GmbH. Alle Rechte vorbehalten - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exclusiv über https://www.axelspringer-syndication.de/angebot/lizenzierung WELT am SONNTAG-2019-07-28-ip-4 0b26ad8347fcabffd5aba81c788d846e

РЕЛИЗ ПОДГОТОВИЛА ГРУППА "What's News" VK.COM/WSNWS

РЕЛ

ИЗ
Зvon Genres und Sparten, all das passtvon Genres und Sparten, all das passtvon Genres und Sparten, all das passtvon Genres und Sparten, all das passtППО

chen Farben, das Zusammendenken
О

chen Farben, das Zusammendenken
von Genres und Sparten, all das passtvon Genres und Sparten, all das passtО

chen Farben, das Zusammendenkenchen Farben, das ZusammendenkenДД
von Genres und Sparten, all das passt

Д
von Genres und Sparten, all das passt

chen Farben, das Zusammendenkenchen Farben, das Zusammendenkenchen Farben, das Zusammendenkenchen Farben, das ZusammendenkenГООТ

die kaputte Düsternis seiner fröhli-
Т

die kaputte Düsternis seiner fröhli-
chen Farben, das Zusammendenkenchen Farben, das ZusammendenkenТ

die kaputte Düsternis seiner fröhli-die kaputte Düsternis seiner fröhli-ОО
chen Farben, das Zusammendenken

О
chen Farben, das Zusammendenken

die kaputte Düsternis seiner fröhli-die kaputte Düsternis seiner fröhli-die kaputte Düsternis seiner fröhli-die kaputte Düsternis seiner fröhli-ВИИЛ

cken bei Pop und vor allem Hip-Hop,
Л

cken bei Pop und vor allem Hip-Hop,
die kaputte Düsternis seiner fröhli-die kaputte Düsternis seiner fröhli-Л

cken bei Pop und vor allem Hip-Hop,cken bei Pop und vor allem Hip-Hop,cken bei Pop und vor allem Hip-Hop,cken bei Pop und vor allem Hip-Hop,ААГ
cken bei Pop und vor allem Hip-Hop,cken bei Pop und vor allem Hip-Hop,РРУ

mus im Reagan-Amerika, das Ando-
У
mus im Reagan-Amerika, das Ando-
cken bei Pop und vor allem Hip-Hop,cken bei Pop und vor allem Hip-Hop,У

mus im Reagan-Amerika, das Ando-mus im Reagan-Amerika, das Ando-mus im Reagan-Amerika, das Ando-mus im Reagan-Amerika, das Ando-ППП
mus im Reagan-Amerika, das Ando-mus im Reagan-Amerika, das Ando-АА

"What's

chen Farben, das Zusammendenken
"What's

chen Farben, das Zusammendenken
von Genres und Sparten, all das passtvon Genres und Sparten, all das passt"What's

News"

die kaputte Düsternis seiner fröhli-
News"

die kaputte Düsternis seiner fröhli-
chen Farben, das Zusammendenkenchen Farben, das ZusammendenkenNews"

VK.COM/WSNWS

die kaputte Düsternis seiner fröhli-

VK.COM/WSNWS

die kaputte Düsternis seiner fröhli-
chen Farben, das Zusammendenken

VK.COM/WSNWS

chen Farben, das Zusammendenken
von Genres und Sparten, all das passt
VK.COM/WSNWS

von Genres und Sparten, all das passt
hervorragend in diese Zeit. Guteshervorragend in diese Zeit. GutesVK.COM/WSNWS
Free download pdf